Das geht ruckzuck.

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Ja. Du machst das genau wie im Fach Deutsch, nur eben auf Englisch. Wobei korrektes Englisch in diesem Fall wichtiger ist als eine umfassende Argumentation.

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In der Bedeutung der beiden Formen besteht kein Unterschied. Beide können intransitiv im Sinne von "Gewinn, Vorteil bringen, von Nutzen sein" oder transitiv mit der Bedeutung "etwas benutzen, aus etwas Nutzen ziehen" gebraucht werden. Intransitiv: Was nutzt / nützt das alles. Dieses Werk soll der Allgemeinheit nutzen / nützen. Transitiv: Nutze / nütze diese günstige Gelegenheit. Sie hat die Gunst des Augenblicks genutzt / genützt. Die Versuche verschiedener Sprachpfleger, eine der Formen (nützen) auf intransitiven, die andere (nutzen) auf transitiven Gebrauch festzulegen, hatten keinen Erfolg. Nutzen / nützen und auch die entsprechenden Verben mit Präfix oder Verbzusatz (abnutzen / abnützen, ausnutzen / ausnützen, benutzen / benützen) kommen jeweils in zwei Varianten vor, die von den Sprechern nicht im Gebrauch unterschieden werden müssen. Die umgelauteten Formen werden besonders in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich gebraucht.

© Duden - Richtiges und gutes Deutsch, 7. Aufl. Mannheim 2011 [CD-ROM]

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Das hört sich nicht gut an. Ich würde mit dem Tierchen zum Tierarzt gehen.

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Das kann ich mir ersten nicht vorstellen, dass die Bank dem zustimmen würde und zweitens hielte ich das auch nicht für eine gute Idee. Denn während der Wohlverhaltensphase darf man keine neuen Schulden aufnehmen. Der Schuss würde für deine Frau nach hinten losgehen.

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