Hallo, mein Lieber, ja, man kann ud muss traurig sein, wenn ein geliebtes Lebewesen gstorben ist, das ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Die Zeit der Trauer muss für uns alle ausgelebt werden. Und was sendet Dein gestorbener Hund (zumindest aus meiner Sicht) Dir: Du warst gut zu mir, unsere gemeinsame Zeit ist vorüber. Geh ins Tierheim oder sonst irgendwo hin und mache eine neues Tier glücklich. Ich bin an Deiner Seite und freue mich, wenn Du wieder einen lebendigen Kameraden hast. Verstehtst du meine Botschaft? Dann freuet es mich. Alles Gute für Dich
Die Antworten meiner Mitstreiter waren natürlich völlig in Ordnung. Ich selbst gehe dann aber etwas anders vor. Da ist dieser Miesepeter,und Du möchtest ihn zum Lachen, oder zumindest zum Lächeln bringen. Und was mache ich dann? Zum Beispiel: Ja, Du hast es wirklich schwer, musst die Last der ganzen großen Welt auf Deinen kleinen Schultern tragen. Da würde ich auch verzweifeln und grimmig schauen. Das ist ja alles ganz furchtbar. Ein kleiner Mensch soll die gaze Menschheit retten. Und das bist Du (oder so ähnlich) Irgendwann lächelt Dein Gegenüber dann über sich selbst.Viel Erfolg!!!
Die Antworten meiner "Vorredner" sind schon alle richtig und wichtig. Ich habe aber noch einen anderen Vorschlag: Erstens nur noch Trockenfutter. Zweitens, Du fütterst ihn überhaupt nicht mehr, indem Du seinen Futternapf füllst. Daher Trockenfutter. Er bekommt es nicht mehr in seinen Napf, sondern muss es sich verdienen. Ds heißt, Du hast jeweils einige Futterstücke in der Hand und machst dann Deine Gehorsamkeitsübungen (Sitz, Platz usw.) Und nur wenn er die befolgt, bekommt er eine Handvoll Futter aus Deiner Hand. Nichts mehr in den Napf, nichts mehr zwischendurch. Hunde sind sehr klug, Dein Hund wird dieVeränderung sehr schnell realisieren: Ich muss mir mein Futter verdienen; ich bekomme nur meine Ration dann ist Schluss. Und der Befehl heißt dann auch Schluss. Und Schluss ist Schluss. Da darfst Du Dich auch nicht durch Zirkus Deines Hundes beeinflussen lassen. Wende Dich einfach von ihm ab und ignoriere ihn. So nach dem Motto: Das interessiert mich jetzt überhaupt nicht. Auch das wird er sich sehr schnell merken. Viel Erfolg - es wird funktionieren, wenn Du konsequent bist und ihm zeigst, wer der Herr im Haus ist - nämlich Du, nicht er
Hallo, ich finde die bisherigen Antworten, die ich mir angeschaut habe, durchaus sehr richtig und hilfreich für Dich. Also - aus meiner Sicht ist Geduld schon sehr wichtig. Aber ich sage in dem Zusammenhang noch etwas anderes aus meiner langjährigen Erfahrung mit Tieren: Die Katze hat Angst, warum auch immer. Ich kenne das Tier und seine Vergangenheit nicht. Aber könnte es nicht vielleicht zusätzlich sein, dass Du - vor was auch immer - Angst hast und die Katze (Katzen sind äußerst sensibel) das spürt, was ihre Ängste natürlich noch zusätzlich verstärkt. Also - schau bitte auf Deine eigenen Ängste und versuche sie zu überwinden. Das wird dem Tier Sicherheit geben.
Ja, das ist aus meiner Sicht - besonders für uns Frauen - ein sehr schwieriges Kapitel. Es gibt eine Menge Bücher darüber, aber die sind nach meiner Erfahrung auch nicht unbedingt hilfreich. Was ich in einer solchen Situation tue - musst Du natürlich nicht übernehmen: Ich gebe die Verantwortung an das Universum ab. Will heißen, ich bitte das Universum (egal, welcher Glaubensrichtung Du angehörst und wen Du dann anrufst, Gott, Jesus, Deine Schutzengel oder jemand anderen). Ich mache es mit dem Universum und bitte es: Ich werde allein mit dem z. B. in Deinem Fall Abgrenzungsproblem zur Familie nicht fertig. Bitte nimm Du das in die Hand. Und das zelebriere ich auch jeweils mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und Intensität. Mir hilft es immer, Dir hoffentlich auch.
Schön, dass Du Dich mit dieser Frage beschäftigst. Ja, Pflanzen haben Gefühle, sind lebendige Geschöpfe, spüren sehr genau, ob sie gehegt, gepflegt, gegossen, geliebt und versorgt werden oder eben nicht. Dazu gibt es auch wissenschaftliche Experimente. Also, liebe sie, hege sie, pflege sie, sprich mit ihnen. Und - sie hören Dich und werden es Dir mit langer Lebensdauer und vielen Blüten - sofern sie denn solche haben - danken, selbst wenn Du das Gießen zwischendurch einmal vergessen haben solltest. Wir sind alle Teil des Universums.
Zunächst einmal: Aggressionen sind grundsätzlich völlig in Ordnung und normal. Sie helfen uns zu überleben, ohne unterzugehen. Wichtig ist m. E. nur, dass Du sie unter Kontrolle hast. Und wie machst Du das? Indem Du sie akzeptierst als positiven Teil Deiner Persönlichkeit (sie hilft Dir, dich zu wehren), Dein Verhalten aber nicht von ihnen bestimmen lässt. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Also - behalte deinen Biss, der ist manchmal überlebensnotwendig, aber beiße nur der jeweiligen Situation angemessen. Viel Erfolg
Ja hallo, natürlich verstehe ich Deine Nöte. Ich habe selbst zwei junge Kater. Ich bin allerdings im Rahmen der Kastration ein wenig anders vorgegangen als Du. Als sie anfingen, in der Wohnung zu markieren, habe ich sie beide kastrieren lassen. Und dann hörte das Markieren bei beiden schlagartig auf, Hormonhaushalt in Ordnung. Ich denke, dass Du einfach zu lange gewartet hast, was aber aus meiner Sicht nicht weiter schlimm ist. Der Kater muss seinen Hormonhaushalt - wie wir Menschen - jetzt einfach in Ordnung bringen. Habt ein wenig Geduld, wischt die Katzenpisse ohne große Kommentare weg (ich weiß, riecht abscheulich)
Ja, das isdt eindeutig ein Kartäuser. Und die Kosten? Kommt darauf an, wo Du ihn kauftst. Wenn Du einen im Tierheim ergattern kannst, nehmen die normalerweise rd. 40 € für die Katzen, egal welche Rasse. Wenn Du sie von einer Privatfamilie kaufst, musst Du vielleicht 80 € bezahlen. Beim Züchter bewegen die Preise sich dann in der Größenordnung von um die 200 €. Wenn es dazu noch Fragen gibt, bitte melden. Ich bin eine große Katzenfreundin, habe selber drei und einen Hund.