Es ist keine Sünde, aber es ist nicht zielführend.
Ich empfehle Dir die Lektüre von Autoren wie Brian Tracy, Dale Carnegie, Jim Rohn, Jack Canefield.
Außerdem empfehle ich Dir "The daily stoic" und die Lektüre der Philosophie, vor allem die der Stoiker und der Epikureer.
Dieser Stoff wird Dir bewährte Konzepte aufzeigen.
Aber lasse Dir eines sagen: ziehe immer die Möglichkeit Deines eigenen Todes in Betracht. Ist das, was Du tust, das letzte, was Du in Deinem Leben tun möchtest?
Der Tod ist ein diskrimminierungsfreies Naturgesetz. Er trifft jeden, egal wie arm oder reich. Und mitnehmen kannst Du nichts, jedenfalls nichts Materielles.
Aber: die Zeit vergeht sowieso. Du kannst Herumgammeln, Dich langweilen, in Selbstmitleid versinken, unglücklich und so verbittert vor Neid sein, dass Du Kommunist wirst.
Oder Du nutzt die Zeit sinnvoll und positiv. Du lernst etwas, was Dich interessiert. Du netzwerkst, um interessante Leute kennenzulernen. Du engagierst Dich für eine Arbeit, die Dir Spaß macht. Egal, ob Du jetzt damit viel oder wenig verdienst. Fakt ist, wenn Du stets einen Mehrwert leistest und jeden Tag guckst, wie Du etwas besser werden kannst, wie Du ein kleines bischen effizienter sein kannst, wirst Du es immer gut haben.
Wenn es jemanden gab, der Frieden auf die Welt gebracht hat, dann waren das Händler und Geschäftsleute. Sie stellten Kontakte zwischen verschiedenen Kulturen her. Sie schufen Win-Win-Situationen. Sie entwickelten Kommunikationstechniken, natürlich zur Verkaufsförderung, aber Kommunikation erleichtert auch alles andere.
Wer den Menschen Krieg und Verderben brachten, waren immer selbsternannte Weltverbesserer. Angefangen von religiösen Fanatikern und Propheten bis hin zu neidverbitterten Linken und Grünen, die ihren Mitmenschen das Schnitzel zum Abendessen nicht gönnen und beim Anblick eines schön hergerichteten Einfamilienhauses mit liebevoll angelegtem Garten und einer glücklichen Familie zerfressen von Neid und Negativität die nächsten Verbotspläne schmieden.