Du hast Glück, beim Ballonfahren empfindet man tatsächlich keine Höhenangst. Es kann ein Unwohlsein für die ersten 10 Minuten auftreten, das meist durch die negativen Vorstellungen, die man sich vor der Fahrt bereits macht... Die fehlende Verbindung mit dem Boden und die ruhige Fahrt lassen einfach keine Höhenangst aufkommen. Das ist meine Erfahrung aus 10 Jahren Ballonfahrtbetrieb, die sich immer wieder bestätigt hat.

Ihr könnt gerne mal bei uns reinschauen und eine Ballonfahrt im Chiemgau machen oder verschenken :) http://alpenueberquerung.de

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Im Winter wird in der Regel weniger benötigt. Der Auftrieb wird durch die Temperaturdifferenz zwischen Hülle und Außentemperatur realisiert. Hat es draußen 0 Grad, müssen wir innen nur auf etwa 60 Grad aufheizen. Im Sommer sind Innentemperaturen um die 100 Grad keine Seltenheit. Auch wenn über die Fläche die Temperatur im Winter natürlich schneller abkühlt, wir weniger Propan verbraucht.

Das ist auch ein Grund, warum im Winter Alpenüberquerungen im Heissluftballon (http://alpenueberquerung.de/) möglich sind.

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Ich habe für meine Freundin, die eine Alpenüberquerung im Heißluftballon gewonnen hat, die gleiche Frage gestellt und vom Anbieter (http://alpenueberquerung.de/) die Auskunft bekommen, dass da wohl eine kleine Chemietoilette mitgeführt wird. Alles andere ist im Ballonkorb in 5 km Höhe wohl nicht praktikabel :)

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Hi,

du könntest deinem Mann z.B. eine Ballonfahrt schenken, ich hab letztens gesehen, dass das auch im Winter gemacht wird und zwar in den Bergen. Wenn dein Mann also die Berge mag, könntest du ihn ja zum "Skifahren" einladen und dann steht ihr überraschenderweise vor einem Heißluftballon...

Z.B. hier:

http://www.ballonfahren-chiemsee.de/ballonfahrten/bergfahrt-winterfahrt/

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Danke....so schlau war ich auch schon!!!! Aber da findet man so leicht nix präzises...

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Also das ist jetzt meine Meinung:

Es ist eine Bärenmarktrallye und wird auch sicher ned so weitergehen. Die Informationen der weiteren Billionen die in den Markt gepumpt werden sind jetzt eingepreist. Die Rezession wird bald wieder durchschlagen! Also ist es wirklich vorbei?

Natürlich nicht. Wir werden noch eine Reihe von negativen Nachrichten schlucken müssen. Was aber meines Erachtens positiv zu Buche schlägt, ist das sich breit machende Gefühl, dass es mit dem Auffangen der Banken doch was werden könnte. Der Vorstoß von US-Finanzminister Geithner gestern hat da viel gebracht.

Und so ist vielleicht doch die Zeit gekommen, sich nach und nach einzukaufen.

Hier kannst noch mehr nachlesen:

http://www.sharewise.com/news_articles/4255-Boerse-Banken-Dax

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Ich vermute, dass der Goldpreis erst in ein paar Monaten wieder zu steigen beginnen wird. Dann nämlich, wenn erste Meldungen über gestiegene Inflationsraten für weitere Verunsicherung unter den Anlegern sorgen wird. Dann wird der Zeitpunkt kommen, zu dem es sinnvoll sein kann, mit dem Gold ETC auf einen schnellen Anstieg des Goldpreises zu setzen.

Hier hab ich eine umfassende Analyse zu Gold und Investmentmöglichkeiten gefunden:

http://www.sharewise.com/news_articles/3344

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Na ja lustig wird des sicher ned und da kann ich ned an Witze denken oder so....

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Durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken sind die Guthaben jedes einzelnen Kunden bei den privaten Banken bis zur Höhe von 30 Prozent des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank zum Zeitpunkt des letzten veröffentlichten Jahresabschlusses voll gesichert. Der Schutz des freiwilligen Einlagensicherungsfonds beginnt dort, wo die gesetzliche Sicherung der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH aufhört. Der Einlagensicherungsfonds übernimmt im Falle der Insolvenz eines mitwirkenden Institutes den 10-prozentigen Selbstbehalt und die Einlagenteile, welche die 20.000 Euro-Grenze übersteigen bis zur jeweiligen Sicherungsgrenze.

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Die Frage ist also, was ist „sicher“, also wirklich sicher? Die Antwort ist einfach: Tatsächlich nichts. Es gibt keine Sicherheit. Immobilien können je nach Staatsform, wie es schon einige Male geschehen ist, enteignet werden oder einfacher mit einer „Inflationssteuer“ belegt werden. Geld und Vermögen auf den Festgeldkonten kann der Inflation anheim fallen. Auch die Börse selbst ist im Worst-Case-Szenario nicht sicher. Theoretisch könnte auch sie einfach abgeschafft werden. Aktien können, das wissen wir, auch urplötzlich wertlos werden. Selbst Indizes, wir erinnern uns an den Neuen Markt, können von den Kurszetteln verschwinden. Schau mal hier rein: http://www.sharewise.com/news_articles/2443-Dax-Boerse-Krise

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Hamlet,

klar kannst du das, aber willst du deinen Erfolg nicht selbst bestimmen können? An deiner Stelle würde ich mich erst einmal informieren oder an einem Börsenspiel mit virtuellem Geld teilnehmen. Bei http://www.sharewise.com/start , zum Beispiel kannst du ja mal schauen, da kann man gegen einen Zufallsgenerator spielen. Viel Erfolg und nimm auf keinen Fall dein eigenes Geld.

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Bio- Nanotechnologieunternehmen und die der Erneuerbaren Energien sind im Wachstumsmarkt inbegriffen. Viele junge Start-up Unternehmen wurden in der letzten Zeit gegeründet. Die Unternehmen dieser Branchen bergen große Chancen, aber auch große Risiken. Die Gefahr ist immer gegeben, dass diesen noch Cash-Flow instabilen Firmen Schwankungen in der Nachfrage nicht ausgleichen können und insolvent werden. Was dann mit dem Aktienkurs passiert, kannst du dir wohl vorstellen.

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Dax zur Witzfigur?!

eigentlich soll der DAX die Entwicklung der 30 bedeutendsten deutschen Aktien abbilden. Doch davon kann in diesen Tagen keine Rede sein. Zu sehr hängt der (ehemalige) deutsche Leitindex am Tropf der VW-Aktie. So lagen am Montag 29 von 30 DAX-Werten im Minus (viele davon zweistellig), trotzdem ging der DAX leicht nach oben. Gestern das gleiche Spiel andersrum. Dieses Mal liegen 29 Werte im Plus (und das nicht gerade gering), wieder richtet sich der DAX nach VW, die aus der Reihe tanzen.

In den ersten beiden Handelstagen dieser Woche brachte der irrationale Kurssprung von VW dem DAX ein Plus von über 1.000 Punkten, die anderen 29 Titel sorgten zusammen für ein Minus von rund 500 Punkten. Unterm strich blieb ein Plus von rund 500 Punkten, was den Gesamtmarkt in keinster Weise widerspiegelt.

Hier sind die Aufsichtsbehörden gefragt, aber sie versagen. Die Deutsche Börse konnte sich bisher nur zur Ankündigung durchringen, die Gewichtung von VW reduzieren zu wollen. In meinen Augen viel zu halbherzig. Eine Aktie, die nur noch zu einem Bruchteil der ausgegebenen Anteilsscheine an der Börse gehandelt wird und dadurch den ganzen Index völlig durcheinander bringt, gehört ganz einfach aus dem DAX verbannt. Durch ihr Zögern degradiert die Deutsche Börse ihren Leitindex zur Witzfigur. Auch unter: http://www.sharewise.com/news_articles/1845-B_rse-Kurs-VW

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