Schau dir mal den Tschernobyk SuperGAU an. Das war in den 90ern auch in der Nähe. Die Auswirkungen sind immer noch real, s. z. B. russische Pfifferlinge, ...

Wir durften damals wochenlang nicht draußen spielen. Und die eigene Ernte des Jahres war für die Tonne. Ob das so richtig war oder übertrieben: Als Kind konnte ich das noch nicht verstehen.

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Ich hab Mal ein paar Komentare in Klammern in deinen Text gesetzt...

... Oxireduktionsreaktionen(Redox).   ...

2 Fe(s) → 2Fe2+ + 4e- (besser Gleichung mit Eisenhydroxid)

In Gegenwart von Sauerstoff wird diese Verbindung zu Eisenhydroxid III (Fe(OH)3) oxidiert, das dann Wasser verliert und zu Eisen (III)-Oxid-Monohydrat (Fe2O3. H2O) wird, einer Verbindung, die eine rötlich-braune Farbe hat, d. h. der uns bekannte Rost.(Mehrere Sätze!) Rost(bildung) ist eine elektrochemische Korrosion von eisenhaltigen Strukturen und entsteht(benötigt) durch eine Reihe von Redoxreaktion.  

2Fe (OH)2 + H2O + 1/2O2 → 2 Fe(OH)3 (und die anderen Rostprodukte, Gleichungen)
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Wir hatten im zweiten Jahr sozialpädagigische Assistenz, Niedersachsen Flächenberechnung und Binomische Formeln. Das ist aber auch von Schule zu Schule unterschiedlich... auf Realschulniveau

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Alles soll genau plaziert sein in der Vorstellung der meisten. Wenn man aber die Orbitale / Elektronendichte sich ansieht, erkennt man aber in diesen Fällen, dass zwischen den einzelnen Formen kaum ein energetischer, räumlicher Unterschied ist. Schau dir z. B. Benzol hierfür an...

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72 kann man nicht weiter teilen? Schau da noch mal nach.

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Also halte dir die beiden Reaktionskreise und die Ansicht der Säure vor Augen. Jetzt mach dir klar, wieviel pro Durchgang je produziert wird und wieviel Mal du das mit der Säure durchmachen kannst. Die C-Anzahl ist dafür wichtig, als Tipp.

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Was für Regeln habt ihr schon durchgenommen / stehen in eurem Buch dazu? Als Denkanstösse: Elemene haben..., In neutralen Molekülen..., Bei geladenen Molekülen..., Gruppe X hat meistens die Oxidationszahl ..., Eine Auflistung von typischen Ox-zahlen (im PSE)... Damit kann man 98 % der Schulbeispiele beantworten.

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Sieht ganz gut aus. Bei b 3 überleg doch mal, wie wahrscheinlich drei gleiche Kugeln gezogen werden...

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Sieht eigentlich ganz gut aus. Nur die O2- gibt es (im Wässrigen) nicht. In der entsprechenden Gleichung also mit OH- oder H+ arbeiten.

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Erst mal ein paar grundsätzliche Dinge: "Elemente" sind die Reinstoffe. Diese haben als Symbole die Buchstabenkombis, z.B. in deinen Gleichungen. Mache dir klar, was Oxidation und Reduktionüberhaupt bedeuten: Was ist mitden Elektronen e-? Schließlich überlege dir, wie die Elemente - außer in Reinform - auch vorliegen: Metalle als positive und Halogene (Cl, F, I), Sauerstoff als negative Ionen. Dann klappt es auch mit den Gleichungen (besser).

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Also erst mal kannst du dir die Anordnung der Liganten um das Zentralion überlegen. Durch die Abstoßung werden einige Orbitale angehoben / Bindung erschwert und andere abgesenkt / erleichtert.

Je nach Art der Komplexe (oktaedrisch, tetraedrisch, quadratisch planar,...) gibt es charakteristische Aufspaltungen.

Bei mir ist das Sturium zwar schon ein wenig her, aber kannst mir auch eine PN schreiben.

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Du Gehst bei jedem Rest die Kette der gewichtesten Atome lang. Und da ist eine Schwefelbindung mehr wert als drei Sauerstoffbindungen.

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Stickstoff ist nicht immer als N3- in Verbindungen zu verstehen. Also werden hier erst die stabileren Oxidationszahlen bestimmt (hier von O2-) und die Gesamtladung betrachtet. Dann kanndie Ox-zahl des variableren Teils (N) bestimmt werden...

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