"Das Paradies" von Peter Nell würde ich in dem Fall vorschlagen. http://www.booklooker.de/app/result.php?titel=Das+Paradies&autor=Peter+Nell&sortOrder=preis_total&setMediaType=0 Alfred Holz Verlag . Berlin 1955

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Der Film heißt "Alarm im Kasperletheater" und ist auch unter "Omas Geburtstag" bekannt. Es geht um den Teufel, der die Pfannkuchen von Großmutters Geburtstag stiehlt. Denke, Du meinst den Film? Ist allerdings Zeichentrick und nicht Puppentrick. http://www.youtube.com/watch?v=crJgFpw2dvc

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Das ist eine sehr schwierige Frage. Verboten in der Literatur war alles, was DDR-Systemkritisch war. Man muß aber dazu auch sagen, dass es als Buch z.T. einfacher war etwas zu veröffentlichen, als z.B. im Film. Ein Beispiel dafür wäre das Buch "Spur der Steine" von Erik Neutsch. Die Verfilmung in der DDR wurde kurz nach der Uraufführung verboten. (1966) Den Roman gab es aber trotzdem zu kaufen.

Es gab auch Bücher (U. Plenzdorf "Die neuen Leiden des jungen W."), die zwar ungeliebt waren aber trotzdem veröffentlicht wurden. Das passierte dann allerdings meist in kleinen Verlagen (z.B. Insel-Verlag). Diese hatten eine geringe Auflagenhöhe, konnten aber, zum Glück, die Verbreitung des Buches nicht verhindern!

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Ich würde das Jugendbuch "Den Wolken ein Stück näher" von Günter Görlich empfehlen.Demnächst erscheint davon auch der DDR-Fernsehfilm von 1973(2 Teile) bei Icestorm auf DVD. "Die neuen Leiden des jungen W." von Ulrich Plenzdorf ist auch toll.

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die aussage deines lehrers ist natürlich richtig! was weiß ist, kann nicht noch weißer werden, wie auch ein leeres glas nicht noch leerer werden kann. die werbung kennt leider die deutsche sprache meist nicht. so gibt es dort ja auch solchen schwachsinn wie "film-film" (sat1). ich frage mich manchmal, wann ich mein erstes "buch-buch" lese? ;-)

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