Hallo, ich würde dir die Ubuntuusers-Seite empfehlen. Dort gibt es ein Wiki-System (http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite) mit üppigen Anleitungen zu den einzelnen Themen, zum Beispiel auch für FTP-Server (z.B. vsftpd). Falls du eher Daten im lokalen Netz mit Windows-Rechnern tauschen möchtest empfehle ich den Artikel über Samba dort wird einiges erklärt, und dann auf die entsprechenden Server-Programme weiter verlinkt.

Auf ubuntuusers.de gibt es auch ein Forum, in dem sich wirklich viele gute Leute herumtreiben, die dir dann bei einzelnen Problemen auch weiterhelfen können.

Wenn du auf der Suche nach ein paar allgemeinen Informationen bist, schau dir einfach mal die Einsteiger-Seite an, und mach dann weiter mit den Grundlagen Dann kannst du dich ein wenig durch die Wiki lesen, und für spezifische Fragen auch das Forum benutzen. Aber bitte erst suchen, ob es die Frage nicht schon gab ;)

Davon einfach alle Befehle auswendig zu lernen, würde ich abraten, du wirst im verlauf des Projektes eh einige lernen, und dann auch leichter, weil du Sie gerade benutzt.

P.S.: Ich wollte dir eigentlich alles verlinken, aber der Spamschutz lässt mich nicht -.-

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1) Wenn der Router WLAN-N fähig ist, so sollte das dein Stick auch können. Ansonsten bist du schon mit den meisten billigen Geräten gut bedient.

2) Je nach dem, wie gut dein Vermieter ist kann er das natürlich machen ;-) Zum beispiel in dem er den ganzen verkehr über einen Server leitet, der alle Websiten protokolliert. Technisch kein Problem (siehe Man-in-the-middle-Angriff), aber ich glaube das er sich in diesem Fall durchaus Strafbar macht. Das ist wohl in diesem Fall eine Vertrauensfrage. Du kannst dich bedingt schützen (nur https-Connections benutzen zum Beispiel, VPN-Tunnel irgendwohin und dann dort Surfen, somit ist die Kommunikation verschlüsselt aber auch enorm langsam).

Gibt sogar so ein Projekt, da hat sich jemand einen Digitalen Bilderrahmen gebastelt, der alle Bilder, die sich jemand im WLAN anschaut anzeigt ;-)

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The Internet is for _______, so doublecklick an rub your ______ for _______. (Siehe Hier: http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=0CC0QtwIwAQ&url=http%3A%2F%2Fvideo.google.com%2Fvideoplay%3Fdocid%3D1844775900946449930&ei=K0cRT9yNEcStsgbcq51W&usg=AFQjCNEVk0dO9ipOIYERF2qUU7ETc-RDlg ). Aber ernsthaft: Kommunikation ( Email, Skype, Icq etc), Information ( Google, Wikipedia, Wolfram Alpha etc.), Untehaltung ( Online-Games, Videos etc.) , Produkt,- und Selbstdarstellung ( Blog, Homepages)

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Label1.Text = AxWindowsMediaPlayer1.currentMedia.getItemInfoByType("Artist", "", 0) & "-" & AxWindowsMediaPlayer1.currentMedia.getItemInfoByType("Title", "", 0)
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Das liegt eventuell daran, das Treiber fehlen. Aus irgendeinem Grund installieren die meisten Hersteller den Synaptics Treiber nicht und man kann nicht scrollen.

Schau mal hier: http://www.synaptics.com/resources/drivers

da brauchst du nur noch den passenden Treiber für dein System auswählen und es sollte wunderbar funktionieren.

@ Petermaennchen:

Das ist leider unwahr. Das ist eine reine Treibersache, es ist praktisch mit jedem Touchpad realisierbar.

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In WPF kannst du auch einfach den Backgroundworker wählen, das hat den Vorteil, das du noch was nützliches nebenher erledigen lassen kannst.

XAML:

<ProgressBar Value="{Binding ProgressValue}" Height="25" Width="150" />

CS: public partial class MainWindow : Window, INotifyPropertyChanged { private int intervall = 20; private int valueDelta = 1;

    private int progressValue;
    public  int ProgressValue
    {
        get
        {
            return progressValue;
        }
        set
        {
            progressValue = value;
            OnPropertyChanged("ProgressValue");
        }
    }

    BackgroundWorker worker;

    public MainWindow()
    {
        InitializeComponent();
        this.DataContext = this;

        worker = new BackgroundWorker();
        worker.DoWork += new DoWorkEventHandler(worker_DoWork);
        worker.RunWorkerCompleted += new RunWorkerCompletedEventHandler(worker_RunWorkerCompleted);
        worker.RunWorkerAsync();
    }

    void worker_RunWorkerCompleted(object sender, RunWorkerCompletedEventArgs e)
    {


        ProgressValue += valueDelta;

        if (ProgressValue >= 100)
        {
            ProgressValue = 0;
        }

        if (!worker.IsBusy)
        {
            worker.RunWorkerAsync();
        }
    }

    void worker_DoWork(object sender, DoWorkEventArgs e)
    {
        System.Threading.Thread.Sleep(intervall);
    }

    public void UpdateBar(object sender)
    {

    }

    public event PropertyChangedEventHandler PropertyChanged;

    public void OnPropertyChanged(string propertyName)
    {
        if (PropertyChanged != null)
        {
            PropertyChanged(this, new PropertyChangedEventArgs(propertyName));
        }
    }
}

Das Nützliche solltest du in der worker_DoWork Methode unterbringen

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Willst du das in WPF oder WinForms bewerkstelligen?

In WPF musst du auch auf die Threads achten, du kannst nicht direkt auf die UI zugreifen, wenn du dich nicht im UI-STA-Thread befindest. Am besten du bindest die Value an ein mit volatile gekenzeichnetes Property, um anschliesend den Wert dieses Propertys zu verändern.

Ich glaube es ist in Winforms ähnlich, weis es aber nicht.

Wenn du das nicht tust bekommst du entweder eine Exception oder aber die Bar wird ganz am Schluss von 0 auf 100 springen.

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Ein Bios PW wäre auch so in der art.

Ansonsten würde ich empfehlen, dein Programm zu starten und einfach eine Passworteingabe zu emulieren, dann kannst du damit machen, was du willst.

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Du kannst eine Config file nutzen oder einen Eintrag in der Registry.

Eine möglichkeit ganz ohne die Nötigkeit irgendwo etwas zu speichern besteht darin, das Programm immer in das WoW verzeichniss zu legen, und per Verknüpfung aufzurufen. Im Programm einfach einfach das aktuelle App-Folder nach der WoW.exe durchsuchen und starten.

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Da LEDs kaum wärme produzieren ist hier kein Problem zu sehen. Bei den Wiederständen sieht das anders aus, allerdings kommt das auf einige nicht genannte Faktoren an, wie Stromstärke, Spannung, Dimension der Wiederstände etc.

Ich habe soetwas persönlich auch schon gemacht und hatte kein Problem damit. Ich habe damals die Spannung und Stromstärke so gewählt, dass nur minimal Leistung am Wiederstand abfiel und die Wiederstände unnötig groß dimensioniert.

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