@all Für die BWL-Hater hier und das sind wohl viele hier... Dafür, dass ihr das BWL - Studium -Nach meiner Interpretation von euren Aussagen- für ziemlich einfach haltet und die Leute, die dieses Fach studieren für weniger Wert und Kompetent erachtet, gebt ihr ganz schön viel Müll von euch und irgendwie erinnert es mich einwenig an wer hat den Größeren... Leute kommt mal klar!

Fakt ist, dass im BWL Studium auch kein leichter Stoff gegeben ist. Na klar, kommt es nicht an das Matheniveau der Informatiker heran, so wie Informatiker nicht an das Matheniveau der Mathematiker heran kommen(zumindest die Meisten). Auch wenn ich ein Mathegenie wäre, wenn ich zwar den ROI ausrechnen kann, aber weder weiß, wofür es gut ist, noch ihn weiterverwenden kann, dann bringt mir das auch nicht viel. Also hört auf, die BWLer so runter zu machen... ;o)

Und vergesst bitte nicht, viele von denen könnten eines Tages unsere Vorgesetzten sein ;o)

@Karola Ich stimme einigen Vorpostern zu, dass du, die Studienganginhalte vorher betrachten solltest, da es mir den Anschein erweckt, dass du mir zu blauäugig an dieses Thema heran gehst. Da du entweder nicht das Verständnis oder die Motivation für den Inhalt des Studienganges hast, solltest du dir erstmal klar machen, welche Hobbies du hast und welche Fächer dir in der Schule Spaß gemacht haben. Danach solltest du überprüfen, ob tangierende Studiengänge existieren. Vielleicht wäre auch ein Studienberater passend für dich, er kann dich wahrscheinlich besser analysieren und dir eher sagen, ob es für dich einen geeigneteren Studiengang gibt. Es sollte auf jedem Campus einen geben(kostenlos), mach einfach mal einen Termin mit dem Berater aus, vielleicht hilft es dir ja...

Ausserdem muss ich aber auch sagen, vielleicht biste auch "noch" nicht bereit für das Studium und du musst erst einmal mehr Erfahrung sammeln, bevor du dir im klaren bist, was du studierst und vor allem wie du studierst. Eine Ausbildung bzw. einpaar Jahre in der Arbeitswelt schaden ganz und gar nicht. Es ist auch nicht schlimm, das Studium abzubrechen, wenn du es in deinem Bewerbungsgespräch gut genug begründest. Studiere nicht aus Zwang heraus, sondern weil du es möchtest. Geld scheffeln kannst du auch ohne zu studieren. Das Durchschnittseinstiegseinkommen der (norddeutschen) Absolventen -behaupte ich mal, nach Erfährungswerten aus zweiter Hand- liegt zwischen 1.5 und 2 Netto im Monat (je nachdem was man studiert hat, wie gut usw.)... Viele Akkord- oder Provisionlöhner bzw. Unternehmer(ohne Studium) lachen sich da ins Fäustchen. Du bist also nicht mehr oder weniger Wert, wenn du studierst oder abbrichst, die Frage ist nur, ob du damit selber klar kommst.

P.S. Ein kleiner Tipp: Unter den Leuten, denen naturwissenschaftliche Fächer nicht liegen, sind häufig Sprachtalente dabei, also es gibt mehr als nur Natur- und Wirtschaftswissenschaften ;o)

...zur Antwort

Leute hört auf ihn zu verar$ch*n... Früher einmal soll es leicht über CMD funktioniert haben(doch halt zu unsicher und daher funktioniert nicht mehr so einfach), da ich es schon selber an unseren PC's probiert habe und mich lange durchgelesen habe, weiß ich, dass ich es mit meinem Know - How nicht schaffen kann über CMD...Es gibt genügend Programme, um es auch so runterzufahren, doch wenn ne Firewall(Gute) vorhanden ist, wird es wieder schwierig...Vielleicht gibt es ne Möglichkeit über lücken im CMD..aber dieses muss du selber dir erarbeiten...

Für die, die jetzt Böse..Böse..Hacken bzw. Cracken... Kriminell..Blabla.. sagen...

1.Die Systeme werden ständig verbessert bzw. "Löcher" in Programmen werden danach gefunden und gestopft! 2.Neugierde führt zu Wissen und zu wissen, wie etwas funktioniert ist alles ausser schlecht! ...Und...^^ 3.Vertraut euch mehr ;-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.