Folgendes passiert nach deinem Tod:

Jemand nimmt dir eine Art 3D-Brille (es ist wohl eher ein ganzer Helm) ab und lässt dich für eine Weile ersteinmal zu dir kommen. Sobald du dich etwas gefasst hast, bemerkst du, dass du ganz woanders bist also kurz zuvor - wo und wann genau, das kann ich dir auch nicht sagen - aber das Dann und Wann wird dir viel richtiger vorkommen also das Hier und Jetzt zur Zeit.

Besagter Jemand lässt dich vielleicht von einem Stuhl aufstehen und sagt begeistert:

**Na, Wahnsinntrip, was?? **(Oder so ähnlich ...)

Und dieses Begebnis wiederholt sich danach vielleicht unendlich oft.

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Es dauert im Normalfall länger, etwa zwei Wochen.

Große Optiker haben aber in der Regel Überbrückungsbrillen zum Ausleihen auf Lager. Die sehen zwar designtechnisch oft nach nichts aus, lösen aber immerhin das Problem der Kurzsichtigkeit. Also einfach anfragen!

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Das ist ein invasiver Eingriff, der früher in der Neurochirurgie zur Behandlung von ganz verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern eingesetzt wurde.

Im Endeffekt nahm man eine Art Röhrenschaber, wie er heute noch beim Käsemachen verwendet wird, und holt aus einem angebohrten Loch im Schädel ein Stück Großhirn heraus. Das hat die meisten Patienten erstaunlicherweise nicht getötet, sondern sie einfach apathisch werden lassen.

Traurig aber wahr, was so genannten "Experten" alles einfiel und noch einfällt.

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Das Mikro verändert im allgemeinen nichts am eigentlichen Klangcharakter der Stimme. Die meisten Menschen finden es unangenehm, ihre eigene Stimme vorgespielt zu bekommen. Warum weiß ich nicht. Aber es hört sich für jeden anders an, da die Stimme beim Sprechen noch mehr Resonanz im Schädel verursacht, was von außen nicht hörbar ist.

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