Rapeplay eine wirklich tolle Sache, ich selbst bin schon seit knapp 14 Jahren aktive "Playerin". Anfangs so wie du aus Neugier, inzwischen fast eine Sucht.
Ich muss hier aber allen Vorschreibern ein stückweit widersprechen. Klar spielt Vertrauen eine große Rolle, aber es ist doch nicht zwingend gesagt, dass man dieses den anderen "Mitspieler" gegenüber bringen muss.
Ich persönlich muss sagen, mich kickt es überhaupt nicht, wenn es zuvor abgesprochen ist. Es ist überhaupt nicht authentisch, schon allein wenn man die Person kennt. Aber es geht auch einvernehmlich, wenn man diese nicht kennt!
Ich habe hier zum Beispiel meinen zweiten Exmann als Vertrauensperson gewählt, er ist auch derjenige, der für die Kontakte sorgt. Er ist derjenige, der die Absprachen trifft, und für Sicherheit bürgt. Sei es darum, dass der Verkehr geschützt abläuft, bzw. das Codewort vergibt. Ich weiß nicht, wann es passiert, und durch wen, ebenso weiß ich nicht, was passiert bzw. in welcher Form. Es gibt immer nur einen Spieler während der Zeit, niemals zwei! Die Sicherheit besteht darin, dass erst der verehr vollzogen wird, anschließend gibt derjenige sich mit dem Codewort zu erkennen, welches auch für den Abbruch gewählt wurde.
Dabei muss die Person mir niemals ihr Gesicht zeigen, oder sagen wie sie heißt.
Ich hoffe, das zeigt dir, dass es auch anders funktionieren kann. Aber auch hier braucht man jemanden auf dem man Vertraut. Ich selbst, kann mir Rape mit meinem Partner überhaupt nicht vorstellen, da ich auch etwas "heiliges" brauche.
Ich beschreibe das hier nicht näher, da hier ja auch Minderjährige mitlesen können. Auch will ich mit meiner Antwort nicht den Vorschreibern nicht vor den Kopf stoßen, sondern viel mehr aufzeigen, dass es auch anders gehen kann, wobei ich sagen muss, dass dies schon die extremste Variante ist, die mir bekannt ist.
LG Tarja