Hallo Julia, wenn du ganz schnell zu einer Antwort kommen möchtest, dann rufe doch die Person, die dir das Mail geschickt hat, an, mit der Absicht, einen Termin für ein Gespräch festzumachen. Wenn das nicht gelingt, kannst du ja schon mal mitteilen, wann du zur Verfügung stehst. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch schon mal den ersten positiven Eindruck per Telefon hinterlassen. Viel Erfolg dabei, RG
Hallo Keylin, bitte auf keinen Fall alle Anlagen einzeln beifügen, das macht jeden Personaler kirre. Die Unterlagen maximal in die Kategorien - Anschreiben - Lebenslauf - Zeugnisse und sonstige Anlagen trennen und als Anhänge einer einzigen E-Mail verschicken. Die einzelnen gescannten Seiten kann man mit verschiedenen Softwareprogrammen zu 1 Dokument zusammenfügen. Ich selbst verwende zwar kostenpflichtige Software dafür, aber sicher gibt es für diesen Zweck auf Freeware. Viel Erfolg bei der Bewerbung.
Dein Ausbildungsbetrieb möchte in erster Linie von dir wissen, warum du dich gerade für diesen Beruf und bei dieser Firma bewirbst. Mach dir also zu dieser Frage Gedanken und lege dir ein paar gute Antworten parat. Am besten schaffst du das natürlich, indem du soviel wie möglich Informationen über Berufsbild und Unternehmen beschaffst. Die beste Quelle sind da natürlich Freunde oder Bekannte, die vielleicht dort arbeiten, oder in einem vergleichbaren Betrieb. Aber auch das Internet bietet hier reichlich Informationsmaterial.
Man wird wissen wollen, ob du gewisse Fertigkeiten und mechanisches Grundverständnis mitbringst. Alles, was in diese Richtung geht (Hobbies, AGs in der Schule, Aktivitäten mit Freunden, Mitgliedschaften in Gruppen/Vereinen) solltest du in deinem Vorstellungsgespräch auch erwähnen.
Außerdem will sich dein zukünftiger Chef auch ein Bild von dir und deiner Persönlichkeit machen. Man möchte wissen, ob du zupacken kannst, ob du zuverlässig bist, und ob du ein guter Teamplayer bist. Dabei ist es am besten, wenn du diese Fragen mit konkreten Beispielen aus deinem persönlichen Erlebnisschatz belegen kannst, denn das nur zu behaupten, ist natürlich weniger überzeugend.
Letztlich ist auch dein Auftreten ein Teil des Gesprächs. Gib dich selbstbewußt, aber keinesfalls überheblich. Achte auf gute Umgangsformen, sprich nur, wenn du dazu aufgefordert wirst, und halte guten Blickkontakt mit deinem Gesprächspartner.
Versuch nicht, den Leuten was vorzumachen, sondern gib dich, wie du bist. Dann wird es schon laufen. Dass du eine Einladung erhalten hast, ist immerhin schon mal die halbe Miete.
Viel Glück und Erfolg!
LG, RG
Hallo debblila,
die Ausbildungsstelle mitten in der Ausbildung zu wechseln, ist eine ziemlich schwerwiegende Entscheidung. Ich würde dir daher raten, deine Situation mit deinen Eltern, oder jemandem, dem du vertraust, zu besprechen, und auch dein Problem mit einer/m Verantwortlichen an deiner jetzigen Kanzlei, um herauszufinden, ob es dort vielleicht Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Wenn du sicher bist, dass du an deiner jetzigen Stelle keine Verbesserung deiner Situation erreichen kannst, dann bewirb dich bei der neuen Kanzlei.
In deinem Anschreiben sind ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler die zu korrigieren sind:
a) ... mit Ihrer Auszubildenden Tamara b) ... Ausbildungsstelle besetzen möchten (nicht besetzten!) c) die richtige Bezeichnung deines Ausbildungsberufes ist: "Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte" d) Beende den Satz nach " ..ausreichend ausgelastet bin." und beginne neu mit "Darum ...", setze ein Komma nach "übernehmen", und auch nach "..tätigen muss,". e) Ich würde mich über ein Vorstellungsgespräch...
Du solltest auch noch erwähnen, wann du frühestens aus deinem jetzigen Ausbildungsvertrag raus kommst.
Achte vor allem darauf, dass in deinem Anschreiben keinerlei Fehler sind, das sind bei solchen Berufen, wo es auf die Form sehr ankommt, wirklich Killer.
Ich würde dir auch raten, zu der Kanzlei schon mal telefonisch Kontakt aufzunehmen, um deine Situation zu schildern. Dabei merkst du schon mal, ob es für die Kanzlei in Frage kommt, jemanden, der mitten in der Ausbildung steckt, überhaupt zu übernehmen.
LG
RG
Schau mal in deinem WLAN Router nach, ob da nicht ein Häkchen bei der Frage
"WLAN Verbindung nur mit bekannten Geräten herstellen? (oder so ähnlich)"
gesetzt ist. Falls ja, entfernen.
Es gibt im SETUP Menu des Fernsehers ja auch noch die Möglichkeit, die Verbindung manuell herzustellen. Schon probiert?
Ich habe auch ein Panasonic TV und vor kurzem die WLAN Verbindung problemlos herstellen können (Fritzbox 7330).
LG, Taunussteiner7
Hallo Soner,
ohne die Stellenbeschreibung zu kennen, ist es naturgemäß schwierig, eine detaillierte Stellungnahme abzugeben, denn ein ganz wichtiges Kriterium eines Anschreibens ist der enge Bezug zur Stellenbeschreibung. Diesen Aspekt kann ich so nicht beurteilen, daher muss ich mich auf ein paar allgemeine Aussagen beschränken.
- Stelle dar, warum du dich so stark für die Stelle interessierst, und warum du dich genau bei dieser Firma bewirbst. Wenn es dir egal ist, bei welcher Firma du arbeitest, wird das möglicherweise auch seinen Ausdruck im Stil des Anschreibens finden, und das macht natürlich keinen Personalentscheider wirklich an.
- Nimm dir eine oder zwei Schlüsselanforderungen der Stelle vor, und erkläre, warum du die so gut erfüllst.
- Dass du im Rechnungswesen keine Probleme hattest, lässt sich doch sicher positiver darstellen. Bei deiner Ausdrucksweise würde man vermuten, dass du sonst überall Probleme hattest.
- Dein Interesse an Weiterbildung in aller Ehren. Aber so wie du es geschrieben hast, klingt das wie eine Forderung an die Firma, dir die Weiterbildung zu bezahlen. Schreibe lieber, dass es dein Ziel ist, dich im Rechnungswesen kontinuierlich weiterzubilden, um bei den sich ständig ändernden gesetzlichen Vorschriften auf dem Laufenden zu bleiben.
Generell: weniger pauschale und allgemeine Sätze. Mehr zu dir, und warum du zur Stelle passt, wie der Topf auf den Deckel, das ist - kurz und gut - worum es geht.
LG,
Taunussteiner
SEHR POSITIVE ERFAHRUNGEN GEMACHT!
Hallo,
ich möchte hier über durchaus positive Erfahrungen mit dem Kleinen Racker berichten. Der Antrag zur Belieferung mit Ökostrom wurde am 24.05. 2011 gestellt und umgehend bestätigt. Die Kündigung beim bisherigen Lieferanten und die Kommunikation mit dem Netzwerkbetreiber durch den Kleinen Racker lief einwandfrei. Die Belieferung begann pünktlich zum 1.7.2011, dem zugesagten Termin. Am 15.6.2012 erhielt ich eine E-Mail mit der Bitte, den Zählerstand bis Ende Juni mitzuteilen. Dies tat ich am 18.6.2012. Am 19.6.2012 war die Rechnung online, und heute, 20.06.2012 ist der Gutschriftsbetrag (Abschlagszahlungen minus Verbrauch plus Wechselbonus) auf unserem Girokonto. Die Rechnung ist übersichtlich und leicht verständlich aufgemacht. Also , durchweg eine positive Erfahrung, und im Vergleich mit dem vorherigen Lieferanten spare ich im Jahr ca 150 EUR (im ersten Jahr dank Wechselbonus sogar 200 EUR). Da kann man doch nicht meckern. Schade nur, dass offensichtlich nicht alle Kunden in den Genuss dieses problemlosen Service gelangen. Beste Grüße Taunussteiner7
An alle Flexgas-Interessenten, am 1.3.2012 habe ich einen Antrag an Flexgas zur Gasversorgung gesteltt. Dieser wurde am 2.3.2012 bestätigt, voraussichtlicher Lieferbeginn 1.5.2012. Von unserem bisherigen Versorger Mainova erhielt ich ordnungsgemäß eine Kundigungsbestätigung. Zum 1.5. lag von Flexgas noch keine Lieferterminbestätigung vor. Es trat damit also die Grundversorgung durch den lokalen Netzbetreiber ESWE in Kraft. Am 2.5. jedoch buchte Flexgas jedoch die 1. Abschlagszahlung über ca 180 EUR von meinem Konto ab. Am 11.5. erhielt ich ein Schreiben von Flexgas, das mich informierte, dass es Unstimmigkeiten mit dem lokalen Netzbetreiber gegeben habe, und ich wurde um Bestätigung meiner Daten (Adresse) gebeten, was ich postwendend tat. Danach folgten mehrere E-Mail Anfragen meinerseits, die jedoch immer mit nichtssagenden Auskünften abgetan wurden. Anfang Juni erhielt ich dann vom lokalen Netzbetreiber die verbindliche Auskunft, dass von Flexgas keine Anmeldung zur Gasversorgung vorliege. Ich schrieb am 05.06.einen Brief per Einschreiben mit Rückschein an die Geschäftsführung von Flexgas, widerrief am 11.6.bei meiner Bank die Einzugsermächtigung und ließ die Lastschrift zurückbuchen (um innerhalb der 6-wöchigen Widerrufsfrist zu bleiben). Und siehe da: am 19.06. erhielt ich von Flexgas die Bestätigung, dass die Versorgung nun am 27.06.2012 (also mit 8-wöchiger Verspätung) beginnen würde. Jetzt bin ich gespannt, ob ab jetzt alles läuft. Die durch die Verzögerung verursachten Mehrkosten kenne ich noch nicht genau (der Grundtarif des lokalen Netzbetreibers ist natürlich wesentlich höher), aber ich denke, dass wir übers Jahr (wenn Flexgas inzwischen nicht Pleite macht, und die in den Sommermonaten vereinnahmten Abschläge damit verpuffen) die Mehrkosten wieder rausholen. Spannend wirds dann auch am Ende des 1.Jahres, wenn normalerweise Preiserhöhungen und in Folge die Kündigung ansteht. Dann geht es ja darum, ob der Bonus auch verrechnet wird.
Insgesamt eine ziemlich aufreibende Angelegenheit, aber es bewahrheitet sich mal wieder die amerikanische Redensart:
"THERE IS NO FREE LUNCH" (in etwa: es gibt halt doch nix umsonst).
Ich hoffe, die Info ist hilfreich für alle, die einen Wechsel zu Flexgas in Erwägung ziehen.
LG
Der Taunussteiner