Canon 600d

Canon

+sehr gutes Rauschverhalten

+Nachtaufnahmen und available Light auch gut mit APS-C Sensor möglich

+Klasse Videofunktion, mit solchen Kameras wurden schon Indepent-Filme gedreht

+riesige Objektivauswahl

-teilweise horrende Preise für Optiken, insbesonders im Weitwinkel

-Farben grenzen in spezeillen Fällen ans Surreale

-zum Teil überteuertes Equipment

-Objektive ab 1987 anschließbar

Nikon

+erstklassige Farben, besonders bei Naturaufnahmen

+Weitwinkel sehr gut und bezahlbar

+gute Automatiken

+Objektive ab 1955 anschließbar

-kein Autofokus im Gehäuse

-ab ISO 800 geht es rapide bergab

-langsamerer Autofokus

So viel zu den allgemeinen Marken. Sie sind fast exakt gleich gut, nur auf anderen Gebieten. Ich bin, da experimentiell veranlagt und Nachtschwärmer, Canon Anhänger. Und speziell zu den beiden Modellen: Die d5100 ist eine klare Einsteigerkamera. Die 600D unterscheidet sich von der Mittelklasse nur durch ihre Größe (was in meinen Augen aber ein Vorteil ist), und einer (nervigen) digitalen Hilfe beim manuellen Schärfen. Der verbaute Sensor ist gleich, die Anschlüsse und Funktionen sind gleich.

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Die Gefahr danebenzuschlagen ist auch wieder relativ. Der sogenannte Nervus mentalis, zum Beispiel ist fast nicht zu verfehlen, und verursacht in aller Regel auch bei eher leichten Schlägen sofortige Bewusstlosigkeit. Ich sag jetzt nich wo der liegt, und mit welcher Technik in welchem Winkel man ihn angreift, aber ich wollte nur sagen, das der geradezu lächerlich einfach zu treffen ist. Es stimmt zwar prinzipiell, das Kyusho zu gewissen Teilen in jeder Kampfkunst enthalten ist, aber Kyusho an sich zu trainieren bringt doch einige Vorteile. Zum Beispiel ist auch Kuatsu enthalten (Damit kann man zum Beispiel die Punktetreffer bis zu einer gewissen Härte regenerieren. Außerdem eine klasse Ergänzung zur klassischen ersten Hilfe. Man kann Bewusstlosigkeit sofort aufheben, was die Schulmedizin weder kann noch macht. Es gibt eine Herz- und eine Lungen Reanimation mit höherer Erfolgswahrscheinlichkeit und geringerem Verletzungsrisiko gegenüber der konventionellen.) Natürlich ist Kyusho ohne eine andere Kampfkunst sehr schwer anzuwenden. Hier würde ich von Aikido sogar eher abraten, weil da gewöhnlich sehr ausgefallene Würfe eingesetzt werden, bei denen es schwer ist Kyusho einzusetzen. Und es gibt keine Schläge, und die sind im Kyusho sehr wichtig. Ideal wäre eine Kampfkunst die starke Schläge, effiziente Hebel und gute Würgegriffe bzw. Würfe kombiniert. Das wäre das schon erwähnte Wing Tsun oder traditionelles Ju - Jutsu. Ich mache es übrigens in Kombination mit Shotokan Karate. Sehr schlaglastig, Hebel bekommt man dort erst als Fortgeschrittener gezeigt. Da ich aber einen sehr stiloffenen Trainer habe, lernen wir auch sehr viel andere Dinge. (Kyusho, oder eben auch Judo-Würgegriffe, oder Aikido-Würfe.)

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Das Gehirn - das wissenschaftlich betrachtet lediglich eine Verlängerung des Rückenmarks ist, steuert den Körper außer über das Rückenmark über sogenannte Hirnnerven, die dem Schädel direkt entspringen, und deren Anzahl je nach Entwicklungsstufe zwischen zehn und zwölf schwankt.

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Ich denke nicht. Was du da hast ist ja keine DSLR, sondern eine von den neuartigen Systemkameras. Es gibt keine Objektive außer denen aus der Q-Reihe, oder eben anderen mit Adaptern. Aber du kannst damit rechnen das die Q-reihe ausgebaut wird. Womöglich wird diese Technik sogar die DSLR verdrängen.

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Mit einer lichtstarken Festbrennweite und ISO über 1000+ Offenblende kommt man echt zurecht finde ich. Und lass die Mehrfeldmessung beim AF weg, die gibt sehr gerne überlange Belichtungszeiten. Und fotografier in RAW. Es grenzt an Lächerlichkeit was man aus einem fast komplett schwarzen RAW Bild noch rausholen kann. Am besten wäre natürlich eine Vollformat SLR, die leider viel Geld kostet. Aber Canon verhält sich im Dunkeln allgemein sehr gut finde ich.

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Walimex hat ein bezahlbares Fisheye rausgebracht. Eigentlich ganz gut, aber die Ausstattung ist wie aus den fuffzigern.

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Kenjutsu ist Schwertkampf. geht auf die japanischen Samurai zurück. Als Kampfkunst finde ich Karate besser, weil man sich damit selbst verteidigen kann, ohne permanent ein Schwert dabeizuhaben. Karatekas haben in der Vergangenheit auch unbewaffnet die schwerttragenden Samurai besiegt. Hoffe das hat geholfen. LG

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Das ist Ordnung

Ordnung. Es gab im 20.Jahrhundert anarchistisch regierte Länder. Politische Gewalt war fast besser als davor, auch die Wirtschatft hat einen gigantischen Satz gemacht. Sie würden heute noch bestehen, wenn sie nicht im Kugelhagel von H!tler und Franco elendig krepiert wären.

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Kommunistisch. Ihre Taktik wurde von der südamerikanischen, marxistischen "Stadtguerilla" inspiriert. Wenn man ihre Manifeste liest, tritt das deutlich hervor.

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Bloß nicht zum Psychiater gehen. Auch wenn du vielleicht davor schon psychisch krank warst, danach bist du es fast sicher. Du würdest dich damit in quasi rechtsfreien Raum begeben. Wenn du da nich mitspielst, fixieren die dich teils tagelang mit Gurten, oder spritzen dir zwangsweise wirklich tolle K.O. Tropfen. Abgesehen davon kriegst du von den Medikamenten eine Gefühlswelt wie ein Wasserglas, wirst blöd, fett, bekommst Symptome wie bei einer schweren Depression, etc.

Verzwih die brutale Ausdrucksweise, aber ich hab Freunde die auf die Tour bleibend ruiniert wurden, obwohl sie davor eigentlich fast normal waren.

Psychologe ist wesentlich besser, bei dem sind die Weißkittel ein ganzes Stück weiter entfernt. Von dem bekommst du aber keine Medikamente.

Es wäre einen Versuch wert anzufangen zu kiffen. Das könnte sowohl helfen als auch schaden. Wenn du merkst das es dadurch schlechter wird natürlich sofort aufhören. Habe selbst damit eine Bipolare Störung wegbekommen. Kiffe inzwischen nur noch einmal im Monat, und habe weder Probleme mit der Psychose noch mit dem Gras

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Mit Ton ist eher die Höhe (Frequenz) bezeichnet.
(Taste auf dem Klavier) Klang ist eher die ästhetische Wirkung auf den Menschen, tritt in Physik eig. nicht auf. (verstimmt oder nicht?) Geräusch ist einfach Schall, den man irgendwie hört, ohne dass er tonal sein muss. (Kann sowohl die gedrückte Taste sein, oder der Pianist der vom Hocker kippt.)

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Zweite Welle der Postmoderne. Die erste Welle war die in den 20ern/30ern geborene Generation, die meisten Autoren der zweiten Welle wurden in den 50er/60ern geboren. Im deutschsprachigen Raum behaupte ich mal, das wir Christian Kracht, Sybille Berg, Patrick Süskind, Christoph Ransmayr, Helmut Dietl, Elfriede Jelinek problemlos dazu zählen können. International wären da noch David Foster Wallace, Michel Houllebecq, T.C. Boyle, Haruki Murakami, David Eggers, Roberto Bolano und zahllose andere. Hoffe, das hilft. LG

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schreib etwas über "Krokodil". Das ist momentan noch nicht wirklich bekannt, aber trotzdem eine sehr häufige Droge in Russland, und wie ich gehört hab in den Oststaaten auch schon. Diese Droge bring die meisten Süchtigen innerhalb zweier Jahre um, ist fast unmöglich zu entziehen, und lässt Körperteile absterben. Damit wärest du am Puls der Zeit. Mehr Informationen http://de.wikipedia.org/wiki/Krokodil_%28Droge%29

Guten Tag noch.

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