Guten Abend erstmal,
du bist mit deiner Situation sicherlich nicht aleine .
Das hatte ich auch einmal , war bei mir eine Phase von c.a. 2 Jahren .
im Nachhinein kann ich sagen das ich froh bin das es anderst gekommen ist als wie ich es vorhatte .
Was mir damals wirklich gut geholfen hatte waren in dem moment meine 2 einzigsten Freunde .
Die Gründe dafür sind natürlich auch nicht ganz unwichtig , bei mir war es eine art Angst des Versagens und Lehre durch Verlust .
Wenn es überhaupt nicht mehr auszuhalten ist und du niemanden findest der dir deiner meinung nach helfen kann geh am besten zu deinem Hausarzt und erkläre ihm deine Lage , du wirst von ihm dann sehr warschinlich (Liegt in seiner Pflicht nach einschätzung der Lage ) zu einem Psychosozialen Dienst überwiesen . Was man nicht vergessen darf und wovor auch viele Angst haben ist das eine "Psychatrie / Klappse /Einrichtung" !!!!NICHT!!!! umbedingt geschlossen abgehalten werden muss . Es gibt verschiedene Betreungsmöglichkeiten /z.b. Tageskliniken etz.
Habe nur keine Angst einen Arzt um Hilfe zu fragen !!! Das habe ich persönlich festgestellt.
MfG Und alles gute am Weg