Hatte `mal einen Wurf, die schon mit dreizehn, vierzehn Tagen über Mutters Pansen hergefallen sind - haben sich normal bis sehr gut entwickelt . Hündin hat normal gesäugt, alle Entwurmungen ( zehn Tage, danach wöchentlich ) sind vertragen worden. Weiter barfen, und Mutter und Kinder machen lassen , sind halt gesunde, rustikale Hunde . Entwurmen, mit sieben bis acht Wochen impfen, Parvo, Staupe, Leptospirose , und sonst mit der Bande rumtoben und ihnen die Welt zeigen. Scheint mir kein Grund zur Sorge - eher umgekehrt - Szel
Jau, Kaukasen sind groß, sie sind schwer und sie sind wachsam . Ich empfehle vor der Anschaffung Austausch und ggf. Treffen mit Kaukasen-Haltern. Und ein waches, sehr waches Auge darauf, wo der Hund herstammt . Selbst mit einem Herdenschuzhund aus bestem Hause lernt man als Halter um - die erzieht man nicht wie Collie, Cocker, Schäferhund. Garten ist eine tolle Sache - wenn die Nachbarn es mitmachen, dass ein HSH oft und viel anschlägt . Dessen sollte man sich bewusst sein, auch der Tatsache , dass ein HSH vier Kilometer vom eigenen Territorium entfernt ein Butterplätzchen sein kann , vor der eigenen Haustür aber zur Pershing-Rakete mit Zündkraft wird. Das muss man wissen . Die Genehmigung die einzelnen Bundesländer betreffend wurden ja bereits mitgeteilt, unter die 40/20 Regelung ( grösser als 40 cm, schwerer als 20 kg) fällt ein Kaukase immer. Ich wünsche alles Gute, Anja ( seit 25 Jahren Kuvasz, also auch HSH )
Ich würde mal beim vet abklären lassen, ob die Bauchspeicheldrüse Deines Hundes normal arbeitet . Wenn nicht - fehlt ein Enzym, und man sollte gezielt darauf abgestimmte Diät füttern. Hunde mit Pankreas - Problemen neigen zu breiigem Kot. LG, Anja
Manche Hunde sind unsicher - da ist ein Blick, oder eine Hand schon zuviel . DREI REGELN : NICHT ANSCHAUEN. KEINE HAND ENTGEGENSTRECKEN . NICHT DEN KÖRPER ZUWENDEN. Hundesprachlich übersetzt bedeutet das schon eine gewisse Bedrängnis, Herausforderung . Wenn Hunde sich anschauen, anstarren, ist darin schon ein gewisses Potential an Austesten enthalten. Einer schaut immer weg, aber wir Menschen sehen das nicht, strecken die Hand weiter aus - und der arme, ohnehin schon verunsicherte Hund hat schon weggeschaut, und bekommt jetzt noch die Hand hingestreckt . Hilffeee ! Jetzt hat er schon Verunsicherung signalisiert - aber die HAND kommt - und kommt - und dann das Gesicht . Ergo bellt er , ist zu höflich, zu beissen, kann aber mit soviel fremdem Mensch nicht umgehen. Einfach Ignorieren. Hund ist gar nicht da. Hund kommen lassen . Und wenn er einen Blöd oder Gruselig findet, tja, einfach so nehmen. Dann kann man irgendwann mit diesem Skeptiker Kontakt aufnehmen. Aggression ist oft Anzeichen grosser Unsicherheit. Mein Rüde , der null Probleme hat, wenn eine Meute kleiner Kinder auf ihn zustürmt, kann dieses " och, bist du nett - VORBEUGEN, Hand hinstrecken - anglotzen " auch nicht ab. Er findet es unhöflich .
Familienhunde werden nicht geboren, sondern GEMACHT . Durch gute Erfahrungen beim Züchter und das, was die Halter dann später weiterführend damit üben. Das vorweg. Das "Schmuckkästchen" -in dem sich der perfekte Hund für den jeweiligen Anspruch befindet , ist noch nicht erfunden. Es gibt natürlich Rassen, die - wenn sie sich rassetypisch entwickeln - zu einigen Ansprüchen eine höhere Passung entwickeln, als andere . Ich würde mich an Eurer Stelle unter den Hütehunden umschauen , da kommen gut dreissig und mehr Rassen infrage . In der Regel "führig" - heisst - eher leichter als andere zu erziehen, und auch verspielt, was für Kinder attraktiv ist . An Pferde gewöhnt man JEDEN HUND jeder Rasse nach und nach . Und die Pferde sollten auch relaxed sein - und Hunde nicht gleich über den Haufen rennen. Spontan fällt mir der Aussie- Australian Shepherd ein, deutscher Schäferhund, Collie - eine Nummer kleiner der Berger de Pyrenee . Aber Welpe oder so klingt noch untentschlossen . Hund ist nicht wie Pferd, er möchte Mitglied sein, nicht Mitläufer - dessen solltet Ihr Euch bewusst sein. Das wird nicht der "Hofhampel" - der mitläuft, er braucht Anschluss, Hunde sind hochsozial - wollen dabei sein, mittendrin, das ist KEIN viertes Pferd, Weidegang, und alles prima.
Interessanter Hund . Die Wolfshybriden sind, scheint`s um einiges pfiffiger, als unsere durchgezüchteten Rassehunde . Ich vermute, Anouk verfolgt und beobachtet noch mehr als Hunde das ohnehin schon tun . Wir sind ja bei den Caniden komplett beobachtet und zerlegt, was unser Handeln anbetrifft . Schlussfolgerungen werden gezogen , Anouk geht halt noch einen Schritt weiter und hat seine eigenen Problemlösungen . Ich würde mir halt die Frage stellen, was die Beweggründe seines Handelns sind - einfach nur Spass am Fressen -oder auch Langeweile . Oder beides . Meine Vorgehensweise wäre eine klare Sicherung der Küche mittels Riegel oben und unten . Von Hunden nicht so eben zu öffnen, wenn der Riegel fest sitzt, braucht es Finger, da helfen keine Zähne . Und ich würde mir überlegen, wie man dem Knaben ( vor dem ich den Hut ziehe ) beikommt, indem man seiner Intelligenz entsprechende Aufgaben stellt . Da er ja futtermotiviert zu sein scheint, könnte man hier ansetzen. Es klingt für mich nach Arbeit - Denksport für Dich und Anouk . Nasenarbeit strengt an , eine Mahlzeit auslassen, und Futter verstecken, unterwegs, daheim. Auf dem Baumstamm, unter der Treppe, hinter der Tür . Und neunundneunzig andere Orte, die wechseln. Vielleicht nicht der Papierkorb , sonst schaut er dort jeden Tag nach . Entscheident ist, Du gibst ihm Hinweise - Wölfe und Hunde sind Co-Worker . Dadurch lernt er A) Fressbares nicht nur in der Küche - kann sich also auch anders focussieren und B) hat Erfolgserlebnis und kann seine Intelligenz einsetzen. Alles Gute Dir und Deinem pfiffigen Panzerknacker! Anja
V 3 ? Das ist doch für ein Debüt mit einem Hund, der Dir nicht gehört, mehr als akzeptabel ! Ich meine, wir sprechen hier ja nicht über norwegischen Elchhund, Azawakh, oder andere Rassen, von denen es hierzulande vielleicht fünfzig gibt. Da bist Du schnell mit V 1 aus dem Ring, mangels Konkurrenz . Dobermann ist viel , weil deutscher Hund, ergo auch höhere Meldezahlen . V3 unter Konkurrenz gilt mehr, als V 3 OHNE . Was den Hund angeht, der hat NATÜRLICH Antennen für Deine Nervosität - sei es, weil Du mit dem Kopf daheim warst, oder auch natürlich nervös in der Ringsituation. Ich würde mir nicht soviel Kopf machen, auch nicht für`s nächste Mal - ihr bekommt Routine , und dann wird es besser . Junge hat sich doch gut gezeigt , auch V 3 ist Platzierung - und er orientiert sich an Dir. Von hier aus, kein Grund, Dich zu bemitleiden, eher Grund zur Gratulation, Ihr seid auf gutem Weg, also weiter. Spiel, Spass, Bestätigung nicht vergessen, dann macht der Junge auch weiter mit .
Herz abklären ! Zum Tierarzt und alle möglichen organischen Ursachen durchchecken lassen. Begleitend dazu ( Euer Hund benimmt sich alles andere als relaxed ) einen Tiertrainer dazuholen, der Euren Hund einschätzt und Euch Verhalten an die Hand gibt, wie Ihr weiter verfahrt. Ich vermute ein gesundheitliches Problem , aber darüber hinaus auch ein Problem in der Kommunikation zwischen Euch . Einen "kranken" - angeschlagenen Hund verpampert man schnell . Verständlich . Gutgemeint bekommt Hund mehr Zugeständnisse, als normal . Ich würde AD 1 - die Gesundheit Eures Hundes checken und dort Baustellen bekämpfen. AD 2 würde ich den kranken Spitz wie Hund behandeln , macht keinen kleinen König daraus.
Wie alt ist Dein Welpe / Junghund ? Was hat sie bislang erlebt ? Eher isoliert oder innerhalb der Züchterfamilie aufgewachsen ? Man kann Hundeverhalten nicht aufgrund einiger Verhaltensweisen beurteilen, sondern muss es im Kontext / Zusammenhang sehen.
Sonst bekommt man ein falsches Bild.
Mögen wird sie Dich schon, Welpen können normalerweise die ganze Welt umarmen.
Gibihr Zeit , dich kennen - und liebenzulernen , die kommt schon noch . Aber erzähl
gerne mehr.
JAJA, Hunde auf Abwegen :-) kenne ich - ich würde wie folgt verfahren : Die ersten zehn, vierzehn Tage mit wachem Blick hinter der Dame her , man entwickelt ein Gespür dafür,ob die nur ein paar Grashalme oder Müll auf dem Zettel hat . Und dann durchaus auch seinen Unmut zum Ausdruck bringen ( wenn meine sich in totem Fisch ringeln oder Müll verputzen, gibt es Doppelpackung ) ich brülle sie echt böse an, und werfe mit Schlüssel, Wurfkette oder Handvoll Kieselsteine . Nicht besonders lieb ? Tja, ein gefressener hölzerner Grillspieß im Hundemagen ist auch nicht besonders lieb. Hat Hundini Lektion eins verstanden, geht es weiter - das verlangt aber immer 100% Aufmerksamkeit von mir . Die Müllhalde von gestern ist noch nicht vergessen, mein Gebrüll aber schon zu 70 % - ergo vermittle ich dem Hundetier, dass es sich lohnt, dem Duft zu widerstehen - und punkte schon im Vorfeld - guck mal, was ICH TOLLES HABE : Ein Discounter mit P führt Leberwurst in der Tube , dafür lassen meine doggies ALLES stehen und liegen. Begleitend kann man auch am Ort des Geschehens vorbei , indem man ein paar Futterbrocken bereithält, und die vor sich wirft. Man sollte aber in jedem Fall sensibel sein, und erspüren, wann Hund seine Aufmerksamkeit von einem selbst abwendet und dem Objekt der Begierde zuwendet . Was den Mülleimer daheim angeht : Wegräumen ! Meine Doggendame ( secondhand, schlechte Haltung ) räumte mir jahrelang den Herd ab, alle Pötte alle Pfannen , sauber ausgeputzt... Hat mich vier Jahre und etliche gefressene Kartoffelgratins, Leberknödel etc, gekostet . Da half nur Wegräumen. Jetzt hat sie`s kapiert - aber ich habe oft morgens einfach nur leere Pfannen, Töpfe, Teller gefunden. Der kluge Hund wartet halt, bis wir schlafen. Hochstellen, weg damit, basta.
Bring es Deinem Hund nicht bei, versuche es nicht lass es einfach ! Wovor hast Du Angst ? Wovor hast Du eine solche Angst , dass Du Dich nicht selbst wehren kannst ? Mit Argumenten , Selbstverteidigung ? Wo denkst, Du, dass Du bist ? Das ist Deutschland, nicht Afghanistan , wir sind NICHT im Krieg ! Halt`den Ball flach - was Du brauchst, was wir alle brauchen, sind FRIEDLICHE, BELASTBARE Hunde, die nicht bei der kleinsten Bewegung des Gegenübers austicken. In etwa neunundneunzig Prozent aller Begegnungen mit anderen Menschen oder Hunden brauche ich KEINEN scharfen Hund. Ein Köter, der klar denkt, in sicheren Strukturen lebt, wird seine Leute schützen , da braucht es keine Befehle. Aber : Dieser Hund wird auch klar handeln, nicht einfach beißen, vielleicht knurren oder bellen . Da braucht es kein "AUS" . Du suchst die vierbeinige Handgranate, AN und AUS . Die gibt es, aber denk daran, es könnte sich gegen Dich selbst wenden. Das geht schnell, und am Ende ist das Geheule riesengroß, weil man selbst oder die kleine Schwester gebissen wurde . Hunde sind KEINE Automaten. Vor Allem sind sie keine Waffen. NIE.
Kein Hund stinkt :-) Und wenn, tja, wenn ein Rüde SEHR langes Fell hat, und sich beim Markieren in ebendieses macht, riecht man das. Gilt aber ebenso für Hundemädchen, ist das Haar hinten sehr lang, kann es sein, dass beim Hinhocken Pipi drin landet. Wenn ein Hund nun KEINEN Freilauf bekommt - was für mich heisst, er rennt auf Feld, Wald, Wiese rum und geht auch mal ins Wasser - riecht man so einen Hund vielleicht nach ein paar Tagen. Bestes Beispiel sind Zwingerhunde, die tagelang in ihren eigenen Ausscheidungen rumgelatscht sind , die stinken . Aber ein normal bewegter, gelüfteter Hund stinkt nicht . Der riecht nach frischer Luft , wie frische Wäsche , naja, so ziemlich :-) Ausnahme : Das Hundetier hat sich in totem Fisch, Aas, Exkrementen gewälzt , dann stinken sie alle ganz erbärmlich. Allerdings können die Hundedamen das mit dem Wälzen besser, als die Jungs .
Eine Möglichkeit wäre Volmerswerth, geht aber nur bei so lala Wetter, bei Hitze zu wenig Schatten, bei Regen Wege total matschig. Nur eine Alternative, wenn die Anfahrt von Dir nicht zu lang ist. Ich mache das, wenn ich im Zeitdruck bin. Dann : Vom Löricker Yachthafen aus Richtung Mönchenwerth, schöne Strecke, auch am Rhein entlang , zeitweise durch Wiesen, dann wieder Hunde-Badebuchten . Dann die Urdenbacher Kämpe, eigentlich darf man dort nicht rein,muß ortskundig sein, an Tagen, wo woanders der Bär steppt, mit Grillern und so trifft man dort drei Leute und zwei Hunde . Geht aber nur mit wirklich sehr artigen Hunden, die kein Wild hetzen. Naturschutzgebiet, man sollte auf dem Trampelpfad bleiben, um Flora und Fauna zu schonen. Mache ich nur sehr selten, ist aber im April/Mai/Juni wirklich schön. Wasser leider nur zu Beginn , Abkühlung für Hund muß also mitgeführt werden. Man taucht aus der Trabantenstadt Garath mitten hinein in ein Naturparadies ! Ich würde Dir ja anbieten, mich anzurufen, oder anzumailen, aber in diesem Riesen-Forum - tja . LG
Der Chihuahua ist tatsächlich eine sehr alte Rasse , mit dem Thema Qualzucht würde ich hier eher vorsichtig verfahren. Er ist halt - zugegeben - winzig, aber die, die ich kenne , benehmen sich zumindest wie Hunde . Bisken große Fresse allerdings angesichts ihrer "grösse ", können sogar mobben. Also einen großen mit eher ruhigem Temperament, damit der Zwerg, wenn in die Grenzen gewiesen, keinen Schaden nimmt. Von einem Welpen würde ich vorsichtig abraten, Welpen sind wie kleine Kinder, die kennen nur ich,ich,ich und können das du noch nicht einschätzen. Ein halbstarker Junghund brezelt sonst ggf. in aller Freundschaft den Chi um, und selbst wenn der keinen Schaden nimmt, hat er den Kaffe irgendwann auf. Es gibt auf Pflegestellen deutschlandweit bestimmt den netten Mix oder Rassehund, der zum Chi passt . Alles Gute !
Dein Hund hält Dich für eine Spaßbremse ! Ist die Leine einmal dran, ist der Spaß draußen vorbei, ein Hund von zwei Jahren braucht, je nach Rasse, mehr oder weniger viel "action". Du beschreibst, Hund folgt soweit ganz gut, es liegt also nicht an der mangenden Bindung zu Dir, und Bestrafung muß eh nicht erfolgen. Hunde haben halt auch eine eigene Meinung und er vermittelt Dir damit, seiner Ansicht nach ist der Spaziergang noch nicht "gelaufen" . Kenne ich von meinem Rüden, der 2 1/2 ist, auch ! Zwei Vorschläge : Die Leine NICHT in den Mittelpunkt stellen , immer `mal abrufen, Hundini wieder laufen lassen, ggf. zwischendurch ganz relaxed anleinen, drei Schritte, dann nochmal Fun. EIN Stop etablieren, wo Hund dicke Belohnung bekommt , die das Ende des Spazierganges ankündigt , und DANN zum Ende anleinen. Genug Spaß und Bewegung sollte halt sein. In ein Zimmer gesperrt gehört allerdings deine "Hundetrainerin " . Hunde sind keine Zimmerpflanzen , sie sind hochsoziale Lebewesen, hier zählt Interaktion, Zusammenleben, Auseinandersetzung . Wenn, was ich vermute, der Grund für den Ungehorsam Deines Hundes mangelnde Auslastung ist , hilft Wegsperren nicht. Mehr Spiel, mehr Bewegung , mehr Spaß - ein müder Hund ist ein gehorsamer Hund .
Ich denke, etwas Jagdhund, etwas Windhund , vielleicht ein Tropfen Mastin Espanol. Aber sicherlich Mix der 2. oder 3. Generation , wo man die Ausgangsrassen nicht mehr klar erkennen kann. Allerdings hat das Mädchen Einiges mitgemacht,offenbar auch bereits Welpen gehabt ...Und Hautirritatonen, leichte Demodex-Räude vermutlich.Nettes Mädchen, aber traurig, die muß an Körper und Seele aufgebaut werden. Alles Gute!
Pistolenköter ! Hilft auch gegen Trolle, Zahnschmerzen und böse Nachbarn.
Kann sich aber bei unsachgemäßer Haltung gegen den eigenen Halter wenden.
Näheres unter : www. pistolenköter.com
Nix gefunden ? Ist wohl aufgrund grossen Erfolges gerade ausverkauft .
Ansonsten : Gehmal beim Arzt .
Die Rute gibt sehr oft darüber Aufschluss, resp. ist Merkmal dafür, wenn Hund es im Rücken hat . Kann Bandscheibe sein, Lendenwirbelsäule . "Merkwürdige" Rutenhaltung ist für mich immer Zeichen, genau hinzuschauen . Zwei Tage abwarten, dann zum Doc . Nicht zuwarten, auch wenn Hund sonst munter scheint - Rute ist die Verlängerung des Rückrates und verrät sehr früh, wenn im Rücken was im Argen ist . Wenn ein Hund sich versprungen hat, oder ihm ein anderer Hund ins Kreuz gebrettert ist, sieht man oft hängende Rute. Bessert sich das nicht nach ein, zwei Tagen, ist der Doc gefragt . Unbedingt .
Mhhm, Deine Frage war etwas sehr allgemein gestellt ... Gut, gehen wir jetzt einmal von
" mittlerer Grösse , guter Handlebarkeit und mittlerem Engamegement in Sachen Erziehung allgemein" aus :
Vorschläge : Collie , ja, der ganz normale Collie, gut zu erziehen, wenig Aggression,
sehr bezogen, wenig Konfliktpotenzial mit anderen Artgenossen . Fellpflege allerdings aufwendig, Preis, um 1000 Euro , VDH .
Labrador : Mittlere Grösse , teilweise viel Power, benötigt manchmal Leute, die mit ihm arbeiten , nicht immer einfach . Kann für Anfänger passen, muss nicht .
Golden : Retriever - Sunniboy, wenn aus guten Linien, im Wesen dem Collie ähnlich, möchte gefallen, etwas aktiver als Collie , aber die Retriever möchten etwas mehr Action als Collie .
Alternativen : Nova Scotia Duck tolling Retriever . Die kleinste Retrieverrasse ist agil, fröhlich und ein toller Kinderkumpel, der beschäftigt werden möchte - Kinder haben allerdings anstelle eines Golden ( 35 kg ) nur etwa 15 bis 20 kg an der Leine .
Sheltie - um die 12 bis 15 kg , macht auch Spass mit .
Ich mag mich mit den Gewichten verbaselt haben,mögen hier und da drunter und drüber liegen,sind Richtwerte.
Good luck,
VDH Züchter geben Welpen auch ab der 9. Woche ab , kommt auf die Rasse an .. Züchterwelpen sind - zugegeben - etwa doppelt so "teuer " wie Hunde von Händlern. Aber : Hier bitte nicht den Sparfuchs raushängen lassen, das kann sich am Ende ganz, ganz bitterlich rächen. Mit Tierarztkosten, die ins Uferlose gehen, und am Ende sitzt man doch mit einem ängstlichen, kranken Hund da . Und, wenn es nicht zwingend ein Welpe sein muss, vielleicht `mal "Retriever in Not " anschauen, da gibt es ganz bezaubernde Hunde . Ein Welpe ist ja nur ein paar Wochen niedlich, danach hat man einen Halbstarken, und weitere zehn bis dreizehn Jahre eh einen erwachsenen Hund .... Da kann es für einen Neueinsteiger ins Thema Hundehaltung gut sein, mit einem vielleicht Zwei- bis Dreijährigem zu beginnen . Nur so als Denkanstoss.