kim jong un hat keinen Gegenkandidaten, da er politischen dissent ausrotten lässt.

Scheint nicht sehr demokratisch.

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Nein. Harris ist so weit links im amerikanischen politikspektrum, dass diese Leute sicherlich Trump wählen werden; nur um Harris nicht zu bekommen. Ähnliche Situation wie in 2016 mit Clinton-Trump. Die Demokraten hätten jemanden moderateren aufstellen müssen, oder Harris hätte eigentlich mindestens einen moderaten Kandiaten für VP aufstellen sollen. Leider nicht passiert, weswegen die Unterstüzung von Moderaten und eher Konservativen ausfallen wird, die dann Trump als bessere Wahl von den Beiden sehen; und ihre Stimmen als notwendig, um Harris zu verhindern.

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Ich denke, teilweise ist die moderne LGBTQ-Community, oder zumindest der Teil, der sich öffentlichkeitswirksam so zeigt, schuld.

Ich, beispielsweise, habe absolut kein Problem mit Homosexualität, was eine Person in seinem Bett mit anderen Erwachsenen macht sollte einer anderen Person egal sein.

Was aber teiweise dieser Community ein negatives Stigma einbringt sind die Gruppen von Leuten, die begründet mit „sexueller Toleranz“ entweder sich auf der Straße teilweise extrem verstörend verhalten (teile des CSD) oder allgemein seine Sexualität zu seiner Personalität zu machen und immer Opression zu schreien.

was viele Menschen nicht verstehen, ist dass diese Leute 5-10% der Schwulen und anderen LGBTQ- Leuten ausmachen. Die anderen sind ganz normale Leute.

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Jedem Menschen freien Zugang zu Waffen zu gestalten, kann extrem gefährlich sein.

Ein geistig oder seelisch gestörter, oder radikalisierter Mensch sollte keinen freien Zugang zu einer Waffe bekommen.

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Du kannst in Geschäften zahlen.
Du kannst Apple Pay nutzen.

Du kannst nur online bezahlen, wenn deine Eltern den explizit zustimmen - achte darauf, das hat bei mir zu einigen Scherereien geführt.

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Natürlich hat Harris ein außenpolitisches Proramm. Dies ist aber sehr ähnlich mit Biden‘s Programm. Die größten Unterschiede sind vermutlich die leicht kritischere Einstellung zu Israel und China. In der Europapolitik würde sie nicht viel verändern, eine sehr ähnliche Linie wie Biden fahren.

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Ich bin „Migrant“, obwohl mich niemand als Migrant wahrnimmt, weil ich eigentlich perfekt zweisprachig bin. Mein Vater ist allerdings sozusagen ein Migrant nach Deutschland, was man ihm auch nach 30 Jahren noch anhört.
Aber ich denke, als Amerikaner ist zwar einiges anders, aber die Kulturen sind schon recht ähnlich und deswegen war es für ihn nicht so schwer, sich zu immigrieren.

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