Du kannst die Grenze nicht überschreiten. Du bist ja ein Objekt aus diesem Universum. Wenn Du Dich daran machen würdest, die Grenze zu überschreiten, würdest Du die Grenze verschieben :-)

Die Grenze würde Dir dann immer einen ganz kleinen Nanometer vorauseilen. Du würdest das Universum also nie verlassen.

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Kommt auf Deine Wünsche an. Rüdiger Nehberg schaffte es in den 1980ger Jahren fast ohne Gepäck zu reisen. Er trank Wasser aus Pfützen, ernährte sich von Regenwürmern, selbstgefangenen Enten und Fischen und schlief in Unterständen, die er aus Ästen und Blättern baute, die er im Wald fand oder je nach Wetter auch einfach im Freien.

Beschäftige Dich mal mit Öff Öff und der Schenkerbewegung :-)

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Weil die Menschen starke Minderwertigkeitskomplexe haben. Sie sind nicht in der Lage an sich selbst zu glauben. Daher bilden sie sich eine imaginäre Gottfigur ein, der sie einen Namen geben, z.B. "Gott", "Allah", "Buddha" usw. der sie Allwissen und Allmacht zuschreiben und diese dann anbeten.

Die Praxis zeigt aber, dass das kontraproduktiv ist. Z.B. sind die katholischen Gegenden in Deutschland die ärmsten Gegenden des Landes. Protestantische Gegenden wurden wohlhabend. Denn Protestanten glaubten weniger an Gott und Gebete, sondern sie sagten: "Hilfst Du Dir selbst, hilft Dir Gott". Es nützt also mehr, selbst aktiv zu werden, als nur herumzuzetern und irgend einen Götzen anzubeten. Nicht umsonst sind z.B. muslimische Länder die ärmsten der Welt, wenn sie nicht gerade Öl unter ihren Füßen finden. Hier wird sehr viel gebetet und gehofft, aber weniger selbst etwas unternommen.

Am besten geht es Humanisten, die an den Menschen glauben und daran, dass wenn alle aktiv sind, sich gegenseitig helfen und wo es Not gibt mit ihren eigenen Händen anpacken insgesamt am besten. Denn sie glauben nicht an Gottgspenster, beten keine Götzen an, sondern sie helfen anderen Menschen und fragen sich, was sie selbst tun können, um Dinge zu ändern, die ihnen nicht gefallen. Und dann werden sie aktiv und tun es.

Ich habe noch keinen Hungernden gesehen, der von einem Sack voller Gebete satt geworden ist.

Man braucht ein gutes Selbstbewußtsein und muss an sich selbst glauben und man muss daran glauben, dass in jedem Menschen was Gutes steckt. Dann braucht man nicht an Gottgötzen glauben.

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Nein. Es ist hochgradig unfair. Durch die Progression werden die Fleißigen bestraft. Gleichzeitig werden aber die Kapitaleinkünfte von Reichen und Großkonzernen mit einem nur geringen Körperschaftssteuersatz extrem bevorzugt.

Ein Einkommensteuersatz für alle Einkunftsarten wäre das Gerechteste.

Noch gerechter wäre das System der Freiwirtschaft. Hier würde es z.B. überhaupt keine Einkommenssteuer geben. Sondern es würde nur eine Verbrauchssteuer und einen Finanztransaktionssteuer geben. Überdies würde für das Horten von Geld eine Nutzungsgebühr fällig. Da derjenige, der das Geld hortet dieses Geld dem Wirtschaftskreislauf entzieht.

Verbrauchssteuern sind am gerechtesten. Denn die Reichen, die viel und teuer einkaufen würden dann auch viele Verbrauchssteuern bezahlen. Diejenigen, die wenig einkaufen würden automatisch weniger Steuern bezahlen.

Gleichzeitig könnte man auch auf unerwünschte Güter eine Luxussteuer verlangen, z.B. wie in Dänemark 100%. Autos sind z.B. ein unerwünschtes Gut. In Dänemark zahlt man 100% Luxussteuer auf den Neupreis eines Autos.

Weitere unerwünschte Güter wären z.B. solche, die nicht ersetzbare Rohstoffe wie seltene Erden verbrauchen. So könnte ich mir vorstellen, dass auf Handys, Notebooks und generell auf Elektronik eine Luxussteuer verlangt wird, um den Konsum derselben herabzusetzen. Smartphones werden meist sowieso nur zum Spielen oder whatsappen verwendet. Daher könnte man sie schon so verteuern, dass nur die Leute eines kaufen, die wirklich eines brauchen, z.B. für den Beruf.

Ich könnte mir auch eine Klimasteuer vorstellen. Z.B. sind Kinder nach dem Auto die größten CO2-Emmittenten. Es sollten also die Leute dazu motiviert werden, weniger Kinder in die Welt zu setzen, um das Klima zu schützen. Ich könnte mir also vorstellen, dass man das Kindergeld streicht und den Klimaschaden durch eine zusätzliche Steuer für Leute, die unbedingt meinen, sie müßten Kinder haben zu ersetzen.

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Das steht für "eingetragener Verein".

Die Christensekten sind auch nichts anderes als Vereine. Allerdings hat diese Sekte den Staat soweit unterwandert, dass sie sich gewisse Sonderrechte einräumen konnten, z.B. die sogenannte "Kirchen"-Steuer und das Recht, dass sie sich nicht als das kenntlich machen müssen, was sie im juristischen Sinne wirklich sind: nichts anderes als ein Verein.

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NEIN, das stimmt nicht.

Das haben Clans bzw. die Mafia garnicht nötig. Die Polizei tut das schon von selbst. So werden z.B. Mafiaangehörige als V-Leute rekrutiert. Bei vielen Clans ist das sogar ein Geschäftsmodell: man lässt Clanangehörige als V-Leute rekrutieren, vom Staat bezahlen und liefert den Behörden Fakeinformationen oder Informationen über verfeindete Clans. Meist läuft es aber darauf hinaus, dass diese Leute oft nur jahrelang vom Staat als V-Leute bezahlt werden, irgendwann merkt man dann, dass sie nicht wirklich was liefern, dann entlässt man sie einfach. In dieser Zeit spielen sie aber mehr Informationen über die Aktionen der Polizei dem Clan zu als umgekehrt.

Und zweitens: wenn man der Tagespresse folgt, wird schnell klar, dass man deutsche Behörden nicht unterwandern muss. Man kauft sich einfach die Leute, die man braucht oder bietet ihnen gute Deals an.

Willst Du jemanden gefügig machen? Biete ihm eine Immobilie weit unter ihrem Wert an. So kann er sie billig kaufen und später für wesentlich mehr Geld verkaufen.

Früher gab es auch Einladungen zu teuren Urlaubsreisen, Bereitstellen einer Luxusyacht, Schenkung eines Autos oder manche Kriminelle waren gut darin, extravagante Parties zu veranstalten. Wie ein deutscher Drückerkönig und Anlagebetrüger im großen Stil, der es sogar schaffte eine Regierung dazu zu bringen, ein Gesetz für ihn zu verabschieden. Bekannt waren seine Parties, wo er keinen Aufwand scheute, z.B. ließ er zur Unterhaltung eine Show mit echten Elefanten machen und dergleichen.

So einen großen Aufwand muss man nicht treiben, wenn man sich die notwendigen Leute und Entscheider relativ billig kaufen kann.

Ein Fall aus meinem persönlichen Bekanntenkreis war der: ein Bekannter wurde mit einer großen Menge an Haschisch und Koks erwischt. Bei seinem Gerichtsprozess lautete die Anklage aber nur auf eine mindere Menge Hasch, die später zum Eigenbedarf wurde, weshalb er straffrei ausging. Drei Jahre später verknackte man aber ein paar Polizei- und Justizbedienstete, weil sie Bestände der Asservatenkammer entwendet hatten und selber versuchten diese Drogen zu verticken. Genau jene, die an dem Verfahren beteiligt waren.

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Stoner Rock hat die eigenschaft, völlig unpolitisch zu sein. Es kann sein, dass vielleicht religiöse oder politische Theman am Rande angerissen werden. Aber im Grunde zählen beim Stoner Rock nur die Musik und der Spaß, das zusammen abchillen. Aber nicht das hetzende und hektische Herumpolitisieren, das ja insgesamt sehr unentspannt ist.

Der Charakter von Stoner Rock ist "Leben und Leben lassen".

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Die Hundysteuer ist völlig richtig. Es gibt nur noch zwei Fehler: es fehlt eine Katzysteuer. Diese muss also noch eingeführt werden.

Der weite Fehler der Hundysteuer ist, dass sie viel zu niedrig ist. Sie muss so stark erhöht werden, dass es nur noch ernsthaft gehaltene Hundys wie Therapie- und Blindenhundys gibt, aber nicht die übrigen Kotpressen, die unsere Städte verschandeln und Gehwege unpassierbar machen.

Bei der Katzysteuer müssten zusätzlich zur Steuer die Kosten des vierteljährlichen Austausches des Sandes aller Spielplätze auf die Katzybesitzy eines Ortes umgelegt werden, weil diese bevorzug diesen Sand verkoten.

Wer Menschen und Tiere liebt und achtet, hält keine Tiere in Gefangenschaft!

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Viel glaube ich nicht mehr. China ist offiziell eine Einparteien-Diktatur. Deutschland ist das bereits inoffiziell, da der Block der Mainstreamparteien sich stets wie eine große Koalition verhält. Wahlen werden nur noch zum Schein veranstaltet. Die wenigen echten Oppositionsparteien werden durch massiven Einsatz einer gleichgeschalteten Presse und gleichgeschalteten sozialen Medien niedergemacht.

Der einzige Unterschied besteht nur noch im äußeren Schein.

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Das hatte vor allem wirtschaftliche Gründe. Man unterteilte die Tonhöhen in einer Oktave in gleichen Abständen, die man ungefähr so vermittelt, dass sie zwar nicht perfekt aber doch gleichmäßig zueinander passen. Somit wurde die Herstellung von Musikinstrumenten standardisiert und billiger.

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Ganz einfach: ein rosa Mützchen über den Kopf ziehen und vorne einen ungepflegten Zausel rausgucken lassen.

Aber so kann man ja im Ernst nicht herumlaufen. Etwas Menschenwürde muss man doch noch haben.

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Eine philosophische Weltsicht basiert auf Vernunft und Wissenschaft. Entweder kann man Dinge direkt nachweisen, oder wissenschaftlich durch anerkannte mathematische Methoden, Nachweis im Experiment, indirekter Beweis (z.B. der Nachweis der gekrümmten Erdoberfläche durch Dreiecke, die mehr als 180 Grad Winkelsumme haben, wenn sie groß genug sind, genauso funktioniert auch der Beweis der Raumkrümmung mithilfe von Satteliten und Laserstrahlen, wenn die Abstände hinreichend groß genug sind) usw. Oder man kann eine Sache argumentativ nachweisen, und zwar unter der Einhaltung gewisser Regeln.

Die Regeln einer guten Argumentation werden allerdings von keiner einzigen Religion, auch nicht vom Buddhismus eingehalten. Hier verwendet man gerne schwarze Rhetorik, also manipulative Techniken und unzulässige Zirkelschlüsse.

Buddhismus basiert auf einem starken Aberglauben. Z.B. wird der Nachfolger des Dalai Lama mithilfe von Orakeln, Wahrsagern und dergleichen bestimmt. Auch ist der Glaube an Dämonen im Buddhismus verbreitet. Weiterhin verbreitet der Buddhismus Geschichten, die nicht wahr sein können. Z. B. das Märchen von der Reinkarnation und dem sogenannten Nirvana. Nichts davon kann wissenschaftlich oder mit einer vernünftigen Argumentation bewiesen werden.

Überdies verbreitet der Buddhismus eine gefährliche Theorie des Sozialdarwinismus. Kranke und Behinderte gelten im Buddhismus nicht als hilfebedürftige Menschen. Sondern man betrachtet sie als Menschen, die angeblich im vorigen Leben böse gewesen sein sollen und die daher zur Strafe mit einer angeborenen Behinderung oder der Neigung eine bestimmte Krankheit zu bekommen geboren wurden. Man hilft ihnen deshalb kaum oder garnicht, weil diese Menschen ja ihre "Strafe" für das Böse bekommen sollen, das sie im letzten Leben vermeintlich verbrochen haben sollen.

Und was diese Erleuchtungsgefühle von buddhistischen Mönchen betrifft, setzte Dich mal ein paar Stunden oder Tage lang nonstop im Lotussitz hin und starre auf eine Wand. Ich bin sicher, Du wirst irgendwann komische Gefühle bekommen, halluzinieren oder Deine Beine nicht mehr spüren und glauben, dass Du schwebst. Das hat einfache neurologische und medizinische Gründe, die man sehr gut erklären kann. Ähnlich wie bei Jesus. Gehe mal 30 Tage in die Wüste - vielleicht reicht auch ein heißer Sommernachmittag - lasse Dir ein paar Stunden lang ohne was zu trinken im Hochsommer die Sonne auf den Kopf scheinen. Früher oder später hörst Du stimmen, siehst komische Dinge oder hast wahnsinnige Kopfschmerzen. Das nennt man Hitzschlag und Halluzinationen.

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Sie haben gemeinsam, dass es sich um politische Parteien handelt, die genauso demokratie- und freiheitsfeindlich sie "die Grünen" und "die Linke" sind.

Eine weitere Gemeinsamkeit besteht in Populismus, Hass und Hetze, die sie verbreiten. NPD, DVU, Republikaner, Grüne und Linke hetzen gegen bestimmte Menschengruppen. Bei den ersten drei sind diese Menschengruppen bevorzugt Ausländer, bei der NPD ausserdem Reiche, da es eine sozialistische Partei nationaler Ausprägung ist.

Die Grünen und die Linke hetzen gegen andere Menschengruppen, z.B. gegen Alte, Fleißige, Einfamilienhausbewohner und Menschen vom Land, die östlichen und nördlichen Ableger beider Parteien hetzen auch gegen süddeutsche Dialektsprecher, man denke an die "totale Schwabenhass"-Aktionen in Berlin. Wobei die Linke eine sozialistische Partei internationaler Ausprägung ist, die zusätzlich gegen Reiche und Fleißige hetzt.

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In der Weimarer Republik bedingt durch die zufällige Platzwahl im Parlament.

Die restaurative Zentrumspartei (die heutige CDU) saß in der Mitte, die Sozialisten (SPD, Sozialistische Partei Deutschlands) setzte man links hin. Die nationalen Sozialisten setzte man rechts der Zentrumspartei hin.

Hätte man die Sitzordnung damals anders gewählt, wären Neonazis wie die NPD heute Linksextreme und die Grünen sowie "die Linke" wären heute Rechtsextreme, "die Linke" würde wahrscheinlich "die Rechte" heißen.

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