Vielleicht findest du ein Rezept, wo die Mengenangaben in Tassen angegeben werden. Dann brauchst du keine Waage.
- die Chancenungleichheit wächst -> Schüler, die sowieso schon aus bildungsferneren Schichten kommen, werden immer weiter abgehängt, weil sie beim Lernen z.B. keine ausreichende Hilfe von ihren Eltern erhalten können, Lehrer können Kinder teilweise seit Wochen nicht mehr erreichen
- Schülern fehlen die sozialen Kontakte, die sie sonst in der Schule hätten, andere Leute hätten diese vielleicht noch auf der Arbeit, das haben Schüler nicht unbedingt -> das kann gravierende psychische Schäden nach sich ziehen
- insbesondere jüngeren Kindern fehlen die Lehrer als Bezugs- und Vertrauensperson
- häusliche Gewalt ggü. Kindern nimmt evtl. zu und wird nicht mehr so schnell erkannt
- Homeschooling ist ist nicht unbedingt mit Präsenzunterricht zu vergleichen, vieles muss man sich einfach selbst beibringen, was nicht immer gut klappt
- Schüler müssen ggf. in den nächsten Jahren viel Stoff nachholen (in der Schule baut ja vieles aufeinander auf und was man dieses Jahr nicht gelernt hat, muss man dann in den nächsten Jahren mühsam nacharbeiten)
- viele Schüler (gerade jüngere) sind es nicht gewohnt so selbstständig zu arbeiten -> geht oft einher mit Überforderung und Stress
- die ungewisse Situation angesichts der Abschlussprüfungen macht vielen zu schaffen, viele haben Angst, dass ihr Abschluss im Beruf nicht hundertprozentig anerkannt wird (Stichwort Corona-Abi)
- Oftmals haben weder Lehrer noch Schüler haben eine wirkliche Ahnung von der Technik, viele müssen sich erst in entsprechende Programme einarbeiten, was Zeit und Nerven kostet
- Lehrer leiden unter der hohen Belastung -> die meisten Lehrer haben (logischerweise) kaum Erfahrung mit digitalem Unterricht und bekommen auch kaum Unterstützung von ihrer Schule, Bund und Ländern
- die Arbeitsbelastung von Lehrern steigt, weil sie, um allen Schülern gerecht werden zu können, alle Aufgaben einzeln korrigieren müssten, ständig Fragen beantworten usw. -> das kostet natürlich viel mehr Zeit, als einmal eine Aufgabe mit allen im Unterricht zu besprechen
- zusätzlich wird in den Medien oftmals sehr negativ über die Lehrer in der Coronakrise berichtet, was für diejenigen, die ihren Job möglichst gut machen, sicherlich auch nicht schön ist
Ich würde die Schule sobald wie möglich über deine Pläne informieren.
Ich würde als erstes mit deiner Klassenlehrerin darüber sprechen und die dann fragen, wie das bei euch an der Schule genau abläuft und wen du genau informieren bzw. fragen musst (ist natürlich mit Corona etwas doof, sodass du sie wahrscheinlich nicht mehr persönlich siehst und eine Mail schreiben musst).
Je nachdem ist dann dein Jahrgangskoordinator bzw. Schulleiter für das weitere Vorgehen verantwortlich, das ist aber an jeder Schule anders.
Wahrscheinlich wird man dann ein Gespräch mit dir und deinen Eltern führen, ob ein Auslandsjahr sinnvoll ist (hinsichtlich Noten usw.), ob du danach das Schuljahr in Deutschland wiederholen musst usw.
Wahlen in den USA
Soziale Marktwirtschaft
Staatsformen (Diktatur, Demokratie,...)
die EU
Flüchtlingspolitik
etc.
6+8+15= 29
29:3= 9,66 -> das wäre dann deine durchschnittliche Note in den Klausuren
5+6=11
11:2= 5,5 -> das wäre dann deine durchschnittliche mündliche Note
5,5+9,66+9,66= 24,82
24,82:3 = 8,27
Du würdest also wahrscheinlich 8 Punkte auf dem Zeugnis bekommen.
https://www.aubi-plus.de/berufe/thema/kreative-berufe-ausbildungen-fuer-kuenstler-und-kreative-9/
Ich hatte die LKs zwar selbst nicht, aber einige Freunde von mir. Von daher bekomme ich da einiges mit.
Zu Mathe:
In Mathe hast du den großen Vorteil, dass man, wenn man gut ist, auch wirklich gute Noten bekommt. Wenn in Mathe etwas richtig ist, ist es halt richtig und man bekommt auch die entsprechenden Punkte dafür. Im Vergleich zu z.B. sprachlichen Fächern hat der Lehrer in Mathe weniger Interpretationsspielraum und es ist vergleichsweise leichter in den richtig hohen Notenbereich zu kommen (was ja für Zahnmedizin wichtig wäre).
Falls ihr in eurem Bundesland auch das Zentralabitur schreibt, könnte das eventuell etwas problematisch werden, weil in den Matheabiturprüfungen meistens großer Zeitdruck herrscht. Aber ich denke das kann man mit Übungsaufgaben bestimmt trainieren. Außerdem hast du ja die besten Voraussetzungen, wenn du eine 1 in Mathe hast.
Ich selber habe kein Mathe-LK gewählt und bereue es im Nachhinein. Also ich denke an deiner Stelle würde ich auf jeden Fall Mathe nehmen.
Dann bleibt noch die Frage zwischen Bio und Chemie.
Du schreibst, dass du nicht der größte Fan vom Auswendiglernen bist (was ich by the way gut verstehen kann), das müsstest du für Bio auf jeden Fall ändern.
In Chemie muss man auf jeden Fall auch auswendig lernen, aber bei weitem nicht so viel wie in Bio. Da ist das Verstehen eigentlich das Wichtigste.
Ein Tipp vielleicht noch: Ich habe die Erfahrung gemacht (und das haben sehr viele in meiner Stufe gesagt), dass man am besten nicht nur die aktuellen Noten angucken sollte. Überlege dir einfach mal auf deine gesamte Schulzeit gesehen oder wenigstens die letzten Jahre, in welchem Fach du wirklich kontinuierlich gut warst und was dir am meisten Spaß gemacht hat.
Ich hatte selber leider auch die Situation, dass ich meine Wahl nur auf den Noten der
(bei mir) 11. Klasse basiert habe und habe das im Nachhinein echt ein bisschen bereut.
GK ist die Abkürzung für Grundkurs. Das Fach wird also auf einfacherem Niveau unterrichtet und mit weniger Stunden in der Woche.
LK ist die Abkürzung für Leistungskurs. Das heißt du hast dort mehr, aber auch schwierigere und umfangreichere Themen. Außerdem wirst du wöchentlich 4-5 Stunden Unterricht in diesen Fächern haben.
Es kommt auf sehr viele Faktoren an, welche Fächer du wählen kannst/solltest.
- welche Angebote es an deiner Schule gibt
- welche Vorschriften du einhalten musst bei deiner Wahl (kommt auf das Bundesland an)
- welche Fächer du gut kannst und woran du Interesse hast
- was du beruflich machen möchtest
- ...
Ich glaube, gehänselt werden hat nichts mit der Haarfarbe zu tun.
Klar gibt es immer gemeine Kinder, die, wenn sie wollen, auch immer etwas finden werden, womit sie jemanden hänseln können. Aber ich glaube nicht, dass das jetzt bei Rothaarigen automatisch häufiger passiert.
Ich kenne sowohl Rothaarige, die eher unbeliebt waren, als auch Rothaarige, die viele richtig toll und gutaussehend fanden.
Mach dir keine Sorgen! Das wird schon!
Soweit ich weiß, entscheidet das der Landkreis, in dem du wohnst.
Bei uns gelten glaube ich alle Personen, mit denen man in den letzten 14 Tagen mindestens 15min Kontakt hatte, als Kontaktpersonen. Demnach würdest du nicht dazuzählen, aber das kann bei euch im Landkreis schon wieder ganz anders sein.
So wie sich das für mich anhört, fehlt dir etwas das Sprachgefühl, um zu entscheiden, welchen Artikel man benutzten muss.
Vielleicht hilft es dir, mehr zu lesen. Suche dir einfach irgendein Buch, was für dich interessant klingt und lies es. Dann bekommt man mit der Zeit von ganz alleine ein besseres Sprachgefühl.
Vielleicht könntest du auch Übungen aus dem Internet raussuchen und die machen.
Ich denke mit 12 ist man in einer Phase, in der man sich viel ausprobiert und seine eigenen Interessen und Stärken noch erkunden muss.
Ich kenne viele Leute in deinem Alter, denen es ähnlich geht.
Glaub mir, irgendwann findest du noch etwas, das dich nicht mehr loslässt. Das kommt mit der Zeit. Und selbst wenn nicht, finde ich das überhaupt nicht schlimm. Es ist doch eigentlich auch cool, viele verschiedene Interessen zu haben.
Ich glaube, wenn man ganz ehrlich ist, kann man für jede der Sprachen argumentieren, warum sie nötig bzw. unnötig ist.
Ich hatte Latein und Französisch in der Schule und werde oft gefragt, was denn jetzt besser bzw. leichter sei.
Im Prinzip kann man beide Sprachen überhaupt nicht miteinander vergleichen, vor allem weil der Unterricht in beiden Sprachen ganz anders aufgebaut ist.
Der große Unterschied ist eben, dass Französisch eine aktuell gesprochene Sprache ist und Latein eben nicht mehr gesprochen wird und das spiegelt sich dann auch im Unterricht wieder.
In Französisch macht man ähnliche Sachen wie z.B. in Englisch und wahrscheinlich auch in Italienisch. Dazu gehört z.B. sowas wie Hörverstehen, Leseverstehen, Texte in der jeweiligen Sprache schreiben usw.
In Latein ist eigentlich das Hauptziel einen lateinischen Text ins Deutsche zu übersetzen. Um so einen Text übersetzen zu können, lernst du dann im Unterricht Schritt für Schritt einzelne Grammatiksachen, die du dafür brauchst. Ich persönlich finde, dass Latein eine sehr logische und strukturierte Sache ist, im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen. Konkret geht man dann so vor, dass man sich die Wörter einzeln anguckt, grammatikalische Phänomene bestimmt und dann weiß man eigentlich auch schon wie der Satz übersetzt werden muss. Außerdem spricht man auch noch über die römische Kultur, das Leben der Römer usw. (und welche Auswirkungen das auf unser heutiges Leben hat). Das kannst du dir dann so ähnlich wie Geschichtsunterricht vorstellen.
Lass dir nicht von anderen erzählen, dass Latein so super schwer ist, das stimmt nämlich nicht. Klar muss man da manchmal Sachen auswendig lernen, aber dafür muss man nicht jeden Tag stundenlang am Schreibtisch sitzen und ich habe auch noch nie (!) gehört, dass das jemand gemacht hat. Das einzige, was wirklich wichtig ist, dass du am Ball bleibst und kontinuierlich mitlernst. Aber da sagen dir deine Lehrer dann schon, wann du was lernen musst, da musst du echt keine Angst vor haben.
Wenn du wirklich Medizin studieren willst, wirst du wahrscheinlich sehr sehr gute Noten im Abitur benötigen. Ich hatte immer den Eindruck, dass das in Latein sehr viel leichter ist als in Französisch/Englisch/..., vorausgesetzt natürlich man hat die Sachen entsprechend mitgelernt, das hatte ich ja vorher schon mal erwähnt. Aber in Latein ist es eher so, dass, wenn du etwas richtig übersetzt hast, du dann auch eine 1 dafür bekommst. In anderen Fremdsprachen gibt es leider Lehrer, die immer was zu meckern finden und dann schlechtere Noten geben.
Und nochmal zu der Kombi von Latein und Italienisch. Ich denke, dass das eine super Kombination ist und sich gut ergänzt, weil sich da z.B. auch viele Vokabeln ähneln usw. Also eventuell kannst du dir dann die Vokabeln für Italienisch vom Lateinischen ableiten.
LG
Ich kenne das, dass man nicht weiß, was man sich wünschen soll.
Hier mal ein paar Ideen:
- Schminke/Pflegeprodukte (z.B. Badesalz, Lidschattenpalette, Haaröl,...)
- Bücher (einige Titel wurden hier ja bereits genannt)
- Gesellschaftsspiele (z.B. Activity, Monopoly, Siedler von Catan,...)
- Kleidung
- Schuhe
- Jahresabo (z.B. Spotify, Bookbeat, Netflix,...)
- Technik (z.B. kabellose Kopfhörer, Spielekonsolen,...)
- Hörbücher
- Gutscheine (z.B. Kino, H&M,...)
- schöner Kalender für das neue Jahr
- Decke mit Armen (gerade weil es jetzt in der Schule ja auch sehr kalt ist)
- Schmuck (z.B. Uhr, Armband, Ohrringe,...)
- falls du keine Ohrlöcher hast oder noch eins mehr haben möchtest, könntest du dir das auch wünschen
- Haarschmuck (z.B. coole Haarbänder wie Scrunchies, hübsche Spangen etc.)
- Gymnastikmatte, falls du gerne Sport machst
- Deko für dein Zimmer
- Kirschkernkissen
- Karten für Kino, Konzert, Musical, etc.
- neues Handy, falls deins schon älter ist
- Handyhülle
- Bullet Journal
- Stifte
- Tagebuch/Notizbuch
- Malbuch
- generell speziellere Dinge zum Malen oder Zeichnen (z.B. Aquarellfarben, Pinselstifte (finde die von Tombow gut), Pinsel, Acrylfarben, Leinwände, etc.)
Wenn du wirklich nichts brauchst bzw. dich nichts wirklich anspricht, könntest du dir auch wünschen, etwas zu spenden. Da gibt es wirklich eine ganze Menge Vereine und Organisationen, die das Geld dringend benötigen. Sei es für Tiere, Kinder, Kranke, Obdachlose,... Einfach mal bei Google eingeben, da gibt es sicher auch Vereine in deiner Nähe.
Über Erdkunde kann ich nichts sagen.
In Deutsch würde ich sagen kommt es immer darauf an, welche Ansprüche und Ziele man hat. Ich denke, Bestehen ist in Deutsch deutlich leichter als z.B. in naturwissenschaftlichen Fächern. Wenn man z.B. in Mathe nicht gut ist, wird man auch eine dementsprechend schlechte Note bekommen. In Deutsch ist es da einfacher, noch irgendwie auf 5 Punkte zu kommen.
Wenn man im Sinn hat, wirklich richtig gute Noten im 1er-Bereich zu bekommen, wird es da in Deutsch schon schwieriger, weil der Lehrer fast immer was aussetzen kann. Allerdings kann man das mit entsprechendem Talent und Lernen auch irgendwie erreichen.
Von daher würde ich sagen, wenn dir Deutsch grundlegend liegt, also du gut formulieren und gute Aufsätze verfassen kannst, dürfte das Inhaltliche eigentlich kein Problem werden. Ich war mit der Entscheidung, Deutsch zu wählen immer ziemlich zufrieden, weil ich es sehr interessant fand und Spaß daran hatte.
Ich würde sagen das kommt immer ganz darauf an, was für eine Art von Klausur du schreibst. Ganz grundlegend vielleicht mal ein paar Tipps
- wenn wirklich inhaltliches Wissen benötigt wird (bei uns gibt es zum Beispiel so Pflichttexte, deren Inhalt für die Klausur vorausgesetzt wird), ist es erstmal wichtig, das richtig und gut zu verstehen. Wenn du das Gefühl hast, dass du es noch nicht verstanden hast, kannst du ja vielleicht nochmal deinen Lehrer fragen. Wenn du dir sicher bist, dass du es richtig verstanden hast, würde ich mir die Texte in Stichpunkten zusammenfassen und auswendig lernen
- dann braucht man immer ein gewisses Grundwissen, dazu gehören z.B. Stilmittel etc. Wenn du da noch Probleme hast, würde ich versuchen, mir das schnellstmöglich anzueignen
- wichtig ist auch ein guter Schreibstil, vielleicht hilft es dir Synonymlisten oder sowas zu machen. Beispiel: Synonym für betonen: unterstreichen, hervorheben, verdeutlichen, herausstellen, etc. So musst du nicht immer die gleichen Wörter benutzen und dein Text klingt abwechslungsreicher
- vielleicht hast du die Möglichkeit einen Aufsatz deiner Mitschüler zu lesen, der sehr gut gelungen ist und dir daraus Tipps für deine eigene Klausur mitzunehmen
- dann ist es sehr wichtig, sich mit den jeweiligen Textsorten vertraut zu machen, damit man auch weiß, wie solch ein Text aufgebaut sein soll, was unbedingt und was eher weniger reingehört usw.
- ich würde mir auch immer überlegen, wo die Hauptkritikgründe in den vorherigen Klausuren lagen oder vielleicht nochmal den Lehrer fragen. Dann weiß man direkt, was man noch verbessern kann
- Zu guter Letzt finde ich persönlich ist der wichtigste Tipp, auf jeden Fall mal einen Aufsatz Probe zu schreiben. Also sich wirklich ernsthaft hinsetzen und eine Analyse, Rede, Kommentar (oder was auch immer du in der Klausur machen musst) verfassen, auch wenn das vielleicht sehr zeitaufwendig ist. Dann merkt man meistens sofort, wo man noch Probleme hat und kann gezielter daran arbeiten. Außerdem gibt einem das meiner Meinung nach ein besseres und sichereres Gefühl für die Klausur
Dass das deutsche Kaiserreich von oben gegründet wurde bedeutet, dass es nicht etwa vom Volk bzw. von Bürgern gegründet wurde (das wäre dann sozusagen „von unten“), sondern von Fürsten und Militärs (also von „oben“).
Damit bildet die Verfassung des Reiches, die eben auch von diesen Fürsten und Militärs beschlossen wurde, beispielsweise auch einen Gegensatz zur Paulskirchenverfassung, die ja recht revolutionäre und liberalistische Ideen vertrat. Die Macht der Reichsverfassung lag in der Folge nämlich größtenteils beim Kaiser.
https://www.geschichte-abitur.de/deutsches-kaiserreich/unterschiede-der-paulskirchenverfassung-1849-und-reichsverfassung-1871 da gibt es auch noch einige Infos.
Viele hatten in deinem Alter noch keinen ersten Kuss, das ist also überhaupt nicht komisch!
Im Gegenteil, es ehrt dich eigentlich sogar, dass du, salopp gesagt, nicht einfach „irgendeine“ küsst, sondern auf die richtige Person wartest. Und glaub mir, das sehen die allermeisten Menschen auch so.