Das macht man oft in Schulen, das macht man, wenn man mehr Stunden erfüllen muss, als vorgesehen ist. Zum Beispiel müsste man 5 Stunden die Woche Mathe machen und macht dann eine Woche 2 Stunden zusätzlich Mathe, also 6 Stunden und lässt in der Woche dann AG ausfallen zum Beispiel
Wie definiert man ehrgeizig?
Menschen, die in der 6. Klasse ein 1,0 Abitur haben wollen? Ja definitiv
Menschen, die sich realistische Ziele setzen? Nein definitiv nicht
Die frühe Kindheit (die ersten 6 Lebensjahre) spiel eine deutlichere Rolle dazu, dazu zählen, wie du schon sagtest Ernährung, aber auch das kindliche Spiel (Spielen ist die Arbeit des Kindes / Waldorfpädagogik) oder Rituale (die Sicherheit und Orientierung bieten) oder die Beziehung zur Bezugsperson, also die Bindung, die frühkindliche Bildung, die Resillienzförderung, die pädagogische Grundhaltung, Ermutigungen, Positive Interventionen und vieles mehr eine wichtige Rolle, damit ein Kind später viel erreicht
Ja, du lernst nicht alles aber die Hälfte des Mathestudiums ist schon drin. Du hast auch Teilbereiche von Psychologie, Pädagogik, Deutsch und noch kleinere Fächer
Sei dir auch bewusst, dass das ein sehr schwerer und anstrengender Beruf ist. Die Kinder sind nicht immer ein Sonnenschein
Schau dir das Schaubild genau an und überlege, wo man diese einsetzen kann. Natürlich in Heimen., in FGTS in gebundenen Ganztagsgrundschulen, in der Krippe, quasi überall wo Bildung stattfindet (Natürlich in Arbeitsfeldern der Kinder und Jugendhilfe)
Das ist in der Tat sehr wichtig für Kinder und stellt auch einen Bildungsbereich im Bildungsauftrag von Eriehern dar. So lernen die Kinder wo die Grenzen bei Körperlichkeiten sind, man lernt auf sich acht zu geben, wann es Spaß ist und wann es aufhört, auf Bedürfnisse anderer einzugehen und und und (Und ja das ist denke ich etwas kompliziert zu verstehen für Leute, die wenig Kenntnisse über das Thema haben, denke ich)
Bewegung und Lernen gehören für Kinder zusammen. Bewegung und sinnliche Wahrnehmung stören nicht das kindliche Lernen, sondern ermöglichen es. Zudem fördert Bewegung die Durchblutung des Gehirns und steigert so die Konzentration
Körper:
Kinder entwickeln durch die Erfahrung des eigenen Körpers und seiner Fähigkeiten ein Bild von sich selbst. Wer bin ich? Was kann ich? "Der Aufbau des ‚Selbst’ ist beim Kind wesentlich geprägt von den Körpererfahrungen, die es in den ersten Lebensjahren macht". Indem es körperlich aktiv ist, erfährt es, was es selbst bewirken kann und erkennt eigene Stärken und Schwächen. Es will vieles "alleine!" machen. Die Autonomiebestrebungen von Kindern äußern sich zunächst in körperlich-motorischen Handlungen: ohne fremde Hilfe aufrecht gehen, sich alleine anziehen, auf einen Stuhl klettern.Bewegung
Bewegung ist für Kinder ein Grundbedürfnis. Sie kriechen, gehen, laufen, springen, schaukeln, hüpfen, werfen, rotieren, sie greifen, fassen, heben, drehen, stoßen, zerren und vieles mehr. In Innenräumen wie im Freien suchen sie immerzu grob- und feinmotorische Bewegungsmöglichkeiten. Dabei entdecken sie den eigenen Körper und seine Fähigkeiten, empfinden ihre Gefühle, geben ihnen körperlich Ausdruck, treten in Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen, erschließen sich die dingliche und räumliche Welt, schaffen Neues oder verändern Vorgefundenes, vergleichen und messen sich mit anderen und lernen ihre eigenen körperlichen Leistungsgrenzen kennen und steigern. In keiner Lebensphase spielt Bewegung eine so große Rolle wie in der Kindheit.
sicher kommt das vor, nur bekommt das keiner mit
die fühlen sich halt
Ich gehe gerne Nachts raus. Leider geht das zurzeit nicht, wegen Wildschweinen, die vor meiner Haustür rumlauern
wer Pfirsich nimmt ist lost
Ich er - und kenne dein Problem zu gut. Dennoch ist es nicht leicht, da einen guten Rat zu geben.
Du solltest dir aber bewusst werden, dass jeder Mensch ein eigenes Individuum ist und einzigartig. Du hast deine Stärken nicht gefunden und musst auf der Suche nach ihnen sein. Mir wurde erst mit Beginn der Ausbildung zum Erzieher klar, dass jeder eben so ist, wie er ist und dass du Wahrnehmungsfehler machst. Den den du beschreibst enthält mehrere (Ähnlichkeitsfehler, Primacy Effekt, etc. kannst dich ja mal informieren ) und was der Wahrnehmungsprozess überhaupt ist. Das wird dir sehr viel helfen.
Wahrnehmung
[Wa̱hr·neh·mung]
SUBST
- das, was man mit den Sinnen bemerkt
- "Könnten Sie uns Ihre Wahrnehmungen genauer beschreiben?"
- die Fähigkeit, etwas mit den Sinnen zu bemerken
- "eine gestörte Wahrnehmung haben" · [Mehr]
- das Ergreifen oder das Einhalten von etwas
- "die Wahrnehmung einer Chance/eines Termins"
- das Vertreten von etwas
- "die Wahrnehmung der eigenen Interessen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmungsfehler
https://www.bing.com/images/search?q=wahrnehmungsprozess&qpvt=wahrnehmungsprozess&tsc=ImageHoverTitle&FORM=IGRE
Kannst ja mal davon berichten, wenn du diese Verstehst und wie du nun drüber denkst 🙂
das liegt es definitiv
die hormone spielen eine wichtige rolle dabei und man sagt sowieso, dass ab ca. der 8. klasse der spaß an der schule und am lernen vergeht
Ich als Kinderpfleger finde, dass Kinder Dank genug sind. Wer Kinder haben möchte, weiß dass er vieles zurückstecken muss im Leben, viele Einschränkungen hat, usw, aber es ist auch, auch wenn ich nicht an Gott glaube ein Geschenk Gottes. Weißt du was ich meine?