Ich nehme Auswqahlmöglichkeit Nummer drei:

Herz & Gehirn 

Das ist mir viel wichtig, als der Ort wo die Muskel besser traniert wurden. 

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Hey,

Drei Mal treffen ist ja schon gut, aber wie wäre es mit mehr? Zwar heißt es "alle guten Dinge sind drei" für eine Beziehung kann es aber gerne mehr sein (außer bei den Partnern ;D) Die Gefühle müssen sich ja erst entwickeln, schließlich habt ihr euch zwei Jahre lang nicht gesehen und wenn sie schüchtern ist, dauert es seine Zeit. 

Ich würde mir weniger die Frage stellen, was man tun kann. Da ist das Feld nämlich sehr offen. Man kann gemeinsam lernen und dabei in den Lernpausen näher kommen, gemeinsam eine Sportart betreiben, die Cafes der Stadt inspizieren und, und und. Sei kreativ, aber übertreib es nicht gleich (z.B. Heißluftballonfahrt beim vierten treffen), wenn du sie überfällst, wird sie eher zurückweichen. Wichtig ist, dass ihr beide Spaß habt. Wenn du nach ihrem willen/Vergnügen handelst und dich vernachlässigst, dann wird es nie so schön, als wenn ihr beide Spaß habt. Freiräume und unterschiedliche Interessen sind absolut in Ordnung, es kommt dabei auf die Mischung an. :) 

Ich habe in deiner Antwort und deinen Komis von dir und ihr nicht viel gefunden, hauptsächliche die Geschichte und was ihr geacht habt. Das du alles an ihr schätzt, ist sicher gut. Doch hast du dir auch Mal die Frage gestelllt, was sie an dir schätzt? Sie wird dich wohl kaum als An-Aus-Schaltbaren zeitvertreib betrachten. Welche Qualitäten besitzt du und wie kannst du sie ihr präsentieren? Dabei sind persönliche und damit vor allem innere Qualitäten gemeint.

Mein Freund zum Beispiel ist ehrlich, hilfsbereit, aber immer auch ein distanzierter und prakmatischer  Denker. Ein gefühlvoller Geigenspieler und leider auch ein begnadeter Koch. ;) 

Du sagst du würdest keine Anzeichen bei ihr sehen, schau mehr auf die Details. Anzeichen sind nicht bewusst gesteuert, sie sind in der Regel klein, unscheinbar und verborgen. 


Wie soll ich mit ihr Richtig umgehen?

Wie gehst du denn mit ihr um? Oder wie meinst du diese Frage? 0.0



Meine idee,war,es ihr Später nach einem Treffen Persönlich auf Japanisch zu Fragen.

Wenn ich sagen würde die Idee wäre doof, würdest du es dann sein lassen? Und wenn ich sie dir empfehle, nutzen? Und wenn ich etwas anderes vorschlage, obwohl ich das Mädel nur aus wenigen Zeilen kenne, würdest du dann das praktizieren? o.0

Ein patetenrezept gibt es nicht, sag es ihr auf deine Weise, so dass du denkst das sie dich darüber freut und das es wirklich du bist. Wenn es deine Idee ist, kannst du sie doch umsetzen. Wenn sie so ein Animefan ist, japanisch versteht und du japanisch kannst, wäre es mal was anderes. ;) Spontan würde ich also zusagen, aber wie gesagt ich kenne sie nicht und kann sie nicht beurteilen. 

Mein Casanova hat wie selbstverständlich gesagt wir seien zusammen und sich gewundert das ich das noch nicht wüsse. [Er ist manchmal so unromantisch ^^" ♥] Ich war so geschockt, da konnte ich gar nicht Nein sagen. ^.^ {War sicher seine Taktik XD] Was nicht heißen muss, dass es bei irgendwem anderen auch klappen kann. ;)


Und wie/wann soll ich sie Fragen,ob sie mit mir gehen will? 

Das kannst du zwar vorraus planen, aber es geht auch spontan. Wie gesagt, so wie du bist, so wie du es für richtig hälst. 



Und wie soll ich ihr Langsam beibringen,das ich sie Liebe? 

Du solltest dir dich weiter annähern und auf günstige Gelegenheit warten. Günstig heist nicht perfekt, auf Perfektion wartet man in der Regel vergebens. Was nichts schlechtes sein muss. Denn die Verbesserungsmöglichkeit, erlaubt ja auch eine Steigerung dessen, was bisher war. :) Allerdings darf man das auch wieder nicht falsch verstehen, aber das führt zu weit weg.

Wie du dahin kommst? Indem du am Ball bleibst, Mut hast weiter zu gehen, als du es bisher getan hast. Wenn ihr etwas nicht gefällt es sein zu lassen und wenn ihr etwas gefällt, es nutzen, aber nicht ausreitzt. Habe mut nicht aufzugeben. Zeige ihr wer du bist, indem du dich in einem guten Licht präsentierst, aber dich selbst nicht verlierst. :) 

Denn nur als man selbst, kann man gelibet werden. 

Liebe Grüße,

Tea♥

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Ich habe deine Frage, deine Komis und deine früheren Fragen quergelesen. Ist mehr als dürftig da Informationen zu bekommen, dass Salty1 noch drauf eingeht und dir die passenden Fragen stellt, ist noch nett. 

Fragen

Kleiner Platz heißt wieviel m² oder cm² stehen zur Verfügung? Wenns ein terrarium wird, wieviel Höhe? 

Wieviel Geld? War dein Hobby nicht schoppen? Dann hast du noch einen Hund? Das sind zwei Kostenfaktoren die ich mit 40€ nicht gedeckt sehe, wahrscheinlich dürfen deine Eltern zahlen, zumindest für den Hund. Sicher dass sie ein weiteres Haustier wollen? So Mal in Terrarium gedacht kann das ein drei bzw. vierstelliger Betrag werden. Tierarzt und Unterhaltskosten Mal ausgenommen. 

Was erwartest du von dem Tier? Beobachtungstier? Interaktionstier? Kuscheltier? (für letzteres empfehle ich Steiff o.ä.)

Ängste? Spinnenphobiker im Haus? Insektenphobie?...?

Einwilligung der Eltern und anderer Mitbewohner?

Wie neugierig ist der Hund? Wird es eine zusätzliche Sicherung brauchen? Ist der Hund eher laut, kann das Stress für die Tiere bedeuten? 

Erfahrungen und Allergien hast du erst nach Ansprache beantwortet, heißt in deiner Frage war nichts zuverwertendes. :/ Ich halte selbst einen kleine Katze (zwergenwüchsig) und weiß daher aus eigener Erfahrung, dass wenn Tiere hält, sich ein Teil dieser Fragen von alleine stellt und der reine Menschenverstand sollte einem offenlegen das die anderen User das nicht auf Vermuttung wissen können. Hier vom schlechtesten auszugehen ist, dass beste was man machen kann. Auch wenn es vielleicht ein Mal jemanden trifft, der einfach nur unüberlegt gehandelt hat. Allerdings halte ich das bei einem erfahren Halter für auszuschließen, da man weiß das durch gute Überlegung eine gute Tierhaltung möglich ist. 

Das man bei der Überschrift und der dürftigen Informationslage Zurechtweisungen oder Unbrauchbare Antworten bekommen wird, hätte dir klar sein müssen.  Wenn du wirklich stubtile Antworten willst, die das Wohl der Tiere missachten, würde dich das automatisch für eine Haltung disqualifizieren. Ich hoffe für dich, dass du das im Gespräch mit Salty1 nicht gemeint hast. 

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Was verstehst du denn unter "kleine" Schildkröte?

Wenn du eine Landschildkrötenart suchst, wirst du zu den häufiger gehaltenen Arten ohne weiteres kommen. Die brauchen 15 m² Freiland mit beheitztem Frühbeet als Minimum. Mehr ist besser.

auch schön aussehen

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ich bin Spinnenphobikerin, finde Spinnen also eher abstoßend, andere finden sie wunderschön. Generell darf sich aber jedes Tier, egal ob Schildkröte, Spinne oder irgendein anderes als schön betrachten lassen. ;)

Grüße Tea

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Stop sein lassen!

Bitte nicht!

Weder vergesellschaften, noch Grieschische Landschildkröten im Terrarium halten. Das ist wirklich keine Pflege.

Habe mich dem Wulst an Kommentaren gewidmet, auf folgende Punkte möchte ich hinweisen bzw. darum bitten, dass die umgesetzt werden:

  • Freilandterrarium (also Freigehege) für deine Schildkröten anstreben, mit einem beheizten Frühbeet
  • Leopardgeckos & Griechische Landschildkröten brauchen die Winterstaare und das ab dem ersten Lebensjahr, alles andere ist ungesund. Jedes Jahr mehr ohne Winterstarre, verkürzt das Leben der Tiere umso stärker.

  • Leopardgeckos & Griechische Landschildkröten haben unterschiedliche Lebensgewohnheiten und brauchen unterschiedliche Haltungsbedingungen, daher nicht vergesellschaften. Es kann auch leicht zu Krankheitsübertragungen kommen.

  • Tierarzt wechseln. Wenn er dir ein Terrarium für Schildkröten empfiehlt, dann ist es kein guter. Bin selbst Tiermedizinstudentin und weiß das viele meine Komilitonen null bis gar keine Ahnung von Reptilien haben. -.- Ich habe das Glück, dass ich mit diesen faszinierenden Tieren arbeiten durfte und mein Freund, ebenfalls Tiermedizinstudent, ein wahrer Experte auf dem Gebiet der Reptilen ist.

  • Keine Beratung von Verkäufern des Zoohandels u.ä. annehmen, in der Regel (eigentlich immer) wollen die verkaufen, Tiere und deren Wohl sind egal. Das sieht man schon, wenn man sich deren "Warenlager", also ihre unzumutbaren Übergangsterrarien u.ä. in den Geschäften ansieht. Da wird nicht nur mir schlecht...:(

  • Die Quellen und Einwände der anderen User berücksichtigen. Zwar war manches Kommentar für meinen Geschmack etwas zu drastisch verfasst. Aber wir sollten alle wissen, dass es sich im Internet schnell Mal gerne hochschaukelt. Das heißt aber nicht, dass die anderen User (vgl. meine vorherigen Punkte) leere Worte gesprochen haben. Im Gegenteil es hat sich so hochgeschaukelt, weil sie alle sich um das Wohl der Tiere, deren Gesundheit (ein Deformierter Panzer, heilt nicht aus und ist wieder so schön wie vorher) sorgen. Es ist vielleicht nicht imme rleicht, aber man sollte dankbar für diese sein. In unserer Welt, in der Egoismus immer mehr zuzunehmen scheint, wird es immer seltener, so kompetente und vor allem lehrreiche Antworten zu erhalten. Auch wenn man sie vielleicht nicht hören mag. Kurzum den anderen geht es, hoffentlich wie dir auch, nur um das Befinden der Tiere, dass sie glücklich sind. Schließlich fühlen auch die Panzerträger, wie wir es tun.

Es gilt auch sich ein etwas dickeres Fell wachsen zu lassen. Kritik gibt es immer, sie ist selten böswilig gemeint. Das was als Grund für die Kritik genannt wird, sollte, wenn man es in dieser bemängelt, verändert werden oder zumindest gefragt werden, ob es denn wirklich ein Problem sein könnte. Wenn so viele Personen sich zu diesem Thema in gleichem Maße äußern, ist es relativ nahe liegend, dass eine Veränderung erbracht werden sollte. Im Interesse der Tiere, so bald wie möglich. Danke.

Gruß Tea

PS: Wenn es wirklich nicht geht, mit Freiland & Co, dann muss ich den anderen Recht geben und dir raten, die Tiere an einen Halter zu übermitteln, der sie pflegen kann. Das mag zwar Aufwand sein, aber es ist im Interesse des Tieres. Es ist sicher nicht leicht oder schön (das wäre es beim einschläfern zum Beispiel auch nicht), aber es ist im Interesse der Tiere, für die es noch schwerer und viel weniger schön ist, so zu leben. Also bitte, entweder die Haltung ändern oder Tiere an erfahrene Halter weitergeben. Danke.

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Rede mit ihr, würde ich lieber tun als mit deinen coolen Freunden.

Ich hoffe für Sie, dass sie bald merkt, dass du es nicht wert bist.

Kleiner Tipp am Rande, was hier widerlich riecht und sich in seiner Hässlichkeit offenbart, ist euer Verhalten. Nicht sie!

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Nee geht nicht, da gäbe es ja einen riesen Andrang.

Wenn du Glück hast, triffst du das Set in London an und kannst hinter der Absperrung zuschauen, dass machen viele.

Liebe Grüße,

Tea♥

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Aussehen mag anziehend wirken, auf den Charakter kommt es an.

Zu Mal Schönheit doch im Auge des Betrachters liegt und wenn man mit dem Herzen sieht, ist das meist noch Mal ganz anders zu verstehen. ;)

Aussehen, Religion, Herkunft, all das und noch einiges weiteres hat keine Auswirkung auf wirkliche Liebesgefühle und wahre Zuneigung. Zu denken, dass es so wäre, ist ein Fehler, denn du nicht machen solltest.

Der Charakter ist in Fragen der Liebe stets einer der entscheidendsten Faktoren.

Zum Beispiel: Mein Freund und ich

Gewiss hat mein Freund äußerliche Reize die ich an ihm schätze, aber sie sind nicht gegen seine inneren Werte die ich so sehr an ihm liebe. Ich kann ihm stets vertrauen, er ist ehrlich und immer für mich da. Er hat viele Vorzüge. Natürlich hat er wie jeder Mensch auch Schwächen, aber hey wer hat die nicht? - Ich habe genauso meine Schwächen und Markel.

Es ist jetzt schwer das ganze aus der Sicht meines Freundes zu schreiben, zumindest mit absoluter Bestimmtheit. Aber ich denke doch, dass er ebenso denkt und handelt. Ich hoffe natürlich, dass ich ihm äußerlich, aber auch innerlich viel bieten kann. Er gibt mir auf jeden Fall das Gefühl das es so ist. ♥

Kurz gesagt wenn dein Anspruch nur das Vergängliche Aussehen ist, wirst du es schwer haben, denn der Charakter gibt dem ganzen Leben und Beständigkeit.

Liebe Grüße,

Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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p.s. Soll nicht arrogant rüber kommen!

Anders wird man es schwerlich verstehen werden.

ich habe es nur nach einem Zitat zitiert und es waren nicht meine eigenen Worte ich bin nämlich alles andere als arrogant ich habe kein bisschen Selbstvertrauen

Dann gebrauche bitte deine Worte und fühle dich nicht angegriffen, sind ja nicht deine Formulierungen. Allerdings, wenn es nicht die Worte sind, die du nutzen würdest um das Problem zu beschreiben, wie willst du dann erwarten, das dir irgendjemand passende Hilfe geben kann? Die Frage macht dann keinen bzw. extrem wenig Sinn.

Meine Antwort wird dir wie viele andere nicht in den Kram passen, aber sie ist genauso "ordentlich" wie die anderen. Denn es geht hier nicht um das was du hören willst, sondern um die Meinungen und Lösungsansätze der anderen zu deinem Problem.

Wenn er etwas tolles verloren hat, würde es es früher oder später von selbst merken. Wenn nicht, fand er es nicht so toll, wie du gedacht hast. Ihm das zu beweisen oder unter die Nase zu reiben, finde ich kindisch bzw. albern. Weshalb ich mich dazu erdreiste und behaupte, dass er nicht etwas unbeschreiblich tolles o.ä. verloren hat. Sorry, dass ich das so offen sage, aber es wirkt so nicht nur auf mich, sondern sicher auch auf viele andere.

Grüße Tea

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Ich habe an meinen Freund nur einen Anspruch:

Das er ist, wer er ist. Denn so liebe ich ihn. ♥♥♥

Ob ich hübsch bin oder nicht ist da dem Betrachter überlassen, wahrscheinlich darf ich mich aber als hübsch von den meisten betrachten lassen. Achselzuck

Das Aussehen zieht natürlich an, aber es ist ja auch nur das Lockmittel, was zählt ist wirklich der Charakter. Ich wäre ganz sicher nicht in das Interesse meines Freundes geraten, wenn ich nicht ein paar liebenswerte Charaktereigenschaften gehabt hätte. ;) Ich liebe ihn ja auch wegen seiner Art und Weise. Für mich ist er in allen Punkten ein Traumprinz. ♥.♥

Es gibt die verschiedensten Gründe fürs abblitzen lassen:

Vergeben, nicht so starke Zuneigungs Gefühle für die Person, noch nicht bereit für ein neues Abenteuer, haben schlechte Laune, aber es gibt natürlich auch die Eingebildeten die meinen ihnen würde jeder verfallen und es käme etwas noch besseres.

Letzte Postion kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Jeder Mensch hat seine Fehler, man selbst auch, wie kann man dann erwarten das jemand perfekt ist? Wahrscheinlich liegt es daran, dass diese Damen denken sie seien perfekt. -.-

Sich für solche Menschen zu verändern bringt nichts, man schadet sich nur. Indem man sich selbst treu bleibt, ist man stets die beste Wahl. :)

Und nur um es gesagt zu haben: Es gibt genug hübsche Mädchen, die nicht so denken, wie diese Selbstverliebten. Von diesen kenne ich eher weniger, besser gesagt ich kannte nur eine dieser Selbstverliebten...

Liebe Grüße,

Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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Hihi wie süß. ♥

Bei meinem Freund und mir ist das ähnlich, wobei ich immer die bin, die irgendwann wegrazzt und bis zum nächsten Morgen nicht mehr wach zu kriegen ist.

Und warum mache ich das? Weil ich mich bei ihm so richtig wohl und sicher fühle. ^-^

Er wird sich auch bei dir wohlgefühlt haben, dann die Körperwärme (richtig angenehm, wenn man sein gegenüber mag) und halt die Müdigkeit.

Liebe Grüße, Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel. Zwar hilf die meine Antwort nur wenig für den Moment, aber sicher etwas für die Zukunft. =)

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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Ich bin 23 und spiele noch mit meinen Stofftieren, sie sind für mich ein Zeichen, dass in meiner Kindheit doch nicht alles schief gelaufen ist. (Mutter starb und wurde dafür von Mitschülern zerrissen :'()

Das habe ich auch nicht aufgehört, als ich bei meinem Freund einzog. Er hörte mich reden und schaute nach, was den los sei. Beobachtete mich bestimmt mehre Minuten, wie ich mit meinen Stofies spielte, bis ich ihn bemerkte. Es war mir total peinlich, weil ich dachte das er nun schlechter von mir denken würde. Er kam auf mich zu, setzte sich zu mir und meinte:

"Kein Grund Rot zu werden, ich nehme es dir nicht übel, dass du mich ihnen noch nicht vorgestellt hast." [Jedes Tier mit einem Kopf nicken begrüßend] "Spiele so oft, wie du willst mit ihnen, es macht dich glücklich und das sehe ich gerne. Lasse deinen Kindheitsschatz, die Freude des Kindes, weiterleben, es ist ein Schatz, den wenn du ihn verloren hast, nie wieder zurückbekommst. Also erfreue dich daran, solange du willst, wenn du es willst. Das ist hier das einzige, was zählt."

Ich kann diese Worte nur an dich weitergeben, in der Hoffnung, dass sie auch von deinen Eltern verstanden werden. Es ist egal wie alt man ist, ob zehn, fünfzehn, zwanzig oder darüber, wenn das Herz glücklich ist, ist es immer das beste. ♥

Liebe Grüße Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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eltern erlauben nicht mit freundin im zimmer zu essen -.-

Halloo :) Also heute übernachtet eine Freundin von mir bei mir und wir hatten eben Hunger und sind dann in die Küche gegangen um uns was zu essen und trinken zu holen (z.b. Brot mit irgendwas und Cola oder so). Da kam mein vater in die Küche und meinte dass meine Mutter und er auch was essen wollten und wir warten sollen. Dann meinte ich, dass wir in meinem zimmer essen (mache ich normalerweise nicht aber heute halt wegen meiner Freundin) da meint der so ne du hilfst jetzt den Tisch zu decken aber ich wollte nicht. Dann kam noch meine Mutter dazu mein vater hat ihr alles erzählt sie meinte sie verbietet es mir. Dann war ich richtig genervt ich wollte doch nur ein mal in meinem zimmer essen!! Wo ist das Problem?! Ich habe wieder widersprochen da meinte mein vater (während meine Freundin dabei war) mitkommen! Zu mir. Der hat das so streng gesagt dass ich mitgegangen bin. Wir sind dann in mein Zimmer gegangen da meinte mein vater:" du weißt ganz genau dass wir zusammen essen! Und wenn du darauf kein Bock hast kannst dus ja lassen und deine Freundin isst mit uns alleine!" Da bin ichdann mirgegamitgegangen und wir gahaben zsm. Gegessen -.- und mein Vater hat auch noch die cola weggetan damit wir gleich schlafen können?! ^^ aber er trinkt einfach red Bull -.- ich fands halt voll schei*e, dass wir mit ihnen essen mussten -.- wie hättet ihr denn an Stelle meiner Eltern reagiert? Ps: ich bin w, 14 und meine Eltern beide 33 Danke :)

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Ich finde es gut wenn zusammen gegessen wird, kann da dein Problem auch nicht ganz sehen.

Sei froh, dass bei dir beide Eltern da sind bzw. leben und du mit diesen dieses wunderbare Ritual erleben kannst!

MFG Tea

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden wiederspricht?

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Bei mir äußerte sich die Phobiehochzeit wie folgt:

Zwei Jungs wollten eine Spinne töten, eine wirklich große Hauswinkelspinne, dass konnte ich trotz aller Angst vor dem Tier nun wirklich nicht zulassen. Ich nahm mein Ordner (so ein fester Büroordner) und ließ das Tier darauf laufen, die beiden haben ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, denn es war da schon bekannt, dass ich bei Spinnen in Panik gerate. Jedenfalls machten sie noch dämliche Sprüche, als mit dem Tier zur Treppe ging (im Keller wo ich war gab es kein Fenster). Die Stufen waren der Horror, das Tier rannte ständig auf dem Ordner umher und hat mir keine Ruhe gelassen. Der erste Klassenraum des Erdgeschosses war dann meiner und da ging ich hin. Ich war leichenblass als ich eintrat und die, dort ihre Pause verbrachten, haben dann auch noch herum gekrischen. Fenster auf, Tier heraus und dann wurde mir schwarz vor Augen und bin ohnmächtig geworden. :-( War für die meisten mega lustig, wenigstens haben sich ein paar um mich sorgen gemacht. -.-

Zu dieser Hochzeit habe ich auch vor jedem Bild kreischend reis aus genommen und mein Herz begann schon schneller zu schlagen, wenn man das Wort "Spinne" nur in den Mund nahm.

Tja und heute, nach den Schritten die ich Weg von der Angst und zu einem befreiten Leben gegangen bin. Kann ich die meisten Bilder ruhig(er) ansehen, gleiches für Videos und lebende Tiere. Aber ich bin wie gesagt noch längst nicht da, wo ich sein will und arbeite weiter daran. :)

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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Hi,

Ich habe selbst Spinnen-Phobie und weiß wie schwer es ist davon weg zu kommen, aber es ist der Weg der zu einem befreiteren Leben führt. :) Klar kostet es etwas Zeit, aber die Tiere zu töten ist wirklich der falsche Weg, dass fördert nur den Ekel.

Frühe hatte ich selbst schon ein mulmiges Gefühl wenn man über Spinnen sprach, heute bin ich soweit das ich es mit großer Anstrengung schaffe die Tiere unter einem Glas raus in Freiheit zu bringen (solange es kein anderer für mich tut).

Ich komme langsam aber sicher von der Angst weg, weil mein Freund ein absoluter Tier-Fan ist und selbst von Spinnen mit einer Begeisterung spricht, dass ich neugierig geworden bin. Ich finde sie zwar bis heute nicht besonders hübsch, aber selbst zu Hochzeit meiner Phobie, habe ich ihr Leben geachtet. Denn warum sollte ich ein Tier töten, nur weil es meinem Schönheitsempfinden widerspricht? (Das habe ich auch schon zu den Hochzeiten meiner Phobie so gehalten)

Jedenfalls habe ich erst ein Mal angefangen etwas über die Tiere zu lesen, denn man fürchtet sich in der Regel eher vor dem unbekannten, als dem bekannten. Dann habe ich mich an Bilder gewagt und wenn ich mich erschreckt hatte, dann solange drauf geschaut bis der Schreck vorbei war. Danach Videos angeschaut und lebende Tiere hinter Glas, soweit dass ich ihn Barriere frei begegnen kann bin ich noch nicht, will es aber. Das ich es aber schaffen werde wie mein freund die Tiere über die Hand, Arm, usw. laufen zu lassen ohne auch nur ein Gefühl des Unwohlseins zu verspüren glaube ich nicht. Jedenfalls gibt er mir aber eine gute Unterstützung und oft genug lässt er mich in den sauren Apfel und das Tier selbst einfangen und raus bringen:

"Die fressen hier drin eigentlich nur viel schlimmere Untermieter (Mücken, Fliegen, etc.), aber wenn du meinst das du mit ihnen unter einem Dach nicht leben kannst, musst du sie schon selbst entfernen." (Großartige Hilfe -_-, aber er hat ja recht :))

Jedenfalls ist die Angst vor Spinnen in der Regel anerzogen, bei mir war es wohl die Mutter meines Freundes, denn meine Mutter war keine Spinnenphoebikerin und mein Vater ist es auch nicht, warum aber mein Spinnendomteur keine Probleme mit den Tieren hat ist mir dann ein Rätsel.

Jedenfalls ist der beschriebene Weg, den den ich bisher gegangen bin, irgendwann will ich soweit sein, dass ich mich an einer Zitterspinne oder eines Weberknechts nicht mehr im hause störe und die da rumlaufen können, wie sie wollen. :) Es ist ein Weg der es wert ist zu gehen.

Liebe Grüße und viel Erfolg Tea ♥

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