Man kann kann nüchtern und ohne jegliche romantisierung sagen,das Wort "Liebe" ist eine Erfindung des Menschen,um ganz banale Evolutionstechnische Dinge zu definieren wie die Fortpflanzung zwischen Mann und Frau(Körperliche Liebe,die der Arterhaltung dient),den Zusammenhalt zwischen 2 Menschen,die nicht miteinander sexuell agieren (Freundschaftliche Liebe),dann gibt es noch die Zuneigung zu seinem Haustier (früher hat man zum Beispiel Hunde gehalten,weil sie nützlich für die jagt waren und so gut für die Nahrungsbeschaffung waren),die Zuneigung zu seinen Eltern und so weiter und sofort.
Im Endeffekt,wenn man weiter ins Detail gehen würde,könnte man sehen,dass man etwas zu lange "liebt",solange es für einen persönlich,einen evolutionären Vorteil bringt,auch wenn man diesen Vorteil manchmal nicht sofort erkennt,so ist er aber der Hauptantrieb,warum Menschen all diese Bindungen eingehen und weil diese Vorgänge nüchtern und ohne diese ganzen Gefühlsduseleien ziemlich "unschön" und banal wirken,hat der Mensch diesem ganzen einmal den Namen "Liebe" getauft.
Wenn man ins Tierreich schaut,fallen diese ganzen romantisierungsrituale die der Mensch daraus macht daraus weg,da werden Gruppen des Überlebenswillens gebildet (Beim Menschen Freundschaften),da werden Paarungswillige Weibchen begattet (Beim Menschen die sogenannte Körperliche Liebe)und das wars dann auch schon und die Natur nimmt ihren Lauf... mehr ist das nicht.
Dem Menschen ist das aber alles zu grau und macht aus diesen ganzen vollkommen natürlichen Vorgängen sowas wie eine "höhere Macht",womit das Wort "Liebe" schon das Ausmaß dessen einer gut funktionierenden "Weltreligion" gemacht hat.
Wie war der Song nochmal ?
Liebe ist meine Religion?.... ;)