Falls Du noch suchst, dann schau mal auf www.lichterbaum.net, da findest Du genügend Auswahl, um was in Garten zu stellen. Grüße

...zur Antwort

Natürlich kannst Du auch mit einer Leggins Sport machen gehen, was sollte denn dagegen sprechen? Sofern die Dir passt und nicht runterrutscht, wüßte ich jetzt nicht, was dagegen sprechen sollte. 

...zur Antwort

3 Kilometer pro Tag sind vollkommen in Ordnung, solange Dein Körper keine negativen Reaktionen zeigt. Immerhin ist der Mensch evolutionstechnisch nicht für das Stehen und Sitzen geschaffen, sondern ist von Hause aus ein Läufer. Zudem sind 3 Kilometer nun wirklich nicht viel. Solltest Du diese Strecke aber steigern, benötigt Dein Körper eine Ruhezeit zwischendurch. Ein Muskel braucht immerhin 24 Stunden, um sich zu regenerieren. Also nicht übertreiben!

...zur Antwort

Ein Laufband kann selten leise betrieben werden, immerhin hast Du beim Laufen eine Schwebephase und einen Aufprall. Nur mit Socken ist übrigens überhaupt nicht gesund, denn dann fängt dein Fersenbereich den Aufprall komplett ohne Dämpfung und Schutz ab. Dann sollte wenigstens das Laufband mit einer dämpfenden Matte bezogen sein, ob es das gibt, weiß ich nicht. Vielleicht solltest du dich erst mal mit dem Laufen an sich beschäftigen, denn sonst hast du schnell gesundheitliche Probleme. Als ich einstieg in den Laufsport, habe ich mit bei www.gesundes-laufen.net viel Input geholt. Und mein Schuhwahl hats auch beeinflusst. 



...zur Antwort

Du solltest auf jeden Fall Schuhe trage, die zu Deinem Laufstil passen. Laufstil bedeutet unter anderem: Je nachdem, ob Du mehr ein Vorfuß-, Mittelfuß,- oder Fersenläufer bist, hängt die Wahl der Schuhe ab. Konkret: Setzt Du beim Laufen zuerst mit dem Vorfuß auf, mit der Ferse oder setzt Du Deinen Fuß auf der ganzen Fläche auf. Wenn Du falsche Schuhe hast, kann das tatsächlich in Knieschmerzen ausarten. Hier ist es ganz gut beschrieben: 

http://gesundes-laufen.net/laufschuhe-fuer-anfaenger-tipps/

...zur Antwort

Lauf doch einfach los, nimm Dir eine Zeit vor, mach dazwischen Gehpausen und steigere diese Zeit dann selbst. Es kommt darauf an, ob Du schon im Vorfeld Ausdauersport betrieben hast oder nicht, und wie es schon gesagt wurde, ein Plan ist individuell. Den kannst Du aber selbst erstellen - doch Deine Leistungsgrenze kennst nur Du.

...zur Antwort

Es ist die Frage, ob Du echte Krampfadern oder eher Besenreißer hast. Deine Frage kann generell nur von einem Arzt beantwortet werden. Ich bezweifel aber, dass sich Krampfadern durch Joggen zurückbilden. Eine gängige Methode, um Besenreißer zu entfernen, ist das Veröden. Das erfolgt ambulant und Du kannst auch recht schnell wieder laufen. Doch ich rate eindeutig zu einem Arztbesuch, der ist kompetenter als eine Forengemeinde.

...zur Antwort

Pauschal lässt sich diese Frage sicher nicht beantworten. Welche Schuhe zum Joggen einer 5 -10 Kilometerstrecke besser sind, hängt von noch mehr Faktoren ab, als nur vom Härtegrad. Hast du irgendwelche Fehlstellungen? Auf welchem Untergrund möchtest Du joggen? Bist Du unter- oder übergewichtig? Solche Sachen eben. Ich habe Dir mal auf die Schnelle mal einen Link herausgesucht, da kannst Du Dich über die verschiedenen Eigenschaften informieren: www.gesundes-laufen.net/laufschuhe/. Gerade bei den Schuhen solltest Du nicht einfach zugreifen und optische Aspekte erst mal weg lassen.

...zur Antwort

Bellen ist an sich ein Zeichen der Kommunikation und der Hund verleiht so seiner Stimmung Ausdruck. Allerdings steigern sich manche Hunde in ihr Gebell rein, gerade, wenn er am Gartenzaun bellt. Es ist sehr schwer, einem Hund das Bellen abzugewöhnen, doch vielleicht ist für Dich ein Antibellhalsband für Dich eine gute Alternative? Beim Bellen bekommt Dein Hund durch solch ein Gerät Zitronenduft um die Nase, was ihm nicht gefällt. Ich nutze selbst solch ein Gerät und es funktioniert hervorragend. Da der Wirkstoff vollkommen natürlich ist, schadet er Deinem Hund auch nicht. Mein Hund jedenfalls hat sich dadurch sichtlich entspannt, sie bellte beim Spaziergang auch stets andere Hunde an und war völlig aufgeregt. Seit ich das Halsband habe, macht sie das nicht mehr, sie ist nun völlig entspannt, auch wenn andere Hunde in Sicht sind. Auf meinem Lieblingsblog gibt es einen Artikel über solch ein Halsband:

http://tiere-und-natur.de/test-antibellhalsband/

...zur Antwort

Auch ich finde es relativ, ob es "nötig" ist. Eine Hundeschule kann hilfreich sein. Je nachdem, mit welchen Methoden die Hundetrainer arbeiten, gibt es entweder eine Menge zu lernen oder ein Grund, schnell weg zu laufen. Allerdings halte ich in einem Punkt eine Hundeschule für zwingend notwendig: Wenn es um einen Welpen geht. Ein Welpe benötigt unbedingt den Kontakt zu anderen Welpen. Ziel ist es ja, einen gut sozialisierten Hund zu bekommen, das geht nur, wenn er ausreichend Kontakt mit anderen Hunden haben darf. Hier findest Du vielleicht ein paar Tipps, was eine gute Hundeschule leisten sollte:

http://tiere-und-natur.de/hundetrainer-woran-ist-kompetenz-erkennbar/

Viel Freude mit den Vierbeinern!

...zur Antwort

Normalerweise funktioniert das mit den "alle zwei Stunden raus" recht gut. Zudem musst Du mit ihm raus, wenn er geschlafen hat - und nach dem Spielen. Als weitere Möglichkeit könntest Du es so versuchen, wie es hier beschrieben ist - mit einem Pad: http://tiere-und-natur.de/stubenreinheit-2-teil/

...zur Antwort

Ich denke auch, dass Du das aus dem Bauch heraus entscheiden solltest. Macht der Welpe einen fröhlichen und verspielten Eindruck, kannst Du früher Besucher empfangen. Ist er ängstlich und geht mehr im "Rückwärtsgang", solltest Du behutsamer sein und erst einmal keine Besucher einlassen. Der Welpe sollte definitiv zuerst "seine" neue Familie kennenlernen.

...zur Antwort

Hi,

ich kenne Cesar Millan nicht persönlich. Aber ich habe mich mit ihm und seinen Methoden ausgiebig befasst. Wenn jeder so mit seinem Hund umgehen würde, gäbe es keine armseligen Hunde, die man einschläfern müsste, nur weil die Menschen nicht in der lage sind, mit dem Tier richtig umzugehen. Ich bin gerade etwas in Eile - aber ich habe Dir einen interessanten Artikel herausgesucht, da geht es genau um die achso quälerischen Dinge, die er angeblich macht: http://tiere-und-natur.de/cesar-millan-genialer-hundepsychologe-oder-tierquaeler/

...zur Antwort

Hallo,

ich weiß ja nicht, wie alt Du bist - aber sei doch, wie Du bist! Deine Schwester wird Dich doch kennen? Es gibt nun mal ruhige Leute. Daran ist nichts schlimm. Wenn Dir etwas einfällt, wirst Du es wohl kundtun, oder?

...zur Antwort

Hallo,

vielleicht hast Du ein Lieblingslied? Dann verpasse ihm einen "neuen" Text - nämlich den mit den Geschichtszahlen. Und dann heißt es trällern, was das Zeug hält. Bei mir hat es einst immer funktioniert.

...zur Antwort

Ich denke, dass dies von Stall zu Stall unterschiedlich gehandhabt wird. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass ein Pferd, welches jahrelang im "Einsatz" war, nicht plötzlich auf die Koppel gestellt werden kann, denn es würde sich eventuell nutzlos fühlen. Allerdings ist 20 - 26 Jahre ein respektables Alter, ich persönlich kenne wenige Privatpferde, die dieses Alter erreichen. Zum Schlachter kommen sie wohl in den seltensten Fällen, zumindest dann nicht, wenn sie sich noch bester Gesundheit erfreuen. Viele Reitschulpferde dienen noch Anfängern als Ausreit-Pferde für den gemütlichen Ausritt ins Gelände. Eventuell haben sie auch noch so viel Glück, als Beistellpferd in private Hände zu kommen. Als Zuchtstuten werden sie kaum eingesetzt, denn ein 20 - 26-jähriges Pferd decken zu lassen, ist ein großes Risiko. Ich denke, der Großteil der Pferde geht so lange im Reitbetrieb, bis es krankheitsbedingt nicht mehr geht. Und am Ende steht - wie bei allen Pferden - die große, grüne Wiese, erreichbar über den Regenbogen, so traurig es auch sein mag.

...zur Antwort