Also. Vor ein paar Monaten hat eine gute Freundin versucht sich das Leben zu nehmen, was auch fast passiert ist, aber sie wurde noch rechtzeitig gerettet. Sie kam dann, als es ihr gesundheitlich wieder gut ging in eine Psychatrie, auf die Offene Station, da sie das total bereut hat. Jetzt geht sie wieder zur Schule. Ich war gestern Krank, deswegen konnte ich sie erst heute das erste mal sehen. Ich habe mich so sehr gefreut, sie wiederzusehen, aber mir sind dann doch einige Ängste wiederhochgekommen, denn ich glaube sie mag mich nicht soo besonders, vor diesem Ereigniss war unser Verhältnis auch nicht so toll, das ist sowas wie eine On-off freundschaft, einmal reden wir total viel und lachen viel und so aber das andere mal redet sie kaum mit mir und geht fast nie auf mich zu, bei anderen leuten macht sie das, auser bei mir. Ich glaube das ist fast bei allen von meinen Freunden so. Ich habe das gefühl ich mache immer irgendwas falsch, sodass sie sich wieder von mir entfernen. ich versuche immer besser zu sein, ich weis nicht was ich falsch mache, den ich mag diese freundin sehr , aber sie geht immer zu anderen, und auch wenn ich auf sie zugehe, sie ist nur nett zu mir aber wir sind nicht so gut befreudet, sie ist mit anderen mehr befreundet. Das klingt bestimmt total egoistisch, aber was mache ich nur falsch, das ich am Ende immer alleine dastehe? ich verstehe mich eigentlich super mit allen, aber immer wenn wir Gruppen oder so bilden, stehe ich meistens alleine da, und gerade wenn ich denke das ich alles richtig gemacht habe, gehen sie wieder zu anderen und lassen mich stehen. diese freundin beachtet mich auch kaum, auser wenn ich mit ihr rede. sie geht meistens zu meinen anderen freunden und ich fühle mich immer wie so ein anhängsel. Ich hoffe, ihr konntet mir folgen und versteht mich. Denn ich weis echt nicht mehr weiter.