Die frühe Kindheit (die ersten 6 Lebensjahre) spiel eine deutlichere Rolle dazu, dazu zählen, wie du schon sagtest Ernährung, aber auch das kindliche Spiel (Spielen ist die Arbeit des Kindes / Waldorfpädagogik) oder Rituale (die Sicherheit und Orientierung bieten) oder die Beziehung zur Bezugsperson, also die Bindung, die frühkindliche Bildung, die Resillienzförderung, die pädagogische Grundhaltung, Ermutigungen, Positive Interventionen und vieles mehr eine wichtige Rolle, damit ein Kind später viel erreicht

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Ja, du lernst nicht alles aber die Hälfte des Mathestudiums ist schon drin. Du hast auch Teilbereiche von Psychologie, Pädagogik, Deutsch und noch kleinere Fächer

Sei dir auch bewusst, dass das ein sehr schwerer und anstrengender Beruf ist. Die Kinder sind nicht immer ein Sonnenschein

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Warum es für Kinder eigentlich gut ist, Roughhouse zu machen, also mit seinen Freunden toben und miteinander Spielkämpfe zu machen ist das gesund?

Hallo 😉meine Frage, ich und meine Freunde und meine Brüdern mögen uns gerne so aus Spaß miteinander Spaßraufen zu machen.

Meine Freunde sind seit dem Kindergarten befreundet, und sind auch im gleichen Sportverein wie Fussball und BJJ, Wir gehen auch auf der selben Schule.

Manchmal haben wir wirklich Lust darauf, nach der Schule irgendwo im Park oder auf dem Spielplatz unter Freunden ein kleines kämpfchen zu machen, Achtung wir prügeln uns nicht wenn Leute das denken, es ist ein freundliches Ringenkampf unter Freunden nichts schlimmes.

Das Problem ist, wenn wir Jungs im öffentlichen Park auf einer großen Wiese beim Fußball spielen sind, kommt es vor das jungs mall mit seinen Freunden so aus Spaß verleicht beim fangen spielen, mit seinen besten auf der Wiese ein Ringenkampf machen, sich miteinander austoben, glaube das kennt jeder Erwachsene der mall Kind wahr.

Es ist bei uns öfters vorkommen, wenn wir auf dem Bolzplatz, Spielplatz oder im Park auf der Wiese, das einige Leute denken das wir uns am prügeln sind und die Polizei oder das Ordnung Amt rufen. Ja die sind auch gekommen und haben sich das angeschaut und gefragt wass wir spielen nämlich Spieler Ringen miteinander. Das wir jungs BJJ und Judo betreiben sind wir ja geübt genug unter Freunden ein Ringenkampf zu zurzeigen der Polizei, und wahren eine Zeit lang bei gewesen, das wir nicht prügeln, sondern ein normaler Ringenkampf unter Freunden machen. Was die gesagt haben, passt ein wenig auf und nicht so wild raufen, und sind lacht weiter wegfahren.

Was denkt ihr darüber, Spaßkämpfe unter Freunden,,,wie gesagt es ist kein prügeln, dürfen Jungs und Mädels heutzutage miteinander unter Freunden oder Geschwister spielkämpfen austragen um sich mall zu messen.

Bei uns ist es nur Spaß, und Blödsinn es geht um nichts wir geben uns nach dem Kampf die Hände und gehen danach gemeinsam Eis oder ein Döner essen.

Beispiel Bild, jungs beim Ringenkampf miteinander spielen, schön Spaß unter Freunden machen.

Wehr hat gerne, in eure Kindheit unter Freunden, Beispiel in der Schule, zuhause oder in der Freizeit nach der Schule unter Freunden so normal euer Spaßringenkampf gespielt.

Und die Frage ist, Ringen und Spaßrauferein wie gesund und wie wichtig für jungs untereinander ist.

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Das ist in der Tat sehr wichtig für Kinder und stellt auch einen Bildungsbereich im Bildungsauftrag von Eriehern dar. So lernen die Kinder wo die Grenzen bei Körperlichkeiten sind, man lernt auf sich acht zu geben, wann es Spaß ist und wann es aufhört, auf Bedürfnisse anderer einzugehen und und und (Und ja das ist denke ich etwas kompliziert zu verstehen für Leute, die wenig Kenntnisse über das Thema haben, denke ich)

Bewegung und Lernen gehören für Kinder zusammen. Bewegung und sinnliche Wahrnehmung stören nicht das kindliche Lernen, sondern ermöglichen es. Zudem fördert Bewegung die Durchblutung des Gehirns und steigert so die Konzentration
Körper:
Kinder entwickeln durch die Erfahrung des eigenen Körpers und seiner Fähigkeiten ein Bild von sich selbst. Wer bin ich? Was kann ich? "Der Aufbau des ‚Selbst’ ist beim Kind wesentlich geprägt von den Körpererfahrungen, die es in den ersten Lebensjahren macht". Indem es körperlich aktiv ist, erfährt es, was es selbst bewirken kann und erkennt eigene Stärken und Schwächen. Es will vieles "alleine!" machen. Die Autonomiebestrebungen von Kindern äußern sich zunächst in körperlich-motorischen Handlungen: ohne fremde Hilfe aufrecht gehen, sich alleine anziehen, auf einen Stuhl klettern.
Bewegung
Bewegung ist für Kinder ein Grundbedürfnis. Sie kriechen, gehen, laufen, springen, schaukeln, hüpfen, werfen, rotieren, sie greifen, fassen, heben, drehen, stoßen, zerren und vieles mehr. In Innenräumen wie im Freien suchen sie immerzu grob- und feinmotorische Bewegungsmöglichkeiten. Dabei entdecken sie den eigenen Körper und seine Fähigkeiten, empfinden ihre Gefühle, geben ihnen körperlich Ausdruck, treten in Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen, erschließen sich die dingliche und räumliche Welt, schaffen Neues oder verändern Vorgefundenes, vergleichen und messen sich mit anderen und lernen ihre eigenen körperlichen Leistungsgrenzen kennen und steigern. In keiner Lebensphase spielt Bewegung eine so große Rolle wie in der Kindheit.
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Ich er - und kenne dein Problem zu gut. Dennoch ist es nicht leicht, da einen guten Rat zu geben.

Du solltest dir aber bewusst werden, dass jeder Mensch ein eigenes Individuum ist und einzigartig. Du hast deine Stärken nicht gefunden und musst auf der Suche nach ihnen sein. Mir wurde erst mit Beginn der Ausbildung zum Erzieher klar, dass jeder eben so ist, wie er ist und dass du Wahrnehmungsfehler machst. Den den du beschreibst enthält mehrere (Ähnlichkeitsfehler, Primacy Effekt, etc. kannst dich ja mal informieren ) und was der Wahrnehmungsprozess überhaupt ist. Das wird dir sehr viel helfen.

Wahrnehmung

[Wa̱hr·neh·mung]

SUBST

  1. das, was man mit den Sinnen bemerkt
  2. "Könnten Sie uns Ihre Wahrnehmungen genauer beschreiben?"
  3. die Fähigkeit, etwas mit den Sinnen zu bemerken
  4. "eine gestörte Wahrnehmung haben" · [Mehr]
  5. das Ergreifen oder das Einhalten von etwas
  6. "die Wahrnehmung einer Chance/eines Termins"
  7. das Vertreten von etwas
  8. "die Wahrnehmung der eigenen Interessen"

https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmungsfehler

https://www.bing.com/images/search?q=wahrnehmungsprozess&qpvt=wahrnehmungsprozess&tsc=ImageHoverTitle&FORM=IGRE

Kannst ja mal davon berichten, wenn du diese Verstehst und wie du nun drüber denkst 🙂

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Ich als Kinderpfleger finde, dass Kinder Dank genug sind. Wer Kinder haben möchte, weiß dass er vieles zurückstecken muss im Leben, viele Einschränkungen hat, usw, aber es ist auch, auch wenn ich nicht an Gott glaube ein Geschenk Gottes. Weißt du was ich meine?

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