Ich erfahre ablehnung durch Menschen und fühle mich darum zu bösen Dingen hingezogen und erfahre dadurch noch mehr ablehnung, bin ich schuld?

Hallo, was soll ich über mich schreiben? Man könnte sagen das ich früher in der Schule ein Mobbingopfer war, ich habe ziemlich früh gemerkt das die Welt in der wir leben kein Ponyhof ist. Ich wurde oft geschlagen und musste lernen damit umzugehen. Noch heute habe ich Angst wenn ich eine größere Gruppe aus jugendlichen sehe. Ich kapselte mich ab, issolierte mich und versuchte eben allem und jedem aus dem weg zu gehen. Ich saß oft im Unterricht und starrte verträumt an die Tafel und mahlte mir aus wie alle in dem Klassenzimmer die mich gemobbt haben einfach etwas schlimmes passiert, das sie sterben würden, oder leiden, oder das ihnen immer etwas schlimmes wiederfährt. Doch das Leben ist keine Holywoodstory, sie bekamen nichts, niemals die gerechte strafe, ich trug das nachsehen.

Ich habe absolut kein Mitleid mit Menschen, mir sind die afrikanischen Kinder egal die sterben weil sie nichts zu essen haben, ich hasse sie in gewisserweise weil jeder andere mit ihnen Mitleid hat. Mir ist es egal wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken, ich freue mich über die entbrüsteten Menschen die einfach nur da stehen und sagen "oh nein wie schrecklich", irgendwie würde ich mich gut fühlen wenn ich ihre ganze weltanschauung und ihren glauben nehmen könnte. Ich freue mich wenn Menschen sterben weil die Menschen schlecht zu mir waren und weil ich mich darüber freue werden menschen auch in zukunft schlecht sein und noch während ich diesen text schreibe weiß ich das es leute geben wird die etwas provozierendes antworten werden oder die mich in irgendeiner form beleidigen werden und mir nicht helfen wollen und genau das würde mein ganzes denken über die Menschheit wieder bestätigen, würde bestätigen das sie mir egal sein können und das jedes schlimme schicksal doch nur rechtens verdient ist.

Ich weiß nicht so genau was ich tun kann oder soll...

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einfach härter werden, mir geht es so wie dir, mir sind andere menschen auch relativ egal

desshalb ist es mir auch egal, wie sie zu mir sind, wenn sie das maß überspannen, mobbe ICH sie, mobben lasse ich mich nicht, zu not gabs körperliche gewalt

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nein, wenn sie da nix beschädigt haben, habt ihr mit dem treppenhaus nichts zu tun

wenn beim umzug da etwas beschädigt wurde, kommt oft vor, dann könnten sie wiedergutmachung verlangen


aber einfach so, nicht

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das kommt, wenn man seine konten nicht zusammenlegt

es gibt in einer vernünftigen ehe nicht meins und deins, nur unser

sonst passiert halt so etwas

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passt, muss ihnen reichen

im extremfall hast du eh nur einen tag unentschuldigt auf dem zeugnis, mehr passiert da nicht

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nein.

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Ist der Alkoholkonsum meiner Eltern normal?

Zum Konsum meiner Eltern: sie trinken täglich, mein Dad trinkt dabei um die 3 Halbe und meine Mum trinkt ein paar Gläser Wein. So im Durchschnitt. Natürlich könnte es mal weniger sein (dann meistens unter der Woche), oft ist es aber mehr (wenn Besuch da ist, an Wochenenden, wenn Fußball kommt... sie finden immer irgendeinen Anlass..). Es ist jetzt nicht so, dass sie dabei aggressiv werden, dauernd streiten, oder sonst was. Kann aber sein, dass mein Dad dann zu späterer Zeit am Tisch einschläft und meine Mum mal etwas emotionaler wird, d.h. schnell mal in Selbstmitleid verfällt, wenn ihr was nicht ganz passt. ("Ich bin immer der A*** für jeden").

Vorher hat mich das kaum gestört, weil ich es nicht so wahrgenommen habe, aber seit mein Bruder (25) mich darauf aufmerksam gemacht hat, achte ich täglich darauf. Er ist auch recht froh, nicht mehr hier zu wohnen. Das Problem bei der Sache ist, dass es mich immer aggressiver macht sie so zu sehen. Ich hab es jetzt öfter schon angesprochen, gesagt, um 11 Uhr Vormittags muss man noch nichts trinken, für eine Diät ist es auch nicht gerade förderlich, dies und das. Einmal gaben sie mir recht, wollten den Konsum verringern... lang hat das nicht gehalten.

Jetzt haben sie auf stur gestellt. Alles was ich sage wird abgeblockt. Sie meinen dann, es wäre mein Problem wenn ich mich so darüber aufrege. Dass es für mich allerdings echt schlimm ist und ich mittlerweile auch gerne ausziehen würde (bin fast 19), weil ich das einfach nicht unterstützen will, beachtet leider keiner.

Was soll ich tun? Und warum geht mir das überhaupt so nahe? Mir tut es ja selber leid, dass ich so Probleme habe, mal abends gemütlich mit ihnen draußen zu sitzen, aber ich kanns nicht ändern. Mich macht es einfach wütend, sobald sie sich wieder was einschenken. Das kann doch nicht normal sein, oder?

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passiert, ging mir auch so, nur hatte mein vater mich besoffen noch gerne mit gegenständen verprügelt, wenn ich ihm nicht genug parierte

wirst du überleben

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sicherer als nur mit kondom und ohne pille

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richtig, weil mädchenschulen einfacher sind, darfst du einfach weiter

weil jungen klüger sind

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