Nein

Ich stimme dir dabei zwar voll und ganz zu und trinke selbst auch keinen alkohol. Es bringt aber nie etwas, irgendeine droge zu verbieten (in den usa war bevor marihuana verboten wurde auch eine zeit lang alkohol verboten, dann wurde aber trotzdem weiter schwarz gebrannt usw.). Ich bin der Meinung, es sollten alle drogen legalisiert bzw. entkriminalisiert werden. Damit löst man ganz einfach die meisten Probleme, während man mit verboten immer nur unnötige Probleme schafft (wie z.b. den Schwarzmarkt zu fördern). Vom konsum abhalten lässt sich dadurch niemand. Ich rauche z.B. Gras obwohl es illegal ist und würde es natürlich auch machen, wenn es legal wäre. Wenn beispielsweise heroin legal wäre würde ich es natürlich trotzdem nicht nehmen, weil ich genau weiß, wie einem das das leben zerstört, so wie eben auch Alkohol einem das leben zerstören kann.

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respect man! Ist heutzutage leider echt selten, dass man mit 16 noch nie getrunken hat. Und dass man dann behandelt wird als sei man nicht normal liegt einfach an unserer versoffenen gesellschaft. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du da absolut nichts verpasst. Hab mit 15 zum ersten mal getrunken und mit 17 war ich dann endlich soweit mich gegen den gruppenzwang zu kennen und das durchzuziehen was ich eig immer wollte: Nie (wieder) trinken! Also ich kann dir nur raten die finger einfach komplett davon zu lassen, wenn du es dann doch mal probieren willst merkst du sicher was ich meine :D

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biete ihnen mal an was zu rauchen, wenn sie nicht wollen, dann rauch einfach selber und glaub mir, das wird dann auch richtig witzig XD kannst dich dann als einziger der high ist über den ganzen bombocloth totlachen, die die im suff anstellen :D

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Zu hohe Ansprüche für etwas festes?

Hallo erstmal,

erstmal vorne weg: Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und hatte bisher noch nie eine Beziehung. Und auch wenn ich mich manchmal schon über jemanden freuen würde mit dem ich meine Gedanken teilen kann, komme ich die meiste Zeit doch recht gut zurecht. Doch umso länger ich warte, desto mehr Ansprüche entstehen...ich habe das Gefühl, dass ich inzwischen schon zu viel in das Wort "Beziehung" hinein interpretiere...Ich würde ich mir wünschen es wäre "der beste Freund mit dem man Intimitäten austauscht". Denn für mich bedeutet das, dass ich mit ihm über alles reden kann, ihm vertraue und egal was ich mache unterstützt werde, das gleiche auch von mir ihm gegenüber. Ich will ihn in den Dingen die er gerne macht begleiten und unterstützen, aber gleichzeitig auch genug Freiraum haben um meinen eigenen Interessen nachzugehen. Ich will mit ihm zusammen sein nicht weil ich ihn nur attraktiv und nett finde, er Schmetterlinge in mir auslöst ect. sondern weil er mir das Gefühl gibt ich selbst sein zu können. Das was für mich den besten Freund vom festen Freund unterscheidet ist nur, das man noch miteinander intim ist. Ich weiß es wird immer seltener solche Eigenschaften zu finden, da für viele hauptsächlich der Sex an erster Stelle steht. Aber wenn ich nur ein wenig rummachen und Kaffee trinken will, dann brauche ich dafür keine Beziehung einzugehen.

Denkt ihr meine Ansprüche sind zu hoch gestochert ? Sollte ich mir einfach eine Katze besorgen und die Suche erst gar nicht anfangen ?

Vielen Dank im Voraus

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Also ich bin männlich, 18 und war auch noch nie in ner Beziehung. Ich würde an deiner stelle (so wie ich das mache) einfach mit mary jane abhängen, dann stresst einen das alles sowieso nicht mehr und man hat endlose geduld, auf die oder in deinem fall den richtigen zu warten.

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Raucht doch einfach mal zusammen einen, vlt merkt er dann, dass gras eh 420 mal geiler ist als alk.

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