Wir haben eine Nachbarskatze, die auch extrem zutraulich ist und uns wenn wir nicht aufpassen schon mal in die Wohnung folgt. Ich habe ihr nur etwas Wasser gegeben (die meisten Leute mögen es nicht, wenn jemand fremdes ihre Katze füttert) und mich in der Nachbarschaft erkundigt, wen das Tier gehört. Die Besitzer waren schnell gefunden und ich weiß sicher, dass das Tier ein zu Hause hat, wo es sehr gut versorgt und vor allem gefüttert wird. Die Katze bekommt hin und wieder mal etwas Wasser von mir, wenn sie bei uns ist, und sie kommt hin und wieder, um sich etwas streicheln zu lassen. Mit den Besitzern stehe ich in Kontakt und wenn etwas mit dem Tier ist, melde ich mich bei ihnen.
theme park
Die unten gelinkte Seite ist klasse. Ich würde außerdem noch ein Forum zu Meerschweinchen empfehlen, mir wurde dort beim Bau von meinem EB sehr geholfen.
Holz ist klasse, den Boden kann man toll mit Teichfolie schützen, die Wände mit ungiftigen Spielzeuglack.
Mein EB ist für 2 Tiere und hat 1,50x075m plus eine Etage von 0,80x0,40m Der sieht so aus:
http://img.webme.com/pic/t/tierische-eigenheime/sturmfalke.jpg
Das waren 3 Schwesterschiffe, du hast die Gigantic (nach dem Titanic-Unglück umbenannt in Britannic) vergessen. Die Titanic und die Britannic sind gesunken (1912 und 1916), die Olympic hat als einziges Schiff "überlebt", bis sie 1935 abgewrackt wurde.
Es gibt in jeden Baumarkt Spielzeuglack auf Wasserbasis. So einen LAck kannst du bedenkenlos nutzen, der trocknet auch besser. Für den Boden kann ich Teichfolie empfehlen. Ist leicht zu reinigen und dicht. So brauchst du dir keine Sorgen um die Feuchtigkeit machen.
Was für Nager hast du? Sonst duch mal nach Foren zu den Nagern, da sind oft tolleTips zum EB-Bau!
Das Schwert ist verstellbar und leichter als der Kiel. Der Kiel ist fest oder wird mit einer großen Platte fest fixiert und ist nicht tiefenverstellbar. Außerdem hat der Kiel zusätzlichen Ballast, um das Schiff formstabil zu machen. Wenn man beispielsweise aufläuft, kann man ein Schwert einfach ein Stück hochziehen, um sich zu befreien, während man mit einem Kiel größere Probleme bekommt.
Es gibt auch noch Kielschwerter (eine Mischung aus Kiel und Schwert,hat viel Ballast, ist aber aufholbar) und Ballastschwerter (Schwerter,die durch ihr Material schwerer sind und sich durch Taljen aufholen lassen)
Der ist einigermaßen machbar. Wenn du einen guten Ausbilder hast, der viel Erfahrung hat und du vllt sogar selber einige Törns gefahren bist, ist es sogar ziemlich einfach. Von unserer Schul-AG haben damals alle bestanden, bei der kompletten Prüfung sind vielleicht 8 oder 9 von knapp 80 durchgefallen, der Rest ist in die mündliche Prüfung oder hat sofort bestanden
Auf der einen Seite ist ein Zoo wirklich nicht gut. Oft sind die Gehege zu klein und die Tiere weisen Anzeichen von Verhaltensstörungen auf.
Auf der anderen Seite lernt man so mal Tiere und ihre Lebensräume kennen. Nicht alle haben das Geld, sie in ihren natürlichen Lebensraum zu sehen. Außerdem wären manche Tierarten ohne Zoos und ihre Auswilderungsprogramme einfach ausgestorben!
Das KANN übel enden, weil die Bindung falsch eingestellt sein könnte. Ich verstehe auch ehrlich nciht, wieso man sowas macht, was interessierts deine Lehrer, wieviel du wiegst?
Eine Freundin von mir hat das auch. Sie darf nur Röcke tragen, ihre Haare nicht schneiden und nicht auf Geburtstagsfeiern gehen. Sie wurde oft als Zeuge Jehovas beschimpft, aber das ist sie nicht. Ich glaube, ihre Familie sind Baptisten, abersicher bin ich mir nicht...
Du musst ein Thema auswählen, dass dich persönlich interessiert und dir Spaß macht.
Im Bereich Politik könntest du zum Beispiel erforschen, warum Jugendliche und junge Erwachsene diese oder jene Partei wählen, oder du könntest Politiker fragen,warum sie Politiker geworden sind.
Oder du könntest dich mit einen Juristen zusammen setzen und was darüber schreiben.
OderOderOder. Die Möglichkeiten in solchen Fächern sind unendlich,man muss nur kreativ sein
Ein Bekannter von mir ist auch der Sohn von nen Leiter einer großen Firma. Sein Vater hat ihn dazu gezwungen, 3 Praktika zu machen. Eins in einen Beruf, den er sich als seinen zukünftigen Vorstellen kann, eins in einen Beruf, den er auf keinen Fall machen wollte, und eins in einen Beruf, den er so gar nicht kennt. Er ist bei dem, von dem er gar nicht wusste, was es ist, geblieben und arbeitet heute in einer eigenen Praxis und ist glücklcih damit