Das tut mir sehr leid für dich.

Es klingt so, als wäre sie ein introvertierter Mensch. Das würde erklären, warum sie manchmal auf Abstand ging, oder nicht gerne über Gefühle redet. Damit musst du einfach klar kommen und ihr den gewünschten Abstand geben.

Sehr wahrscheinlich war sie überfordert mit der Situation. Sie muss gerade Entscheidungen treffen die ihr weiteres Leben betreffen. Ausserdem wird sie wahrscheinlich das Gefühl gehabt haben, dass sie eine gewisse "Leistung"
 in der Beziehung bringen muss, da du doch 5 Jahre älter bist.

Gib ihr zu verstehen, dass du keine Anforderungen an sie stellst und du keinen Druck auf sie machen wirst. Sie soll das Tempo bestimmen.

Ich finde du solltest definitiv um sie kämpfen. Das lässt sie sehen, dass sie dir etwas bedeutet.

Viel Glück

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Ich habe mir diesen Film zweimal angesehen und war beim ersten Mal sehr verwirrt was das Ende betraf.

Beim zweiten Mal hat es mehr "Sinn" gemacht, sofern Zeitreisen einen Sinn ergeben können.

Als Cage die Granaten ins Omega wirft, stirbt es und somit auch alle Mimics. Da diese ganze Rasse als ein Organismus dargestellt wird macht es Sinn, dass alle sterben, sobald das Gehirn zerstört wird.

Als dann Cage auf dem Boden aufkommt, wo das Blut des Omega liegt, wird er damit eingehüllt und übernimmt die Fähigkeit wieder in der Zeit zurückzureisen.
(Bis jetzt alles logisch)

Was ich nicht verstehe ist, wieso dass Cage nicht am selben Punkt aufwacht, wie er es sonst immer getan hat, oder sogar später, als er im Spital aufgewacht ist.
Meine Theorie: Es hat etwas damit zu tun, wann das Omega zuletzt aufgewacht ist. Ich habe aber keine guten Argumente für diese Theorie.

Ausserdem stellt sich mir die Frage, ob er, falls er wieder sterben sollte, wieder aufwacht oder ob die Fähigkeit mit den Mimics zusammen untergeht.

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Ich bin kein Psychologe und habe auch keine Ausbildung in diese Richtung gemacht.

Aber

Meiner Meinung nach ist eine Gewohnheit etwas, dass wir regelmässig tun und manchmal gar nicht mehr merken, dass wir es tun.

Wenn wir etwas tun, dass uns gefällt, machen wir das aktiv und meist sehr bewusst.

Nehmen wir als Beispiel das Rauchen.
Am Anfang raucht man weil es einem gefällt. Nicht unbedingt weil es gut schmeckt, sondern weil wir es wollen. Dies kann, von Person zu Person unterschiedlich, über eine längere Zeit anhalten.

Mit der Zeit merkt man jedoch, dass man unbewusst eine Zigarette angezündet hat.
In diesem Fall wäre dann ein Gefallen zu einer Gewohnheit geworden.

Ich denke, dass die meisten Gefallen die wir haben entweder über Zeit eine Gewohnheit werden, oder wir aufhören daran gefallen zu finden.

Ich hoffe ich diese Antwort war hilfreich.

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