Dass die Menschheit so viele Probleme hat, liegt meiner Meinung nach in erster Linie eher an der Erziehung als an Medien, beziehungsweise achten Eltern auch nicht darauf,was das Kind sieht.
Man kennt seit Generationen ein bestimmtes Muster und urplötzlich wird alles von ein paar militanten Ökos, Veganern, Menschenrechtlern über den Haufen geworfen. Die Aufklärung ist ja da, aber niemand ist bereit zur Reflexion und Reform, weil der Status, Luxus oder die eigene Sozialisation damit als gefährdet angesehen wird. Wer Geld hat will es zeigen und nicht der Umwelt zu liebe minimalistisch leben.
Weil die meisten Leute leben jetzt, aber morgen ist egal, hauptsache man hat gelebt. Prinzipiell ist das richtig, aber egoistisch und man muss es auch nicht auf die Zerstörung der Lebensgrundlage ankommen lassen.
Wenn Menschen sich selbst zerstören, haben sie psychische Probleme. Wenn Menschen andere zerstören auch.
Wenn Menschen die Umelt zerstören, dann setzen sie Prioritäten oder sind einfach nur dumm.
Aber da jeder Menschen über sein Handeln und deren Folgen nachdenken kann, und einige auch beweisen, dass sie es können, sollte zeigen, dass es keine determinierte Programmierung ist, sondern Ignoranz.