Er meinte damit, dass es sinnlos und krank machend ist, wenn immer alles schneller geht.

Stress, Hektik und Hetze sind ungesund, deshalb sind Depression und Burnout, aber auch Herzinfarkt und andere stressbedingte Krankheiten die Volkskrankheiten schlechthin im stressigen Deutschland.

Gandhi meinte wohl damit, dass in der Ruhe die Kraft liegt, und das Leben schöner und gesünder ist, wenn man sich Zeit lässt und die Dinge gemütlicher angehen lässt.

Nur ist das in einer Industriegesellschaft wie der unsrigen sehr schwer umzusetzen.

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Frage?

Kann mir bitte jemand mir diesen Text bei Smodin.me umschreiben

Die Kurzgeschichte Streuselschneck von Julia Franck wurde im Jahr 2000 in dem Sammelband Bauchlandung veröffentlicht. Sie handelt von der Liebe der Ich-Erzählerin zu ihrem Vater, dem sie mit vierzehn zum ersten Mal begegnet. Ort der Handlung ist Berlin. Die erzählte Zeit umfasst drei Jahre in der jüngeren Vergangenheit.

Die Ich-Erzählerin ist mit dreizehn bei ihrer Mutter ausgezogen und wohnt seitdem bei Freunden in Berlin. Sie ist vierzehn, als sich ein fremder Mann telefonisch bei ihr meldet. Die beiden verabreden sich. Aus dem anfänglichen Unbehagen des Mädchens wird Sympathie und Verständnis für den zurückhaltenden Mann. Er stellt das Mädchen seinen Freunden vor und sie darf ihn bei seiner Arbeit beim Film besuchen. Über gelegentliche Treffen hinaus meint sie jedoch nichts von ihm erwarten zu dürfen.

Zwei Jahre später bekommt der Mann eine unheilbare Krankheit. Im Krankenhaus bittet er das Mädchen um eine tödliche Dosis Morphium. Sie kann und will ihm die Drogen nicht besorgen. Stattdessen bietet sie ihm an Kuchen mitzubringen, da sie seine Vorliebe für Torten kennt. Er wünscht sich einfache Streuselschnecken. Das Mädchen backt zwei Bleche davon für ihn. Der Mann gesteht daraufhin, dass er gern mit ihr gelebt hätte. Kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag stirbt er. An seiner Beerdigung nimmt die kleine Schwester der Erzählerin teil, nicht aber die Mutter. Jetzt wird deutlich, dass es sich bei dem anfangs fremden Mann um den Vater der Erzählerin handelt

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Julia Franks Kurzgeschichte Streuselschneck ist im Jahr 2000 in der Anthologie Bauchlandung erschienen. Hier geht es um die Liebe der Ich-Erzählerin zu ihrem Vater, der sie im Alter von 14 Jahren kennenlernte. Die Aktion fand in Berlin statt. Die erzählte Zeit umfasst die letzten drei Jahre.

Die Ich-Erzählerin ist mit 13 Jahren aus dem Haus ihrer Mutter ausgezogen und lebt seitdem mit Freunden in Berlin. Als ein Fremder sie anrief, war sie erst vierzehn Jahre alt. Die beiden haben sich verabredet. Das anfängliche Unbehagen des Mädchens verwandelte sich in Mitgefühl und Verständnis für diesen widerstrebenden Mann. Er stellte das Mädchen seinen Freunden vor und sie durfte ihn besuchen, während er einen Film drehte. Abgesehen von gelegentlichen Treffen fand sie jedoch, dass sie keine Erwartungen an ihn haben sollte.

Zwei Jahre später erkrankte dieser Mann an einer unheilbaren Krankheit. Im Krankenhaus bat er das Mädchen um eine tödliche Dosis Morphium. Sie konnte und wollte ihm keine Medizin geben. Stattdessen bot sie ihm an, Kuchen zu bringen, weil sie seine Liebe zu Kuchen kannte. Er will einfache zerquetschte Schnecken. Das Mädchen hat ihm zwei Teller gebacken. Der Mann gab daraufhin zu, bei ihr leben zu wollen. Er starb kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag. Die kleine Schwester des Erzählers nahm an seiner Beerdigung teil, aber nicht an der Beerdigung seiner Mutter. Es ist jetzt offensichtlich, dass der erste Fremde der Vater des Erzählers ist

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Es gibt nicht umsonst die Altersbeschränkungen. Aber wenn du es wirklich spielen möchtest und du weist, was für ein Inhalt dort ist, dann würde ich vorschlagen, dass du mit deinen Eltern drüber redest. Wenn sie sagen, dass es ok ist, dann kannst du es ja spielen und wenn nicht, dann würde ich die Meinung deiner Eltern respektieren.

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Weil sie entweder zu der Kategorie "Fuckboys" gehören oder weil deren Herz mal gebrochen wurde bzw. deren Hoffnung genommen wurde und sie es dadurch aus "Rache" machen. Es gibt halt Menschen, deren Hintergrund man erst verstehen muss, damit man urteilen kann, ob sie das wirklich nur aus Spaß machen oder es sonstige Gründe hat. Mädchen sind halt auch nicht besser, weshalb Jungs das so sehen, das ist immer ein hin und her.

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