Ich kann mich noch damals an meine Kindheit erinnern, wo ich 2 Steine von meinem Arzt bekommen habe. Er hat mir gesagt das ich die Steine jeden Tag für eine Stunde zusammen legen soll, um sie aufzuladen und dann für eine Stunde in den Händen halten soll.

Das hat er meine Mutti auch gesagt und wir haben das so ein halbes Jahr durchgezogen, ich habe mich dabei immer extrem Dumm gefühlt.

Das ist alles Esoterik quatsch und die Leute wollen einen etwas weiß machen, dass nicht Existiert oder stimmt. Und machen dabei noch Geld.

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Überhaupt nicht. Ich fahre auch manchmal um Abzuschalten mit dem ÖPNV durch die Stadt. In den heißen Tagen nutze ich dann manchmal die Klimaanlage in dem Zug um mich abzukühlen wenn ich draußen Rad gefahren bin oder joggen war. In den Wintermonaten finde ich es ganz spannend wenn man Morgens oder Abends in den warmen Zug einsteigt und die Sonne am Horizont beobachten kann. ;)

Lg

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Meinung des Tages: Gewalt und Cybergrooming in Videospielen - haltet Ihr die meisten USK-Altersempfehlungen für angemessen?

Seit 30 Jahren gibt die USK Altersempfehlungen für Videospiele ab. Doch neben möglichen Gewaltdarstellungen sind es heute in vielen Fällen andere Aspekte, die für Kinder und Jugendliche gefährlich werden könnten...

30 Jahre USK

Seit nunmehr 30 Jahren testet die freiwillige Einrichtung der Gaming-Branche USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) Videospiele, um rechtlich bindende Altersempfehlungen für diese abzugeben. Die Einschätzungen werden von unabhängigen Sachverständigen in enger Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen getroffen. Als gesetzlicher Rahmen dient hierbei das Jugendschutzgesetz.

Entscheidend dafür, ob ein Spiel beispielsweise ab 12, 16 oder 18 eingestuft wird, sind Gewaltdarstellungen, Atmosphäre, aber auch mögliche In-Game-Kauf-Optionen und Kommunikationskanäle innerhalb des Spiels.

Diskurs über "Killer-Spiele"

Anders als heute landeten viele Spiele mit gewaltätigen Inhalten in den 90ern und frühen 2000ern relativ schnell auf dem Index und waren im besten Falle nur noch unter dem Ladentisch zu erhalten. Nach nahezu jedem Amoklauf debattierte man seitens der Politik zudem über die schädliche Wirkung von Ego-Shootern, die häufig als alleiniger Grund für Taten dieser Art herangezogen wurden.

Mit Blick auf Gewaltdarstellungen scheinen sich die Grenzen des Ertrag- und Zumutbaren inzwischen deutlich verändert zu haben, da im Vergleich zu früher verhältnismäßig wenige Spiele einen USK18-Sticker erhalten. Problematischer sind heute oftmals andere Faktoren..

Chats & In-App-Käufe als Gefahr

Jugendschützer müssen sich bei der Begutachtung von Videospielen heute häufig ein wesentlich umfangreicheres Bild machen. Neben Gewaltdarstellungen sind es v.a. In-Game-Kauf-Mechaniken und Chatsysteme, die den Jugendschützern in vielen Fällen Sorgen bereiten.

In genannten Chats sind Kinder und Jugendliche sehr häufig Cybermobbing, Hate-Speech und Cybergrooming (Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs) ausgesetzt. Für viele Pädokriminelle sind gerade Spiele, die vermehrt von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, demnach interessant.

Die Leiterin der EU-Initiative klicksafe, Deborah Woldemichael, warnt davor, sich ausschließlich auf die Altersfreigabe zu verlassen, da viele versteckte Gefahren für Eltern und Kinder auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass die USK-Empfehlungen für viele Videospiele i.d.R. realistisch gewählt sind?
  • Inwieweit können Kinder und Jugendliche vor Gefahren wie Cybermobbing- oder grooming besser geschützt werden?
  • Denkt Ihr, dass es inzwischen eine Normalisierung von Gewalt in Videospielen gibt? Welche Maßnahmen sollten dagegen unternommen werden?
  • Sollten Hersteller Spiele mit Chat- und Kaufmechaniken mit ausführlichen Infos versehen, so dass Eltern besser für mögliche Probleme sensibilisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde die Altersangaben i.d.R. passend, da...

Ich habe es auch schon oft in Videospielen erlebt. Am meisten erlebt man es in den Klassikern z.b in Minecraft oder in der Roblox Welt.

Es gibt Spieler, die einen bedrängen und verfolgen sodass man selber nervös wird, selbst als erwachsener.

In den Spielen wo es eine Mikrofon Chat Funktion gibt hört man von den Kindern schon Hassreden und Belästigungen.

Ich finde da hört der Spaß auf und das sollte von echten Personen im Hintergrund auch kontrolliert werden, und wenn es zu weit geht strafrechtlich verfolgt werden.

Es muss ja auch irgendwo Grenzen geben!

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