Drin bleiben, Nachrichten verfolgen, Anweisungen befolgen.

Auf Bewegung an frischer Luft und anständige Ernährung achten und auf das Leben danach vorbereiten, d.h. in deinem Fall wahrscheinlich für die Schule lernen.

Auf seine Mitwesen achtgeben und helfen, seine Sinne schulen und Gedanken drüber machen, was wirklich wichtig für einen ist.

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Objektiv hat sich nur wenig geändert, weil ich seit einem Jahr "zuhause" bin. Subjektiv fühlt es sich anders an. Vorher lag es an mir, war also zumindest theoretisch von mir veränderbar. Jetzt schwingt ein Zwang mit, selbst wenn ich raus wollte und Menschen treffen wollte, ich dürfte nicht. Das erzeugt bei mir eine Art Nestbautrieb, in dem Sinne, dass ich es mir wenigstens besonders schön machen möchte, wenn ich nun noch länger hier abhängen werde.

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Hatte ich am großen Zeh, der Nagel wuchs raus und dann wuchs der neue Nagel nach. Der alte Nagel wird irgendwann locker und klappt leicht hoch. Dann hilft kurz schneiden und eine Weile ein Pflaster. Nicht gewaltsam entfernen.

Kann dir natürlich nicht sagen, ob bei dir der neue Nagel nachwächst. Ich weiß nicht, was am Finger alles kaputt ist. Da wäre ein Arzt der richtige Ansprechpartner.

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Klar kannst du Autos kaufen soviele du willst, wenn du voll geschäftsfähig bist. Auch Anmeldung etc. kein Problem. Versicherungstechnisch solltest du dich vorher genau erkundigen, welche Bedingungen und Kosten auf dich zukommen. Ich wünsche dir, dass du gut durch die Prüfung kommst, klappt leider nicht immer so einfach.

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Das kann viele Ursachen haben, lass dich vom Arzt richtig durchchecken. Kann sein, das dein Körper keine Reserven mehr hat und die Speicher erst gefüllt werden müssen, bevor du eine Verbesserung feststellst. Ne halbe Stunde Bewegung tagsüber und draußen wären zusammen mit ausgewogener Ernährung natürlich optimal.

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Was dir auf Nase und Stirn wächst, würde ich an deiner Stelle entfernen. Alles andere in eine Richtung, links rechts, hinten oder oben. Nur nicht ins Gesicht. Sonst hilft nur ne Mütze oder n Käppi.

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Du kannst es mit Camouflage-Makeup probieren, eher heller als dein Hauttyp. Deckt recht gut rote Flecken ab. Aber spachtel dich nicht zu sehr dicht, sollte noch natürlich wirken. Außerdem ist es doch nicht wirklich schlimm, bei einem Flirt ein bisschen Farbe im Gesicht zu bekommen.

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nein stimmt gar nicht (Erklärung)

Bezogen auf die Möglichkeit,sich was einzufangen, ist da was dran.

Ansonsten hört sich das an wie Homöopathie: das Wasser hat bei Vollmond neben einem Globuli gelegen, es hat seine Wirkung in sich gespeichert.🙄

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Gut ist, dass du dir deiner deprimierten Gedanken bewusst bist. Versuche dem positive Gedanken und Erlebnisse entgegen zu setzen. Geh raus,egal bei welchem Wetter, triff dich mit Menschen, die dir gut tun, und lenke dich ab.

Wenn alles nicht hilft, vertrau dich bitte deinem Hausarzt in einem ausführlichen Gespräch an und lass dich nicht abwimmeln mit Floskeln wie "das wird schon wieder" etc. Er kann feststellen, ob du auf dem Weg in eine Depression bist, und muss dir dann Wege aufzeigen, wie du da wieder raus kommst. Scheint deiner Aussage nach ja nicht allein zu klappen.

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Vielleicht hilft dir Vorbereitung auf das Arztgespräch etwas, in Form eines Zettels, auf den du deine Beschwerden und Fragen aufschreibst.

Wenn es überhaupt nicht passt mit deinem Hausarzt, such dir einen neuen. Bei Überweisungen können sie meistens passende Ärzte empfehlen: einfach nachfragen.

Auch deine Angst gehört angesprochen. Zumindest der Hausarzt sollte dich gut kennen und du solltest ein Vertrauensverhältnis mit ihm haben.

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Im Gegenteil: einem Tier, das starke Schmerzen hat und dem laut Tierarzt nicht mehr geholfen werden kann, ein Schlafmittel zu verweigern, ist ein Verbrechen.

Extrem teure Behandlungen mit minimaler Erfolgsaussicht müssen m.E. nicht sein, es verlängert nur das Leiden des Tieres.

Ich habe diese Entscheidung leider schon zweimal treffen müssen, das war nicht leicht für mich und mir kommen noch jetzt die Tränen.

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Durch Therapie und ggfs Medikation kannst du vielleicht ganz von der Störung loskommen. Lass dich nicht entmutigen, wenn es sehr lange dauert bis zur Gesundung. Ich habe gute Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen gemacht. Mit etwas Glück findet man dort gute Freunde, die mit einem schwere Zeiten durchstehen.

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Sich um vieles Gedanken zu machen ist grundsätzlich eine gute Sache. Regt die Fantasie an, festigt die eigene Meinung, schärft die Aufmerksamkeit usw...

Manchmal muss man seinen Kopf aber auch leermachen können. Mit Meditation, Achtsamkeitsübungen etc.

Mir hilft Konzentration auf eine bestimmte Sache, womit ich alles andere ausblenden kann. Beim Zahnarzt bin ich gedanklich z. B. intensiv bei der Urlaubsplanung. Nervige Gedanken kann ich beispielsweise durch Klänge ( Klangschalen) verdrängen. Ein Spaziergang kann ablenken, indem man bewusst auf Kleinigkeiten achtet: den Löwenzahn zwischen den Steinen, das Muster des Käfers, der über meine Jacke krabbelt oder der Rost an einem Gartenzaun...

Wenn Gedanken vom Einschlafen abhalten, hilft Stift und Papier am Bett um sie aufzuschreiben. Oder die Gedanken sind nicht so wichtig, also auf ein ablenkendes Gedankenbild konzentrieren oder Schäfchen zählen.

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Hallo Leni,

du schreibst nicht, worum es beim Streit geht, wer anfängt usw. Hat deine Mutter z. B. viel Ärger, Stress, Sorgen? Hat sie Angst, dass du in der Schule Probleme hast? Bist du vielleicht manchmal etwas "schwierig" ( soll in der Pubertät ja mal vorkommen)?

Deine Mutter ist offenbar mit einer Situation überfordert und weiß sich nicht mehr zu helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich nicht am liebsten bei sich behalten würde.

Statt einem Gespräch kannst du ihr einen ganz lieben Brief schreiben. Darin kannst du deine Ängste schildern, auch was aus deiner Sicht besser bei euch laufen könnte. Und auch, was dir bei euch besonders wichtig ist.

Ihr könnt eine schöne Zeit vor euch haben, wenn ihr wieder lernt, einander zuzuhören und auf euch einzugehen.

Die Pubertät ist eine Phase, wo das Mutter-Tochter-Verhältnis sich verändert, sehr schön wäre es doch, später ganz besondere "Freundinnen" zu werden, oder?

Ich wünsche euch viel gegenseitiges Verständnis. Und drücke euch die Daumen für eine konstruktive Zusammenarbeit.

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