Es ist völlig sinnlos diese Berechnungen, denn der menschliche Körper interessiert sich nicht für Kalorien. Diese Maßeinheit ist eine Erfindung der Industrie um "Verschleierungspolitik" zu betreiben. Dazu eine Buch - Empfehlung: Abnehmen durch Biostoffe von Klaus Oberbeil - Verlag Süd-West. Es gilt die allgemeine Regel: Um so mehr Industrie-Nahrung ich verkonsumiere, um so schneller werde ich krank. Ich kann Sport treiben, so viel ich will, und nehme nicht ein einziges Gramm ab. Entscheidend sind Faktoren wie Natürlichkeit der Nahrungsbestandteile. Fehlen z.B. die Aminosäuren (unerhitztes Eiweis) dann gibt es Probleme im Verdauungsprozeß.

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Dazu gibt es keine Anzahl wie viele Eier jeden Tag verspeist werden sollten, sondern ganz wichtig ist, das die Ernährung vollwertig ist. Dazu gehören ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und Vitamine. Daraus kann die Leber und der Dünndarm Lecithin produzieren. Und das Lecithin hat wiederum die Aufgabe im Körper alles Cholesterin in kleine Teile zu zerlegen, so das es keine Probleme mehr macht. Die gelösten Cholesterin-Teilchen können dann im Körper weiter verarbeitet werden, so z.B. zu Vitamin D. - Das Hintergrundwissen stammt aus dem Buch: Jeder kann gesund sein von Adelle Davis einer bekannten Ernährungswissenschaftlerin.

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Hallo Freunde, ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Ich habe täglich 50000 IE über einen Monat eingenommen ohne eine Nebenwirkung. Vorher habe ich folgendes Buch studiert: Hochdosiert Vitamin D3 von Jeff T. Bowles. Die Einnahme muß aber in Kombination mit dem Vitamin K2 passieren, sonst funktioniert das nicht. Nach der Einnahme traten erstaunlich positive Ergebnisse auf, mein "scharfsehen" verbesserte sich und am Körper verschwanden kleine Wucherungen u.a. mehr. Also mit diesen Dosierungen, wie hier diskutiert wird passiert natürlich nicht viel. Mit besten Grüßen.

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Hallo, ich antworte mit einen Auszug aus dem Buch Jeder kann gesund sein von Adelle Davis:

Der Cholesterinspiegel - B-Vitaminkomplex und Cholesterinspiegel Mindestens drei B-Vitamine, nämlich Cholin, Inositol und Vitamin B6 haben die wichtige Aufgabe, bei der Regulierung des Blutcholesterins mitzuwirken, das stark ansteigt, wenn eines dieser Vitamine in ungenügender Menge vorliegt.

Bei einer richtig zusammengesetzten Ernährung produziert die Leber jeden Tag eine Reihe wachsähnlicher Substanzen, die man unter dem Sammelbegriff Lecithin zusammen faßt, wissenschaftlich aber als »Phospholipide« bezeichnet. Lecithin zerkleinert das Cholesterin zu winzigen Partikeln, die leicht in die Gewebe eindringen. Nur wenn zuwenig Lecithin produziert wird, nehmen die Cholesterinteilchen an Größe zu und bleiben im Blut und an den Arterienwänden hängen. Lecithin besteht aus Fett, Cholin, Inositol und essentiellen ungesättigten Fettsäuren. Es kann nicht ohne Hilfe anderer Enzyme, die Vitamin B6 und Magnesium enthalten, produziert werden. Liegt einer dieser fünf Nährstoffe nicht in ausreichender Menge vor, kann kein Lecithin gebildet werden und das Blutcholesterin steigt an. Jeder einzelne dieser fünf Stoffe jedoch bewirkt bei separater Verabreichung ein Absinken. Es ist jetzt zwar bekannt, daß pflanzliche Öle als Quellen von Linolsäure nötig sind, um den Blutcholesteringehalt niedrig zu halten, doch die gleichfalls lebenswichtigen Substanzen Cholin, Inositol, Vitamin B6 und Magnesium läßt man noch größtenteils unbeachtet. Wenn jemand eine in bezug auf diese Stoffe vollwertige Ernährung einhält, kann sein Körper alles Lecithin, das er braucht, herstellen. Bei Patienten mit einem über lange Zeit erhöhten Blutcholesterinspiegel und Herzanfällen kam es nach Verabreichung von zwei Eßlöffel Lecithin pro Mahlzeit innerhalb von drei Monaten zu einem deutlichen Absinken, obwohl sonst nichts verändert worden war. Bei vielen dieser Patienten hatten die Medikamente, die sie zehn Jahre lang eingenommen hatten, um ihren Cholesteringehalt zu senken, nicht geholfen. In einigen Fällen genügte sogar ein Eßlöffel Lecithin pro Tag, um den Cholesterinspiegel günstig zu beeinflussen. Lecithinkapseln freilich enthalten zuwenig Lecithin und sind daher wertlos. Jeder Arzt weiß, daß eine Arteriosklerose (24) experimentell schon dadurch hervorgerufen werden kann, daß man Tieren reines Cholesterin und eine mangelhafte Nahrung mit vielen gesättigten Fetten gibt. Doch ist er sich über die Hintergründe dieser Beobachtungen gewöhnlich nicht im klaren. Erstens wird übersehen, daß eine derartige Diät auch einen Mangel an Magnesium aufweisen muß, zweitens richtet sich der Bedarf an Cholin nach der Zufuhr gesättigter Fette, daher steigt der Cholinhunger der Tiere gewaltig an, ohne daß die Nahrung ein Mehrangebot an diesem Vitamin zur Verfügung stellt; ohne ein solches ist jedoch die Lecithinproduktion eingeschränkt. Weiterhin wissen viele Ärzte nicht, daß die experimentelle Erzeugung eines hohen Blutcholesterinspiegels durch Verfütterung von Cholesterin und gesättigten Fetten bereits nicht mehr gelingt, wenn auch nur eine kleine Menge Lecithin in der Nahrung enthalten ist. Wenn man hingegen reichlich Lecithin verfüttert, dann kommt es nie zur Arteriosklerose, wieviel Cholesterin und gesättigte Fette man auch geben mag. Weil man noch nicht versteht, wie enorm wichtig Lecithin ist, hat es viel Verwirrung gegeben. Die medizinische Behandlung der Arteriosklerose ist gleichsam eine Tonleiter von Diäten geworden, beginnend mit dem Verbot von Eiern, Leber, Fett und Cholesterin über solche, bei denen nur pflanzliche Öle (25) als Kalorienspender gestattet sind (die so abscheulich schmecken, daß man sie mit dem Magenschlauch verabreichen muß), bis zu Diäten mit reichlich Leber, Eiern und sogar Cholesterin. Der verstorbene Dr. Laurance Kinsell gab verschiedenen Gruppen von Leuten mit hohem Blutcholesterin täglich 10 Eier oder 16 Eidotter oder das Fett von 32 Eidottern oder sogar 60 Gramm, etwa 4 Eßlöffel, reines Cholesterin. Kein einziges Mal vermehrte sich dabei das Blutcholesterin, vorausgesetzt, daß alle Nährstoffe, die für die Lecithinproduktion notwendig sind, in der Diät enthalten waren. Dr. Kinsell war auch der Meinung, daß Lecithin an sich Cholesterin sehr vermindere. Nur bei unvollkommener Ernährung können Butterfett, Eier und andere cholesterinhaltige Nahrungsmittel den Blutcholesterinspiegel erhöhen. Es ist gut, wenn Ärzte ihren Patienten mit zu hohem Blutcholesterinspiegel raten, mehr pflanzliches Öl zu verwenden, hydrierte Fette zu meiden und den Verbrauch von harten tierischen Fetten einzuschränken, indem sie Schweinefleisch und fette Soßen meiden. Viele Ärzte verlangen auch, daß man Rind- oder Hammelfleisch nicht öfter als dreimal pro Woche essen soll. Doch darf man täglich gedämpften oder gebratenen Fisch oder Geflügel essen; Fischöle sind ungesättigt und das Geflügelfett ist nur zum Teil gesättigt.

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Hallo Max, mein bester Kumpel heißt auch Max, deshalb bekommst du eine top Antwort. Ich selber habe folgendes ausprobiert und damit die Frage zu Überdosierungen kannst du so gut wie vernachlässigen. Ich habe über Monate 50 000 IE täglich Vitamin D3 zu mir genommen mit überraschenden guten Ergebnissen. Nebenwirkungen völlig unbekannt... Es haben sich eine Reihe positiver Resultate gezeigt, wie Haut -Wucherungen bilden sich zurück, auch Überbeine, das Knochengerüst stabilisiert sich (Abnutzungserscheinungen durch jahrelanges Hanteltraining) meine Sehstärke hat sich erheblich verbessert (lesen ohne Brille jetzt wieder möglich und anderes mehr. Wichtig bei der ganzen Einnahme nie ohne Vitamin K2, denn dieses Vitamin zusammen mit D3 bringt diese Wunderwirkungen. Dazu unbedingt folgendes Buch lesen: "Hochdosiert" Vitamin D3 lesen von Jeff T. Bowles . Dieser Bowles hat sogar täglich unglaubliche 100 000 IE zu sich genommen. Also Leute die hier was anderes schreiben haben keine Ahnung. Ich selber habe mir kleine Gelantine Ostereier zu 10 000 IE bestellt und diese Einnahme geht so am Besten. Den Tagesbedarf den offizielle Stellen vorgeben kannst du unter "Ulk" verbuchen. Das ist für Leute gedacht die absolut unbelehrbar sind. Man sollte auch natürliches Vitamin E und C dazu nehmen, denn diese ganzen Stoffe arbeiten zusammen und bringen einen sogenannten Synergie-Effekt zustande. Das heißt sie verstärken sich gegenseitig in der Wirkung. Wer das Buch ließt kommt aus den staunen nicht heraus....unglaublich was ein einziges Vitamin in der richtigen Dosierung für positive Wirkungen hervorbringt. Mit besten Grüßen und probiert es selber aus.

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Hallo, jedes Nahrungsmittel was manipuliert wird und welches regelmäßig verkonsumiert wird, erzeugt auf Dauer Krankheiten. In der Entwicklung der Menschheit hat es so was nie gegeben. Der Mensch lebte von der Natur und so sollte es sein. Folgende Frage müßte ich mir immer stellen, bekomme ich täglich 91 lebensnotwendige Nährstoffe. Das sind die richtigen Ansätze um gesund zu bleiben.

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Das Hauptproblem bei diesen ganzen Geschichten ist doch ein völlig anderes und scheint hier bei diesen Meinungen unter zu gehen. Ein Großteil unserer Bevölkerung hat sich von einer natürlichen naturgebundenen Ernährung meilenweit entfernt. Mancher will es nicht wahr haben, aber der tägliche Zuckerwahnsinn (Zuckersucht) z.B. ist ein Hauptfaktor für diese Problematik. Zucker konkurriert mit Vitamin C um Aufnahme in die Körperzelle und hier siegt immer der Zucker. Vitamin C wird dabei ungenutzt ausgeschieden. Und dieses so lebenswichtige Vitamin fehlt dann für alle Körperprozesse. So verhindert es auch Entzündungen oder bekämpft sie. Mangelzustände werden aber durch unsere tolle Medizin nicht diagnostiziert und damit Tür und Tor den Mißständen geöffnet. Und das ist alles gewollt, denn ihr sollt doch alle die „so wirksamen Medikamente“ schlucken. Und viele machen auch diesen Mißt mit, ohne zu überlegen. Die jährlichen hohen Krankheitskosten beweisen diese Dramatik. Ich frage mich manchmal wie viele Jahre diese Mißstände von den Regierenden noch geduldet werden! Viele Grüße.

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Da habe ich über viele Jahre gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte eine dicke Backe alles unter Eiter und trotzdem keine Schmerzen und das mehrmals. Ich setzte hochdosiert Vitamine ein mit besten Erfolg. (keine Nebenwirkungen) Der Zahnarzt staunte nachher nur das mir nichts weh tat. Bei Vitaminen mehrere Gramm Vitamin C auf den Tag verteilen. Wichtig dabei keine isolierten Vitamine von der Pharmaindustrie verwenden. Immer mit einer Verbindung zu Pflanzen (Bioflavonoide) verwenden. Auch sollte das natürliche Vitamin E also rotes Palmöl verwenden (hochwirksam ohne Nebenwirkungen). Gut machen sich auch Mineralstoffe also Kalzium-Magnesium Verbindungen. Kalzium ist eines der besten natürlichen Schmerzmittel. Ist natürlich nicht patentierbar und bringt damit der Pharmaindustrie kein Geld in die Kassen. Deshalb erfahren sie in den Medien nichts darüber. Medikamente schlucken ist da der allgemeine Trennt. Meine Vereiterungen hatten sich manchmal von selbst zurückgebildet oder sie hatten sich gut verkapselt und mit einen Schnitt beim ZA mit dem Skalbell war alles überstanden und das ohne irgendwelche Probleme. Die Zähne mußten natürlich auch saniert werden. Viele Grüße.

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Hallo, habe auch sehr schlechte Erfahrungen mit Winstar gemacht. Am Telefon wird einem erklärt, das eine Zahlungsanweisung abgeschickt wird, sie aber bei Erhalt auf der Post 69 Euro für Versicherung u.a. zu zahlen haben. Nach öffnen des Briefes vor den Augen der Postangestellten entpuppte sich die Angelegenheit als purer Schwindel. Ein Willkommensbrief zur Teilnahme an 200 Gewinnspielen. Mein nächster Weg geht natürlich zum Rechtsanwalt und Polizei, mal sehen was hier rauskommt!

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