Ich würde mal beim vet abklären lassen, ob die Bauchspeicheldrüse Deines Hundes normal arbeitet . Wenn nicht - fehlt ein Enzym, und man sollte gezielt darauf abgestimmte Diät füttern. Hunde mit Pankreas - Problemen neigen zu breiigem Kot. LG, Anja
Eine Möglichkeit wäre Volmerswerth, geht aber nur bei so lala Wetter, bei Hitze zu wenig Schatten, bei Regen Wege total matschig. Nur eine Alternative, wenn die Anfahrt von Dir nicht zu lang ist. Ich mache das, wenn ich im Zeitdruck bin. Dann : Vom Löricker Yachthafen aus Richtung Mönchenwerth, schöne Strecke, auch am Rhein entlang , zeitweise durch Wiesen, dann wieder Hunde-Badebuchten . Dann die Urdenbacher Kämpe, eigentlich darf man dort nicht rein,muß ortskundig sein, an Tagen, wo woanders der Bär steppt, mit Grillern und so trifft man dort drei Leute und zwei Hunde . Geht aber nur mit wirklich sehr artigen Hunden, die kein Wild hetzen. Naturschutzgebiet, man sollte auf dem Trampelpfad bleiben, um Flora und Fauna zu schonen. Mache ich nur sehr selten, ist aber im April/Mai/Juni wirklich schön. Wasser leider nur zu Beginn , Abkühlung für Hund muß also mitgeführt werden. Man taucht aus der Trabantenstadt Garath mitten hinein in ein Naturparadies ! Ich würde Dir ja anbieten, mich anzurufen, oder anzumailen, aber in diesem Riesen-Forum - tja . LG
Ich denke, etwas Jagdhund, etwas Windhund , vielleicht ein Tropfen Mastin Espanol. Aber sicherlich Mix der 2. oder 3. Generation , wo man die Ausgangsrassen nicht mehr klar erkennen kann. Allerdings hat das Mädchen Einiges mitgemacht,offenbar auch bereits Welpen gehabt ...Und Hautirritatonen, leichte Demodex-Räude vermutlich.Nettes Mädchen, aber traurig, die muß an Körper und Seele aufgebaut werden. Alles Gute!
Die Rute gibt sehr oft darüber Aufschluss, resp. ist Merkmal dafür, wenn Hund es im Rücken hat . Kann Bandscheibe sein, Lendenwirbelsäule . "Merkwürdige" Rutenhaltung ist für mich immer Zeichen, genau hinzuschauen . Zwei Tage abwarten, dann zum Doc . Nicht zuwarten, auch wenn Hund sonst munter scheint - Rute ist die Verlängerung des Rückrates und verrät sehr früh, wenn im Rücken was im Argen ist . Wenn ein Hund sich versprungen hat, oder ihm ein anderer Hund ins Kreuz gebrettert ist, sieht man oft hängende Rute. Bessert sich das nicht nach ein, zwei Tagen, ist der Doc gefragt . Unbedingt .
Hallo Sophia,
schöne Frage ! Ich denke nicht, daß es einen Trainer deklassiert, mit Leckerchen zu arbeiten . Wichtig ist halt, der Kundschaft beizubiegen, nicht ständig für alles zu füttern , und das richtige timing zu finden. Manche Hunde sind über Futter gut zu motivieren, andere weniger, wieder andere primär über Spiel. Für jeden Hund muß man halt DAS Ding finden, welches dieses spezielle Individuum begeistert . Habe neulich eine kurze Sequenz mit der Kangalhündin eines Freundes gemacht, die bekommt man über Tempo, Aufmerksamkeit halten und DANN Futterbelohnung. Ich arbeite mit meinen eigenen primär mit Leberwurst aus der Tube ( erhältlich beim Discounter mit P) , kann man in kleinen Minidosen verabreichen, oder als Jackpot um Verhalten zu etablieren. Ich denke, der normale Hundehalter heutzutage erwartet keinen Trainer, der komplett nur über Stimme arbeitet. Respektive die Abteilung Leinenruck und Meideverhalten. Sicher kann man einem Kontrollfreak mit einer Wurfkette unerwünschtes Verhalten aberziehen, aber begleitend dazu sollte erwünschtes Verhalten auch verstärkt werden. Futter ist für die meisten Hunde , so sie nicht überfressen sind, ein Thema .
Hallo, ein guter Bekannter von mir suchte vor zwei Jahren einen größeren Hund , der kompatibel mit Kindern, dem bereits im Haus befindlichen Minihund und seinen Lebensumständen ( selbständig, Stadtrand, Mietwohnung) sei. Irgendwer hatte ihm zum Dobermann geraten, weil im Bekanntenkreis ein Wurf lag . Die Dobermannfraktion mag mich vielleicht steinigen ,aber ich riet ihm zu einem deutschen Schäferhund. Der, wenn aus einer guten Zucht, mental stabil, ergo belastbar auch mit Kindern ist . Außerdem Spielnase, Kinder mögen das . Papa kann mit dem Hund arbeiten, joggen , außerdem ist die Rasse leicht zu erziehen. Wir fanden einen Züchter Im Ruhrgebiet - der seine Welpen engagiert, liebevoll großzog , VDH , Gesundheitsnachweise , und nicht NUR Leistung . Es wurde ein grauer Rüde . Mein Bekannter wurde Mitglied im SV, der Rüde war voll in die Familie integriert . Keine Auffälligkeiten mit den Kindern , keine Probleme mit dem Minihund. Dann bekam ich den Anruf, das Jüngste der Kinder entwickelte eine Hundeallergie . Beide Hunde mußten umplaziert werden . Papa hat geweint , er hatte nie vorher Hunde, die Trennung fiel sehr schwer . Er sagt, eines Tages, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird es wieder Schäferhund.
Liebe Lisa,
Dein Welpe klingt komplett normal und ziemlich temperamentvoll . Gutes Zeichen, er scheint gesund zu sein . ABER, ich glaube, er wünscht sich etwas mehr action von Dir, und möchte mehr rennen und toben. Du solltest vielleicht, nein, bestimmt sogar,länger mit ihm spazieren gehen. Daß er manchmal seine dollen fünf Minuten hat, kommt bei Hunden vor. Die Lebenslust und die pure Freude ist das. Er sollte Dich allerdings weder in Füße noch in Hände zwicken, einfach mit einer Hand von oben sanft seine Schnauze umfassen, so, als würdest Du eine ziemlich dicke Kartoffel aufheben müssen. Dazu sagst Du ruhig und bestimmt NEIN oder AUS. Und wirfst dann ein Spielzeug oder Kuscheltier zum Austoben. Das klappt nicht sofort, aber nach ein paar Wiederholungen. Was das Fressen angeht : Welpen haben es meist eilig, meine haben auch immer erst begriffen, daß sie Zähne haben, wenn ein Großteil des Wachstums abgeschlossen war, vorher war es immer System Staubsauger. Die angegebene Menge scheint vom Züchter vorgegeben, oder ? Oder ist es die Angabe auf der Futterpackung ? Dem Züchter kannst Du in aller Regel vertrauen, er weiß, wieviel ein Welpe haben muß. Du könntest beim Futter etwas tricksen, um ihn zumindest einmal täglich satt zu bekommen, indem Du etwas Karotte und Kartoffel kochst , stampfst und dazu gibst. So zwei Eßlöffel, abends. Du kannst auch die Portionen anders aufteilen - vielleicht morgens vierzig, mittags zwanzig, abends vierzig Gramm. Welpen haben halt immer Hunger, wenn sie gesund sind, das ist normal. Aber: Bitte nicht zuviel geben, weil Du Mitleid hast. Ein dicker Welpe hat Probleme beim Wachsen, er wächst zwar normal, aber seine Knochen, Gelenke sind noch weich. Die tragen kein Übergewicht. Das macht dann kranke, dicke Hunde . Besser ist: Mehr Bewegung - und nicht zuviel Futter . So mancher Hund hat sich mit Bettelblick und gutem Apettit schon um drei bis fünf Jahre seines Lebens gebracht.
Liebe trendsetterin,
nix abschreiben, bitte . Teile Ihr Deine ehrlichen Gefühle mit - mit seiner Trauer ist man eh ein Stück weit allein. Und sag ihr, sie soll Dich anrufen, wenn ihr danach ist - und sie soweit ist, zu reden. SMS - und sei es ein noch so schönes Gedicht - hilft nicht. Reden hilft. Und-laß sie reden, hör einfach zu . Zusammen am Telefon heulen ist auch ok. manchmal ist Sprachlosigkeit auch ein Zeichen von Teilen. Es gibt Zeiten, zu lachen, und Zeiten, zu weinen. Sei da .
Wer war denn "unser lieber Benni " ? Von einem zwölfjährigen , komplett integriertem Hund auf ein Kraftpaket umzusteigen, erfordert Einiges . Also : Rotties sind nett , ein belastbarer Hund mit stabilem Nervenkostüm , wenn aus gutem Hause , heißt, von gutem Züchter oder mit ehrlichen Hintergrundinfos aus dem Tierschutz. Rotties sind nicht nett, wenn nicht oder falsch erzogen , oder als Welpe von dubiosen Quellen ( Polenmarkt etc. ) erworben. Ein gut gehaltener, ausgelasteter Rottie ist ein toller Hund , souverän, stark , liebenswert . An der Leine um den Block - wird sowohl Rüde als auch Hündin möglicherweise etwas kompliziert gegenüber Artgenossen werden - heißt - sechzig Kilo schlechte Laune sind zu bändigen . Also erstmal die Frage : Kann ich täglich zwei bis drei Stunden für Hund aufwenden ? Bewegung, Kopfarbeit , Training , Oder finde ich nur einen großen Hund GEIL ?
Wie steht es mit mir selbst ? Kann und will ich nach der Arbeit erst Welpen an das Leben ranführen , dann pubertären Großkotz aussitzen und später mit einem sechzig Kilo - Riesenmöbel durchs Viertel ziehen. Vielleicht größeres Auto, um Hund ins Auslaufgebiet zu karren ?
Hunde kosten Zeit . Täglich . Heute, morgen, Weihnachten, am Wochenende .
Wenn das geklärt ist, das Hundetier beschäftigt , einigermaßen erzogen,hat Mutter die Angst verloren . Es ist ja bis dahin reichlich Zeit verstrichen.
Ich beantworte Deine Frage nicht als Dobermannexperte, nur als Hundemensch .
Macht Euch bitte und zuerst bewußt, daß dieses Hundekind, gleich welcher Rasse , jetzt seit rund sechzig Tagen auf diesem Planeten weilt. Keine besonders lange Zeit, wenn man bedenkt, daß sie zwar eine recht brauchbare Grundausstattung (instinktiv) für das Leben mit ihrer Spezies mitbekommen hat - für das Zusammenleben mit uns Menschen muß Lara jedoch lernen.
Mit acht Wochen ist Lara noch Kindergarten, kein bitte, kein danke, wer Kinder hat, kann das verstehen - die Schippe im Sandkasten hat keinen Besitzer, sie gehört dem, der sie gerade hat . Die Feinheiten des Benimms prägen sich später aus, und ergeben sich aus entsprechender Moderation respektive Erziehung .
Kinder in die Hacken gebissen ? "NEIN " . Hundekind in aller Ruhe wegnehmen, Kind beruhigen, beiden Spiel anbieten : Kind rollt Ball, Hund rennt hinterher .
Nicht sofort, sonst lernt Hund, Kinderjagen zieht Spiel nach sich , Belohnung .
In dieser Phase bestimmen weder Kind noch Welpe das Spiel, sie werden einbezogen, agieren, aber Mensch bestimmt Zeit und Ablauf. Der Ball gehört nicht Kind, nicht Welpe .
Ball gehört Mensch .
Hunde neigen zum Besitzdenken , " mein Korb, mein Kuscheltier " - falls Lara so gestrickt ist, entweder konsequentes "NO" für die kids, sich das anzueignen, oder keine Kuscheltiere . Armer Hund ? Hunde brauchen weder Büffelhautknochen, noch gepunktete Stofflieblinge . Das Einzige, was passiert, ist, daß sie aus Langeweile drauf aufpassen.
Sonst : Je mehr ein Hund gefordert ist, desto besser wird man mit ihm klarkommen.
Ein Dobermann ist ein Hund , der sowohl körperlich als auch geistig angesprochen werden muß - da gehen täglich schnell zwei bis drei Stunden bei drauf . Ob man das mit zwei noch relativ kleinen Kindern leisten kann, könnt nur Ihr selbst ermessen .
Metall oder Plastik ? Futter : feucht ( Dose, Fleisch ) oder trocken ? Wenn Du Trockenfutter gibst : Einfach `mal zwei Hände voll auf den Boden werfen. Ggf. Napfmaterial wechseln, von Plastik auf Metall, resp. umgedreht .
Mein Rüde z.B . hat den Knall, daß er nicht frißt, wenn ich daneben stehe, aber nur am Pott, gebe ich was Feines, Ochsenziemer oder Kalbsknochen, geht das . Irgendeine Fehlverknüpfung, die mir auch nicht nachvollziehbar ist.
Feuchtfutter würde ich in Deinem Fall vielleicht auf den Badezimmerfliesen geben, aber nur, wenn ich Angst hätte, daß hundini sonst vom Fleisch fällt.
Sonst setze ich auf die alte Regel, daß noch keiner vor dem vollen Pott verhungert ist .
Schokolade nix gut. Theobromin ist toxisch - und ein Chihuahua ist kein Schäferhund . Obendrauf die Rosinen , ebenfalls als bedenklich eingestuft . Ich würde jetzt `mal das Päckchen hernehmen, die Menge aufschreiben .. Zwei Kilo Chihuahua gegen, sagen wir mal, einhundertfünfzig Gramm Schokorosinen . Sind acht Prozent . Nicht wenig. Ich würde den vet meines Vertrauens anrufen , die Meinung einholen und Hundini beobachten. Lieber einmal "kotzespritze" als Hund todkrank.
Hallo iNGE; DIE WELPEN DÜRFEN ALLES; WAS HUNDEMAMA IHNEN ZUTRAUT: Hunde könenn schwimmen, Labbies sowieso - aber danach - abtrocknen, und nicht kalt und nass rumliegen lasen . Erkältung droht . Rheinwerfen ist nicht, nicht in Rhein,nicht in Pool , NO GO ! Ein Labbi wird den Weg ins Wasser immer finden, keine Sorge .
So, was haben wir hier : So die Rassen, die bei Deinem Kleinen dahinterstehen, verbürgt sind ... Pyrenäenberghund : Ein Herdenschutzhund , als solcher nicht "everybodys darling " - aber die hiesigen Pyris sind meist recht offen gegenüber fremden Einflüssen und Menschen. Pudelmix : Pudel sind Menschenfreunde . Hovawart : Kann Fremden gegenüber misstrauisch sein, geht eher nicht auf jeden zu . Schäferhund: Es gibt "sonne" und "sonne" manche fallen jedem um den Hals, viele sind aber reserviert bis extrem unsicher .-
Frage ist, wie reagiert IHR ? Wann tritt das auf ? Manche Hunde mögen es absolut nicht, wenn noch so gut gesinnte Menschen mit dem typischen : "Hand ausgestreckt , Oberkörper vorgebeugt, und Hund in die Augen geschaut " dem besten Freund des Menschen den Kopf tätscheln wollen. Hunde finden das bedrohlich. Da helfen auch keine Leckerchen, anstarren bleibt anstarren. Tip, die Leute mögen bitte den Hund nicht bedrängen, einfach passiv bleiben, GAR nicht anschauen, komplett NICHT beachten . Steht bitte auch nicht rum, bewegt Euch, geht eine Runde , dabei das "Objekt des Grauens " gerne VOR dem Welpen. So kann er in Ruhe `mal an der Hosennaht riechen , oder eben nicht . Seid, bleibt unaufgeregt. Helfen kann Euch enorm ein ganz souveräner Althund - so ihr einen solchen im Bekanntenkreis/Nachbarschaft habt . Ein Hund, der Leute so normal und aufregend findet wie Sägemehl. Davon lernt das kleine Dings, daran kann sie sich orientieren. Hunde lernen von Hunden. Menschen moderieren. 13 Wochen auf dieser Welt sind keine lange Zeit, macht Euch das bitte bewußt . Ein Hundekind wird in aller Regel mit allem ausgestattet , das es ihm gewährleistet, mit seiner Spezies zu kommunizieren. Die Kleine reiht sich jetzt grade in die Liga des Kommunizierens mit ihren Artgenossen ein, und schon die 1. Fremdsprache : Mensch. Da macht hund Fehler . Ganz klar. Die einen sind halt sonnige Gemüter, wie Eure Cockermixhündin, die anderen bedürfen etwas mehr Anleitung. Im Prinzip sind Welpen Menschen gegenüber nur "Sonne" - aber 13 Wochen ist halt kein ganz kleines Welpchen mehr . Man beginnt sich zu orientieren - und Unsicherheit und Angst können beim Faktor Pyri/Schäfer/ Hovi auch nach vorne gehen. Frage ist ja auch immer, wo wurde der Welpe geboren, wo wuchs er auf - gewisse "sensible" Phasen in der Welpenzeit sollten optimal genutzt werden - viel Kontakt halt . Ich wünsche Euch alles Gute
Hallo, bin neu in diesem Forum, hatte eigentlich nur eine Frage hinsichtlich einer "Auto-Geschichte" - und bin beim Einloggen über Deine Frage gestolpert.
Ich denke, was es Bei Euch in der Familie zu klären gilt, ist zunächst nicht, ob einer Fleisch und der andere Tofu bevorzugt. Ich kenne weder Deinen Namen, noch Dein Alter, noch Deinen familiären Hintergrund. Vermute jedoch aufgrund Deines Postings, daß Du so um die 13 bis 16 herum bist. (?)
Verarschen und blöde Kommentare brauchst Du nicht - Du hast für Dich eine Entscheidung getroffen.
Es geht weniger darum, ob Du Fleisch isst , und der Rest der Familie nicht .
Es geht darum, die Entscheidungen anderer zu RESPEKTIEREN .
Deine Entscheidung schränkt das Leben oder die Vorlieben Deiner Familie nicht ein, es tut ihnen nicht weh . Du schreibst ihnen nicht vor, wie sie zu leben haben , sollen sie es auch nicht bei Dir tun.
Was gibt es daran zu belachen, wenn jemand eine Entscheidung trifft ?
Doofer Müslifresser ? Bitte, jeder der eine solche Aussage trifft, soll BEGRÜNDEN,was an Müsli doof ist.
Es geht um Respekt . Es geht darum, zu akzeptieren, daß manche Menschen andere
Ansichten haben . Wer darüber lacht, ist morgen auch in der Ziellinie , wird beschossen.
Andere Wege zu beschreiten , seine Standpunkte zu vertreten - kostet Kraft .
Sicher innerhalb der eigenen Familie, ich finde Dich mutig - und hoffe, Du hast genug Ausdauer, Deine Standpunkte zu vertreten.
Du trittst Deiner family gerade auf die Füsse, die Karten werden neu gemischt .
Versuchnicht, SIE zu bekehren, bleib
aber Deinem Standpunkt treu.
" wenn das Fleisch alle ist, essen wir die Vegetarier " .
Nö. Ich esse auch Fleisch, achte und respektiere aber Menschen, die das nicht tun.
Für mich liest sich das so, als sei eine vegetarische Ernährung bei Euch komplett NICHT machbar. (?) Hä - es muß doch "Beilagen" geben, Gemüse , Kohlehydrate ...
Hoffe, Du liest das - nach dieser - ellenlangen - Diskussion .
keep going, mach Dein Ding .