Das Böse liegt im Auge des Betrachters.
Befreit man sich von der Vorstellung, dass die Welt eingeteilt ist in Gut und Böse, erkennt man die Facetten der menschlichen Psyche.
Motivation und Beweggründe für Taten sind oft für den Außenstehenden nicht ergründbar, was für den einen böse erscheint, mag für den anderen gut sein.
Abschließend lässt sich daraus ableiten, dass Gut und Böse antiquitierte auf dem Aberglauben beruhende Konzepte der menschlichen Unvernunft darstellen.