Hallo,
das passende Werkzeug ist ein Steckschlüßel.
mfG
Jürgen
Hallo,
das passende Werkzeug ist ein Steckschlüßel.
mfG
Jürgen
Hallo Gewürzblume,
die Standartarbeitshöhe einer Einbauküche beträgt 86 cm, gebräuchlicher inzwischen 91 cm, oder wen Du lang bist auch bis zu 101 cm.
Also kein Problem.
mfG
Jürgen
Hallo,
eine Gribzange könnte die Lösung für Dein Problem sein.
mfG
Jürgen
Hallo;
Vince Ebert hat einiges geschrieben, oder "Zittergas und schräges Wasser";
Harry Deutsch Verlag.
Gruß
Jürgen
Hallo,
ein Photo wäre hilfreich, denn es gibt x-Arten von Rollladenkästen.
Einbau, Aufbau, Vorbau?
Gruß
Jürgen
Weil es praktisch ist!
Ich bin kein Zimmermann arbeite aber auch häufig mit 2 Gliedermassstäben.
Einmal aus dem Grund wie bereits beschrieben, zum Anderen habe ich dann ein Messmittel am Montageort und eins an der Zurichtstelle z.B. Säge, Trennschneider, Fliesenschneider etc. und ich muß nicht bei jedem Ortswechsel das Ding zusammen und wieder aufklappen müssen.
mfG
Jürgen
Hallo Hannes,
Norina hat Dir schon die richtigen Lösungen ganannt, es ist eine Buchse.
Anmerkung:
Die Form und das Material hängen vom Belastungsfall, der Art des Lagers und Achse ab.
Es gibt Buchsen mit und ohne Bund (Querkräfte); die Buchse muß formschlüssig mit Achse und Lager verbunden werden. Kleben ist eine Möglichkeit, korrekt arbeitet man aber im Maschbau mit Passungen.
Die exakte Auswahl muß der Konstrukteur festlegen, in der Regel ein Techniker oder Ing.
mfG.
Jürgen
Der Gurtwickler hat im Innern eine Feder, entweder ist diese Feder gebrochen, oder sie hat sich ausgehakt.
Im ersten Fall brauchst Du einen neuen Wickler, im zweiten Fall:
Feder wieder einhaken und neu spannen (pass auf Deine Finger auf)
Jürgen
Hallo,
die erste Antwort widmet sich der fertigungstechnischen Seite, ich möchte Dir ein paar Anregungen zur betriebstechnischen und betriebswirtschaftlichen Seite geben.
CNC-Machinen können in ein CAM (computer aided machinery) und/oder CAM/CAD (computer aided design) System über Schnittstellen eingebunden werden.
Das bedeutet: Der Konstrukteur entwirft ein spanend zu bearbeitendes Teil. Aus den Geometriedaten ermittelt, endweder das CAM-System oder die Schnittstelle das entsprechende Maschinenprogramm.
Du als Maschinenbediener mußt selbst nicht mehr das Programm schreiben, sondern möglicherweise nur noch optimieren, bezüglich Werkzeuge, Schnittgeschwindigkeit, etc.
Die von der Maschine übertragenen Bearbeitungszeiten können dann in ein PPS (Produktions-Planungs-System) oder betriebswirtschaftliches System übertragen werden. Aus diesen Daten lassen sich unendlich viele Kennwerte und Kontrollwerte ermitteln.
Mit Sicherheit ein ganz spannendes Thema für eine neue Hausarbeit.
Grüße
Jürgen
Hallo Schlemiel,
Die Frage nach dem Hersteller ist zweitrangig, sage ich zum Schluß noch was zu.
Wichtig ist:
1. Bohrfutteraufnahmesystem und Bohreranschluß müssen übereinstimmen
2. Die Art wie Du bohrst
Bei so tiefen Löchern mußt Du in Stufen bohren, d.h. mit kürzeren Bohrern anfangen und die Länge in Stufen steigern, sonst wird die "freitragende Länge" zu groß und der Bohrer biegt durch läuft aus und bohrt "um die Ecke".
Denke daran das entstehendes Bohrmehl abgeführt werden muß, sonst verklemmt der Bohrer, d.h. den Bohrer immer wieder zwischenzeitlich aus dem Bohrloch ziehen, wenn Du es nicht machst wird die Reibung sehr groß und es besteht die Gefahr das der Bohrer zu heiß wird, im schlimmsten Fall ausglüht, oder sich festklemmt. (ist mir auch schon passiert)
Jetzt zu der Herstellerfrage.
Die Schneidegeometrien der Standartbohrer sind genormt und werden auch von allen Herstellern eingehalten, der Unterschied liegt lediglich in der Wahl der Materialien und Verarbeitung.
Dies hat nur Auswirkungen auf die Standzeit und ganzwenig auf das Händling, wohl aber auf den Preis.
Wenn Du nur eine Handvoll Löcher bohren willst brauchst Du keinen Bohrer der für 1000 Löcher konzipiert wurde, dann sind 3 Bohrer die anschließend Schrott sind immer noch sinnvoller.
mfG
Jürgen
Hallo Yorik, oder Kiri,
"handwarm" ist so ein Begriff bei uns für handfest, also nur mit der Hand angezogen, höchstens leicht mit dem Schraubschlüssel; sonst kompremierst Du den Dämmstoff und er ist "für die Katz´".
Wenn Du Bedenken wegen lösen hast, kannst Du die Mutter ja noch kontern.
mfG
Jürgen
Hallo Yorik,
habe am Wochenende 2 Antworten geschickt, ging aber nicht.
Bring die Dämmung zwischen Maschine und Brett an, ziehe die Schrauben, ohne Unterlegscheibe handwarm an, damit Du die Schwingungen der Maschine nicht mit den Schrauben auf das Brett überträgst.
Mit den Schraubzwingen überträgst Du nämlich die Schwingungen des Brettes auf die Tischplatte.
Im Zweifel kannst Du noch zwische Brett und Tisch eine zusätzliche
Dämmung anbringen (auch hier reichen Streifen).
mfG
Jürgen
Damit sich das Schneideisen zentriert.
mfG
Jürgen
Hallo Yorik,
ich habe aus einem Streifen Gummimatte für Waschmaschinen zwei Streifen geschnitten, unter die Verschraubungsachsen gelegt und fertig.
Da es bei mir aber die Werkbank ist konnte ich die Verschraubung noch nutzen, ist aber nicht unbedint nötig.
Gruß
Jürgen
Hallo PirateInside, schau´ mal meine Antwort an Skrendy.
mfG.
Jürgen
Hallo Skrendy,
ich habe 1976 mein Abi mit den gleichen LK´s wie Du gemacht, mit ähnlichen Noten.
Wir haben uns damals schwerpunktmäßig in der Analysies umgesehe, also n-dimensionaler Raum, wie sich Vektoren darin verhalten und wie man es mathematisch in den Griff bekommt.
Prinzipiel für Maschbau sehr hilfreich, aber mein Mathe Pauker setzte trigonometrische Kenntnisse vorraus, die ich nicht hatte und er es nicht für seine Aufgabe hielt Diese zu vermitteln.
Integral- und Differenzialrechnung waren für Ihn kein Thema, was ich schon in Physik zu spüren bekam.
Diese Mathegebiete sind aber unerläßlich für den Maschinenbau, also alle 3.
An der HSBW in Hamburg bin ich deshalb abgekackt, an der FH Koblenz habe ich es dann geschafft, inkl. Dipl.
Die Matheprof´s an den Uni´s bieten meist Tutorien für diese Bereiche an, aber versuche einmal in 3 Wochen den Stoff der letzten 3 Schuljahre rein zu bekommen.
Also fange jetzt an Lücken die Du da hast zu schließen, dann hast Du Chancen es zu packen. {Ein Vorgehen was in jedem Studium so ist, vorhandene Lücken muß man selbstständig schließen}
Viel wichtiger ist, dass Du über Neugier und analytisches Denkvermögen verfügst; und handwerkliches Geschick sollte vorhanden sein.
Dann packst Du´s
mfG.
Jürgen
(Dipl.Ing. Masch. (FH))
Kommt darauf an was Du brauchst?
Einen Blechschnippel, einen Nagel, eine V2A-Welle oder ein Stück Doppel-T-Träger aus Feld-Wald-und-Wiesen-Stahl?
Bei Bundmetallen, Alu und Schwermetallen wird es schwer.
Wäre gut wenn Du das Projekt etwas beschreibst.
mfG Jürgen
Arretierung!
Hallo,
wie bereits einmal erwähnt, ist ein Basalt optimal.
Dem Stein sind die Temperaturen die von unten kommen ziemlich egal, schließlich wurde er bei mehr als 1400C geboren.
Stell Dich darauf ein, dass Du ziemlich viel Holz brauchst bis er heiß ist, aber dann hält er die Hitze ordentlich lange.
Das Problem ist nur, woher so einen Stein bekommen.
Ich wohne am Rand der Vulkan-Eifel, aber auch hier bekommst Du soetwas nicht ohne Verbindung.
Gruß
Jürgen
Hallo Lowman,
das Buch war schon wärend meines ersten Studiums 1978, und meinem zweiten Studium 1982-1986 das Standartwerk.
Besser, und genaugenommen unverzichtbar ist der Dubbel, auch wenn er ein vielfaches kostet,
Gruß
Jürgen