Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

 

Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

FOTO: DPAKoran und Gewalt: Gehört beides zusammen?

Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon. Für viele Zeitgenossen schlagen weit hinten in der Türkei, die Völker aufeinander ein. Es gibt in unserer vernetzten Welt aber kein „weit hinten“ mehr. Sondern nur noch ein „draußen vor der Tür“. Der Totalitarismus der Taliban und der muslimischen Terrorzellen ist wahrscheinlich schlimmer als der Faschismus, denn er ist nicht das Ergebnis eines Zivilisationsprozesses. Er entsteht in einem Raum, in dem nichts mehr an zivilisatorischen Fortschritt erinnert.


Es wäre die Aufgabe jener Muslime, die in ihrer Religion mehr sehen als einen Entwurf für Barbarei. Sie müssen gegen die Barbaren aus den eigenen Reihen entschlossen und mit entschiedener Härte vorgehen. Doch sie tun es, wenn überhaupt, dann nur halbherzig. Der Islam habe mit Terror nichts zu tun, meint der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Andere politische Machthaber überbieten sich nach jedem Terrorakt im Verfassen von Beileidstelegrammen. Geradezu grotesk ist die Situation in Saudi-Arabien. Das Königreich zittert vor den Terroristen, die es selber in die Welt gesetzt hat.


Die Muslime auf der ganzen Welt stehen heute auf dem Prüfstand. Sie bezahlen für die Versäumnisse vorangegangener Generationen. Der geistige Verfall und die Unfähigkeit mit der Moderne zu kommunizieren haben zum erbärmlichen Jetztzustand geführt. Die Stunde erfordert ein aufeinander abgestimmtes Handeln aller vernünftigen Kräfte. Der Terror hat sich global vernetzt. Die Gegenkräfte aber sind träge oder blockieren sich gegenseitig. Der gesunde Menschenverstand in der islamischen Welt müsste sich gegen den verblendeten Hass der Fanatiker auflehnen. Doch der Hass greift immer mehr auf die Massen über. Schlimmer noch: mancher illegitime Herrscher verbündet sich mit dem Hass, um seinen Thron zu sichern. Dabei üben sich die meisten Muslime weiterhin nur in Rhetorik. Der entscheidenden Frage, ob aus ihrer Religion eine Zivilisation erwachsen kann, weichen sie aus

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Hallo Aqil 

zuerst ich bin ein stolz yeziden ...

Ja wir hassen islam 

weil  nur  islam nennt uns teufel anbeter aber das stimmt garnicht .

Die Religion  ( islam  ) hat Yeziden jahrhundertelang als ketzer und Ungläubigen bezeichnt und beschimpft, da sie auch strak an MELEK TAUS geglaubt haben, zumindest seit scheich adis zeit  denn sie bezeichenen Melkt aus als herr des bösen, was von Yezischer Seite aus nicht stimmt.

 

 

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Die yezidische Gesellschaft hat als Grundverständnis, dass ein Yezide ein guter  Mensch sein  kann, aber um ein guter Mensch zu sein, muss man nicht Yezide sein. Das heißt  also: Die  Yeziden vertreten nicht die Auffassung, dass sie andere Menschen von der  eigenen Religion überzeugen müssen, also die anderen von ihrer Religion abbringen und  missionieren müssen.  Sondern das Yezidentum ist von vornherein tolerant gegenüber anderen  Religionen. In einem  Gebet der Yeziden heißt es: „Lieber Gott, schütze erst die 72 Völker und dann uns“. Die Yeziden sind an ihrem Ursprung interessiert , weil das yezidetum vorallem sehr alt  ist . Das Yezidentum ist keine Offenbarungsreligion .
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nein die yeziden  garnicht wie moslems .

 

Die Yeziden haben keine Berührungsängste mit anderen Religionsgemeinschaften. So ist z.B. das Verhältnis zwischen Yeziden und Christen sehr gut. Dies hat auch etwas mit der gemeinsamen Leidensgeschichte der Yeziden und Christen in den kurdischen Gebieten zu tun. Die Yeziden haben während der Zeit der Armenierverfolgung (1914-1917) sehr viele Christen in ihren Häusern aufgenommen. Sie haben sie vor der Verfolgung durch fundamentalistische Moslems geschützt, die wahrscheinlich den Islam nicht richtig verstanden haben. Aber auch umgekehrt haben Christen die Yeziden geschützt. Von daher gibt es ein sehr gutes Verhältnis zwischen Yeziden und Christen
In einem yezidischen Qewl heisst es:

Îsa Pexember, pêxemberekî ceye
Jesus ist ein guter Prophet

Ewî bab nebû, î bi dê ye
Er hatte keinen Vater, jedoch eine Mutter

Bê sik ew ji nûra xwedê ye. (Quelle Pir Xidir)
Ohne Zweifel, er entstammt aus dem Licht Gottes

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