Das steht für "eingetragener Verein".

Die Christensekten sind auch nichts anderes als Vereine. Allerdings hat diese Sekte den Staat soweit unterwandert, dass sie sich gewisse Sonderrechte einräumen konnten, z.B. die sogenannte "Kirchen"-Steuer und das Recht, dass sie sich nicht als das kenntlich machen müssen, was sie im juristischen Sinne wirklich sind: nichts anderes als ein Verein.

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Stoner Rock hat die eigenschaft, völlig unpolitisch zu sein. Es kann sein, dass vielleicht religiöse oder politische Theman am Rande angerissen werden. Aber im Grunde zählen beim Stoner Rock nur die Musik und der Spaß, das zusammen abchillen. Aber nicht das hetzende und hektische Herumpolitisieren, das ja insgesamt sehr unentspannt ist.

Der Charakter von Stoner Rock ist "Leben und Leben lassen".

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Ganz einfach: ein rosa Mützchen über den Kopf ziehen und vorne einen ungepflegten Zausel rausgucken lassen.

Aber so kann man ja im Ernst nicht herumlaufen. Etwas Menschenwürde muss man doch noch haben.

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Das ist doch keine Fernbeziehung. Meine tägliche Pendelstrecke zur Arbeit dauert 2 Stunden. Ich gehe um 6 Uhr aus dem Haus, bin um 8 Uhr am Arbeitsplatz, verlasse den Arbeitsplatz um 17:00 Uhr und bin um 19 Uhr zu Hause.

Ein Arbeitskollege aus Rostock war 3 Jahre lang in Pforzheim, weil er woanders keine Arbeit gefunden hat. Er pendelte jedes Wochenende mit dem Auto fast 1000 km weit. Er fuhr direkt Freitags von der Arbeit los, kam nachts dort an und fuhr in der Nacht von Sonntag auf Montag zu zur Arbeit, dass er pünktlich morgens wieder zurück war. Das ist eine Fernbeziehung.

Seine Frau kam auch ein paar mal mit den Kindern nach Pforzheim, wo sie im Hotel oder einer Ferienwohnung wohnten, weil er dort nur ein kleines WG-Zimmer hatte.

Also wenn dieser Frau diese Strecke zu weit ist, dann kann sie es mit der Beziehung so ernst nicht meinen.

Typisch für Frauen ist ja, dass sie weglaufen, wenn man(n) krank oder arbeitslos wird und für sie keinen Unterhaltungswert mehr hat oder nichts mehr von einem zu holen ist.

Ja, dieses "viel zu tun" bei Frauen kenne ich. Die hat Dich längst gefriendzoned und hat das viele zu Tun mit einem anderem Mann. Aber es liegt in der Natur der Frauen, dass sie sich immer einen Weg offen lassen. Vielleicht ist die Beziehung zu dem neuen Mann noch nicht so stabil, dass sie Angst hat, am Ende ohne Beziehung dazustehen. Daher ghosted sie erst einmal, das heißt sie macht sich in der alten Beziehung rar, ohne diese aber zu beenden. Wenn es mit dem neuen dann sicher klappt, wird sie die Beziehung irgendwann beenden, wenn nicht, dann wird sie wieder zurückkommen. Die Ausflüchte sind dann immer dieselben "Stress im Beruf", "viel zu tun" usw.

Die hält Dich am ausgestreckten Arm sozusagen als zweite Wahl, als Ersatzbänkler, während sie längst dabei ist eine Beziehung mit einem anderem Mann aufzubauen. Sie will aber nicht alleine sein, falls dies nicht klappt, daher beendet sie die Beziehung zu Dir (noch) nicht und verliert sich in solchen Ausflüchten und Vorwänden.

Lerne, dass wahre Zufriedenheit nicht bin bestimmten Orten und auch nicht von bestimmten Menschen, sondern nur aus Dir selbst von Innen heraus kommt. Wie schon die Phylosophen der Stoa sagten: die schönste Zuflucht ist in Dir selbst. Sie ist nicht von einem Traumhaus, nicht von einem schönen Ort und auch nicht von anderen Menschen abhängig.

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Den besten Weg schlechthin finde ich es, sich mit Freunden und Bekannten auszutauschen. Da muss man nicht alles gehört haben, sondern kann sich auf das Urteil anderer verlassen.

Früher, das heißt in den 1980ger und 1990ger Jahren gab es noch sehr gute Radiomoderatoren wie Elmar Hörig oder den Sender SWF 3, der hatte sehr gute Musikredakteure, die wirklich höhrenswerte Musik ausgruben.

Auch der Besuch von Tower-Records oder die kleinen Flohmarktstände in London waren in den 1980gern sehr gute Quellen. Etwas vergleichbares gibt es heute nicht mehr.

Das Schlechteste ist es gefangen in der Filterblase der automatischen Vorschläge zu bleiben. Darum sind viele Freunde mit unterschiedlichen Geschmäckern King! Auch mal was hören, was man sonst nicht hören würde, da entdeckt man sehr viel dabei, wo einem plötzlich auch gefällt.

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Nein, es ist kein Stalking. Denn wer Informationen von sich ins Internet stellt und das noch öffentlich, stellt diese zur allgemeinen Verwendung ins Internet. Jeder kann eine Facebookseite auch 100 mal am Tag aufrufen.

Wer nicht möchte, dass die Facebookseite gesehen wird, darf keine Seite auf Facebook ins Internet stellen, sollte die Seite komplett auf privat stellen und zudem ein Pseudonym nutzen, was vom BSI auch aus Gründen der Datensparsamkeit angeraten wird.

Mein Facebookprofil war auch unter Pseudonym. Als man mich dazu erpressen wollte eine Ausweiskopie einzusenden, habe ich das Profil einfach gesperrt gelassen und Facebook nie wieder genutzt.

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Nein, im Gegenteil. Ich bin ein "Kind des Internets der ersten Stunde", also seit es bei uns 1991 zugänglich wurde. Im ursprünglichen Geiste des Internets ist es sogar sehr erwünscht, Nicknames zu verwenden.

Sollte irgendjemand versuchen Daten abzugreifen, sollte man immer zum Selbstschutz und aus der geforderten und notwendigen Datensparsamkeit Fakedaten eingeben.

Vom Anfang an war es der Geist des Internets, nieniemals echte Daten anzugeben oder persönliche Daten preiszugeben.

1986 demonstrierte Ken Thompson eindrucksvoll, wie man Microcode in einen Compiler einbaut, den selbst Fachleute bei Vorliegen des Quelltextes nicht in seiner Funktion erkennen konnten. Dieser Compiler baute automatisch in jede mit ihm kompilierte Unixapplikation mit Login eine Backdoor ein. Seine Botschaft war: Traue nichts und garnichts, was digital ist. Alles was digital ist, ist per Definition manipulierbar und unsicher - insbesondere wenn es von so bösen Leuten wie ihm kommt.

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Wer sagt denn das?

Ich habe mein Heimatdorf als Studienabbrecher verlassen, Jahre in einem Callcenter geschuftet und den Studienabschluss als Fernstudium doch noch geschafft.

Inzwischen bin ich wieder zurück, von Beruf IT-Manager, ich verdiene sehr gut. Die Zeit woanders hat mir gut getan. Jeder sollte in jungen Jahren auch mal auf Wanderschaft sein.

Ich bin sehr erfolgreich und verdiene gut. Das ist richtig. Ich mußte mir deswegen aber keinen AMG kaufen, weil das ein Zeichen von Unreife ist. Wer sich wirklich weiterentwickelt hat, weiß, dass man Reichtum nicht zeigen muß.

Ich bezweifle, dass Du gut bei Frauen ankommst. Es gibt immer eine bestimmte Art von Frauen, die sich von Geld angezogen fühlt und denen der Mensch dahinter egal ist.

Ich habe viele neue Freunde gewonnen. Aber mit einigen meiner alten Freunde habe ich nach wie vor Kontakt. Die meisten davon haben sich auch weiterentwickelt. Es war sogar so, dass wir über all die Jahre Kontakt gehalten haben und uns gegenseitig unterstützt haben. Einige Jobs habe ich über Kontakte zu alten Bekannten bekommen. Und umgekehrt habe ich auch später gute Freunde nachgezogen.

Ich empfehle Dir ein Buch "Der tägliche Stoiker". Es ist wenig zu lesen, aber viel zum Nachdenken. Es wird Dir definitiv weiterhelfen.

Der Tod ist ein Naturgesetz für uns alle, und er ist diskrimminierungsfrei. Er trifft jeden früher oder später und niemand kann materiellen Besitz mitnehmen.

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Nein sowas ist sinnfrei weil..,

... dann hätten wir überhaupt keine Kinder mehr im Land.

Weil heute ist es so, dass diejenigen, die gute Eltern wären zu der Einsicht gelangt sind, dass es schlecht ist in einer übervölkerten Welt noch mehr Kinder in die Welt zu setzen.

Und diejenigen, die heute noch Kinder kriegen als Eltern ungeeignet sind. Weil wenn sie als Eltern geeignet wären, hätten sie so viel Intelligenz, dass sie erkennen müssen, dass es heute besser ist, keine Kinder zu bekommen und die Gesamtanzahl der Menschen auf der Erde zu senken.

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Du solltest noch die Batterie abklemmen.

Bei langen Stillstand kann es schon sein, dass das eine oder andere darunter leidet, weil es schon so ist, dass technische Gegenstände gebraucht werden sollen. Das Auto meines Vaters hatte mit 200.000km im Jahr fast nie Probleme außer Verschleißteile. Das Auto meiner Mutter, das im Jahr vielleicht 5000 km gefahren wurde hatte dagegen häufig Defekte, weil es einfach zu wenig bewegt wurde.

Ich habe einen VW Golf gekauft, der aus einer Pleitefirma kam. Er war 3 Jahre alt, stand davon aber länger als ein Jahr auf dem Hof des Konkursverwalters. Nach der Standzeit waren die Stoßdämpfer kaputt und mußten getauscht werden.

Benzin kann alt werden, das heißt das Benzol verdampft. Ich habe das bei meinem Motorrad, wenn es eine Saison in der Garage steht, da muss man erst frisches Benzin nachtanken, damit es rund läuft. Ich würde also den Tank vor dem Abstellen nicht voll machen, sondern so die Option offen lassen, nach der Lagerzeit frisches Benzin nachzutanken.

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Die 1980ger waren eine sehr gute Zeit in den USA. Die Leute waren frei und locker, nicht so gezwungen und erpresst vom Political Correctnes.

Z.B. die House Music, die in den Schwulenclubs entstand, wie im Garage House. Daraus entstanden dann die Underground Parties und Raves.

Die 1980ger waren von sehr großer Freiheit geprägt. Es gab auch noch keine digitale Unterdrückung durch Facebook, google und all die Datenkraken.

Jeder, der fleißig war konnte ein sehr gutes Einkommen und finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Das geht heute auch nicht mehr.

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Ich habe beste Erfahrungen mit Tongranulat und auch Selbstvewässerungstöpfe mit mineralischem Substrat. Ich habe keine Zimmerpflanze mehr in Erde.

Hydrokultur in Blähton mag ich allerdings nicht.

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Eine Arbeitsallergie wäre nicht so gut. Aber Polizisten sind ja Beamten, da gibt es sehr viel Sonderurlaub. Ich kenne eine, die hat mehrere Monate Sonderurlaub für Wahlkampf bekommen. In der freien Wirtschaft wäre sie längst geflogen, bei so einer Arbeitsverweigerung.

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Es ist keine Sünde, aber es ist nicht zielführend.

Ich empfehle Dir die Lektüre von Autoren wie Brian Tracy, Dale Carnegie, Jim Rohn, Jack Canefield.

Außerdem empfehle ich Dir "The daily stoic" und die Lektüre der Philosophie, vor allem die der Stoiker und der Epikureer.

Dieser Stoff wird Dir bewährte Konzepte aufzeigen.

Aber lasse Dir eines sagen: ziehe immer die Möglichkeit Deines eigenen Todes in Betracht. Ist das, was Du tust, das letzte, was Du in Deinem Leben tun möchtest?

Der Tod ist ein diskrimminierungsfreies Naturgesetz. Er trifft jeden, egal wie arm oder reich. Und mitnehmen kannst Du nichts, jedenfalls nichts Materielles.

Aber: die Zeit vergeht sowieso. Du kannst Herumgammeln, Dich langweilen, in Selbstmitleid versinken, unglücklich und so verbittert vor Neid sein, dass Du Kommunist wirst.

Oder Du nutzt die Zeit sinnvoll und positiv. Du lernst etwas, was Dich interessiert. Du netzwerkst, um interessante Leute kennenzulernen. Du engagierst Dich für eine Arbeit, die Dir Spaß macht. Egal, ob Du jetzt damit viel oder wenig verdienst. Fakt ist, wenn Du stets einen Mehrwert leistest und jeden Tag guckst, wie Du etwas besser werden kannst, wie Du ein kleines bischen effizienter sein kannst, wirst Du es immer gut haben.

Wenn es jemanden gab, der Frieden auf die Welt gebracht hat, dann waren das Händler und Geschäftsleute. Sie stellten Kontakte zwischen verschiedenen Kulturen her. Sie schufen Win-Win-Situationen. Sie entwickelten Kommunikationstechniken, natürlich zur Verkaufsförderung, aber Kommunikation erleichtert auch alles andere.

Wer den Menschen Krieg und Verderben brachten, waren immer selbsternannte Weltverbesserer. Angefangen von religiösen Fanatikern und Propheten bis hin zu neidverbitterten Linken und Grünen, die ihren Mitmenschen das Schnitzel zum Abendessen nicht gönnen und beim Anblick eines schön hergerichteten Einfamilienhauses mit liebevoll angelegtem Garten und einer glücklichen Familie zerfressen von Neid und Negativität die nächsten Verbotspläne schmieden.

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Keines von beiden! Ich interessiere mich für die stoische Philosophie. Hier stellte man fest, dass wir über die Vergangenheit keine Macht mehr haben, weil die ist schon passiert. Wir können sie nicht mehr ändern.

Die Zukunft ist noch nicht passiert, wir können sie auch nicht ändern.

Wir leben im hier und jetzt. Das ist das einige, was wir beeinflussen können. Darum braucht man sich über die beiden anderen keine Gedanken zu machen!

Es ist egal, ob ein Mensch nur 5 oder 90 Jahre alt wird. Wir leben alle gleich lang - und zwar im hier und jetzt. Wie Du lebst, das entscheidet, wie sehr Du im hier und jetzt bist.

Die Menschen, die ihren Geist zerstreuen, mit einem Teil ihrer Gedanken in der Vergangenheit, mit einem anderem Teil in der Zukunft hängen usw. können sich auf nichts konzentrieren. Sie haben keinen Fokus. Können das Hier und Jetzt nicht geniesen oder nutzen und sind daher unglücklich.

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Englisch

Ich mag Englisch. Weil Englisch gehört nicht zu einem einzigen Land, sondern es wird weltweit von 400 Millionen Menschen als erste Sprache gesprochen. Weiterhin sprechen 1,4 Milliarden Menschen Englisch als Zweitsprache.

Und das Wichtigste: Englischsprecher sind sehr offene und tolerante Menschen. Sie versuchen andere zu verstehen und sind sehr wohlwollend, auch wenn die Aussprache nicht perfekt ist. Sie fragen nach, wenn sie die Aussprache von jemanden nicht verstehen und bemühen sich.

Franzosen dagegegen sind sehr arrogant. Ich habe jahrelang Französisch gelernt, aber sobald die Aussprache nicht 100% perfekt ist tun sie schon so, als verstehen sie einen nicht. Das ist frustrierend. Das Verhalten von Franzosen, das ich bei mehreren Reisen erlebt habe brachte mich dazu, Französisch als Fremdsprache komplett aufzugeben und mich auf Englisch zu konzentrieren und später Chinesisch dazuzulernen. Wenn ich heute einem Franzosen in Deutschland begegne beharre ich darauf, entweder Deutsch oder Englisch zu sprechen. Wenn er keines von beiden kann? Sein Pech! Ich bemühe mich aufgrund meiner Erfahrungen in Frankreich nicht mehr, einen Franzosen zu verstehen, wenn er kein Englisch oder Deutsch spricht.

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Ich verwende das britische Englisch.

Nach Möglichkeit das britische Englisch, weil das für Zertifizierungen wie Cambridge usw. maßgeblich ist und weil dies dem Standard "Englisch als Fremdsprache" entspricht. Jeder auf der Welt lernt es so.

Weil ich aber viele Texte mit amerikanischem Englisch höre und lese rutscht mir ab-und-zu das raus.

Es gibt auch Redensarten, die typisch amerikanisch sind, aber sonst keiner versteht. Wer weiß schon, was es bedeutet, wenn man sagt, dass der Atem vom jemanden "Tacoma Aroma" hat. Oder wenn man auf die Frage "Wrist watch?" mit "Crisco!" antwortet. Oder wenn eine Frau erzählt, dass sie sich in einen Tänzer verliebt hat, der aber dummerweise in der "Disco Crisco" arbeitet.

Es kommt ja nicht nur auf Wörter und Aussprache an, sondern auch über die Kenntnisse von Populärwissen und lokalem Zeitgeschehen, das Ausländer so garnicht mitbekommen. Weil daraus leiten sich Wendungen ab.

Aber was ist britisches Englisch? Schau mal auf youtube nach Cockney Accent :-)

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Im Gegenteil. Es ist das, was viele Frauen gerne hören wollen. Insbesondere sind es so genannte Machos oder besonders männlich wirkende Männer, die verstehen solche Sprüche anzuwenden, dass es sogar noch authentisch rüberkommt.

Jede Frau weiß zwar, dass es gelogen ist, glaubt es aber trotzdem. Meine Lebenserfahrung ist aber, dass Frauen angelogen werden wollen und Männer gleichzeitig nichts unversucht lassen, um die Wahrscheinlichkeit für eine sexuelle Intaraktion mit einer Frau zu erhöhen, zumindest solange sie gesund veranlagt sind.

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