*innen … *innen … *innen.

(mit Begründung)

Sie hat nach dem Feiern sehr betrunken ein schwarzes Mädchen physisch angegriffen (aber nicht verletzt), sie mehrmals "Ni**er b*tch" genannt und am ende auch den (weißen) Polizisten gebissen (wohl aber nicht so schwer, dass er verletzt ist), der sie verhaftet hat.

Ihr Video wurde veröffentlicht samt Namen von den großen Medien (Sophia Rosing, in den USA ist das legal) und auch ihre Adresse ist im Internet zu finden. Sie bekommt jetzt Morddrohungen und wurde von ihrer Uni geworfen, obwohl sie im Mai fertiggeworden wäre. Auch wurde sie von ihrem Job gekündigt. Die Leute schreiben jetzt, ihr Leben ist zerstört, sie wird nie wieder einen Job finden und das erfreut sie. Sie hat sich schon für den Vorfall entschuldigt, gemeint sie geht auf ein Antirassismus Training und Alkohol Entzug und wird wohl auch eine Strafe bekommen.

Aber ist dieses "Leben zerstören" nicht übertrieben? Sollte man nicht auch an eine Resozialisierung denken? Oder haben Rassist*innen keine 2. Chance verdient? Wie seht ihr das?

Hier ein Video vom Vorfall, damit man sich ein Bild davon machen kann:

https://youtube.com/shorts/A-9EgNDM37k?feature=share

Einer meiner besten Freunde den ich schon seid 10 Jahre kenne hat mich letzte Woche zu seinem Geburtstag eingeladen, heute aber schreibt er mir dass ich nicht kommen soll ich hätte mich in letzter zeit fast nicht gemeldet, er hat auch recht, mein Dad ist vor 2 Jahren gestorben und mir ging es die letzte Zeit nicht gut, war da fast nie am Handy weil ich allein sein wollte. Ich habe ihn dann noch mal gefragt ob er es nicht überdenken könnte, ich würde gerne kommen, er meinte nein, weil ich ja sowieso nichts mit den Leuten dort zu tun hätte, obwohl ich die meisten dort einige Jahre kenne. Er hat mit angeboten nächste Woche ins Kino zu gehen, aber da hab ich eig keine Lust drauf. Wie soll ich mich verhalten