In meinen Traum lag ich Abends (es war schon sehr dunkel) im Wohnzimmer. Ich wollte in die Küche gehen was zu trinken holen. Bin also in die Küche Gegangen und dachte ich hätte was im Flur gesehen, ich schaute nochmal nach und sah ein Kind was total Todes schwarz war und ich schrie ganz laut und wachte von den schrei auf.

Kann mir jemand helfen es macht mir Angst vor allem weil ich solche Träume immer wieder habe, wo ich ein verzweifelter, Ängstlicher schrei von mir gebe.(als würde ich sterben)

Ich stehe genau im Türramen vom Wohnzimmer und gucke im Flur, links geht es zur Küche und genau da steht das Kind. (Leben der Tür zur Küche)

Hall alle zusammen, es heisst ja Träume sind der Spiegel zur Seele. Und ich Träume oft... meistens nicht so schöne Dinge aber ich kann mir oft herleiten warum ich etwas geträumt habe. Dann geht es mir besser damit. Außer dieses Mal. Und ich finde auch nicht die passende Antwort im www.

Noch dazu sollte ich sagen, das ich im Moment glaube wieder in eine depressive Phase schlitterte.

Zum Traum: Ich sitze mit meinem Partner auf dem Sofa und wir unterhalten uns auf einmal bekomm ich extremes Herzrasen. So doll das man es auch deutlich durch die Brust spürt. Ich will zum Arzt aber mein Partner sagt nur, ist nicht so schlimm, da Braucht man nicht zum Doc. Wart nur, das geht wieder weg. Ich reagiere mit ok und warte und bin still aber das Herzrasen hört nicht auf ...und ich wache auf.

Ich hab keine Ahnung was der Traum bedeuten soll. Jemand vielleicht eine Idee? Das lässt mich nämlich irgendwie nicht mehr los.

Hallo. Ich war bis vor kurzem in einer festen Bez.

Folgendes Verhalt3n meines expartner innerhalb der bez:

• faul
• Lügen
• verheimlichte viel (um die Bez nich in Gefahr zu bringen) -interesse an anderen Frauen
• keine Nähe
• Harmoniebedürftig aber sorgte dennoch für Streit zb durch wahllose geldausgaben
• immer iwelche süchte...(schnell süchtig geworden!) -ritzen
• im Streit hatte er sich nicht unter Kontrolle
• krankhaft eifersüchtig
• Rechnung nicht bezahlt
• übertrieben liebe zum Haustier
• wenig Interesse am leiblichen Kind
• zerstörungswut im Streit
• idealisierung non stop ( mir schien es unglaubwürdig...)
• kontrollzwang (ich hab teilweise Gründe geliefert...🤗)
• wenn ich ihn verlassen wollt drohte er mit Suizid ( war deshalb 1x in geschlossene )
• seltsame sexuellen Vorlieben (bzw wusste trotzdessen das er ü30 is nich was er will....)
• Er verhielt sich in jeder Bez so ähnlich wie in unserer
• ER War IMMER das opfer (vom Gegenteil überzeugen kaum bis nicht möglich)
• keine Empathie! ( es schien fast " egal " das ich sitzend weinend und wimmernd übern Klo hing weil er WIEDERMAL Mist gebaute hatte...)

Diagnose schwere Depressionen hat er bereits. Borderline steht um Verdacht...

Is das "typisches" Verhalten...?🤔

Hallo,

eigentlich eine sehr lange Geschichte. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied - so heißt es immer. Stimmt aber nicht. Man befindet sich in einem Umfeld, und das kann man sich nicht immer so stricken, wie man möchte. Schließlich gibt's auch Mitmenschen, die man sich teilweise auch aussuchen kann, aber eben nicht immer. Jemanden ändern sowieso nicht. Manchmal gerät man in eine Situation, die eine runterzieht. Manchmal sogar so sehr, dass man nicht mehr fähig ist, der Situation zu entkommen. Ein Abwärtsstrudel, dem man nicht mehr entrinnen kann. Ich kann's in der Kürze nur abstrakt so beschreiben, denn Details sind zu komplex.

Ich habe einen Mitmenschen, mit dem ich nun mal vorlieb nehmen muss. Das kann ich kurz- und mittelfristig auch nicht ändern. Dieser Mitmensch kapiert aber einiges nicht, v.a. wie schlecht es mir geht. Jahrelange Versuche sind gescheitert. Das Thema ist durch, weil es sinnlos ist.

Der Anlass, jetzt zu schreiben: Abgesehen davon, dass ich seit vielen Jahren keinen Ausweg finde, bin ich seit vorhin in einer akuten Situation. Mir ging's die letzte Zeit ohnehin schon ziemlich schlecht. Vorhin hatte ich seit langem aber mal wieder so nen Hauch von guter Laune. Bin buchstäblich herumgesprungen und hab meine Freude herausgelassen. Das ist sehr sehr wertvoll für mich!! Das vor den Augen des Mitmenschen. Sooooo. Dieser Mitmensch hat aber nichts Besseres zu tun, als genau in diesem Moment jeden Funken Leben in mir wieder zu zerstören und negative Dinge an mich heranzutragen. Das ist so unglaublich schmerzhaft, so zerstörerisch, mir fehlen die Worte.... Jetzt ist wieder alles dahin und aussichtslos. Es wird immer so weitergehen wie alle die Jahre.

Meine Frage: Was kann ich tun? Die Situation kann ich nicht ändern. Ich brauche auch keine Psychotherapie (hatte ich schon mal), weil ich mittlerweile die Klarheit habe, dass ich völlig ok bin. 1. Ich selbst kann mir nicht helfen, jemand anderes mir aber auch nicht. 2. Das Leben werde ich mir sicher nicht nehmen, so weiterzuleben ist aber auch unerträglich. Deswegen bin ich jetzt hier aufgeschlagen mit der Frage, ob es denn überhaupt niemanden gibt, an den man sich wenden kann, wenn nicht an einen Therapeuten.

(sorry, hab schon viel gekürzt^^ Danke für's Lesen.)

Ich habe in der Nacht von Samstag auf Sonntag meine geliebte Katze yuffie verloren, nach 15 gemeinsamen Jahren. Sie war gesund, ihr ging es gut. Sie ist so besonders für mich, mein Herzen und Seelentier.

Ich bin auf eine Hochzeit eingeladen gewesen 600 km weit weg von zuhause , mein Mann blieb mit den Tieren zuhause. Samstag morgen kam sein Anruf, es sei ein Notfall.

Er hatte das Fenster vergessen zu schließen, es stand auf Kipp.

Yuffie hat nachts versucht dadurch zu kommen und blieb stecken. Er fand sie am nächsten Morgen. Sofort zum Tierarzt, Ultraschall, röntgen, Infusion, Cortison... Ihre Hinterbeine gelähmt, Prognose jedoch gut, da keine inneren verletzungen. Sie sollte über Nacht bleiben. Dann 3 Stunden später der Anruf, wir sollten damit rechnen dass sie die Nacht nicht überleben wird. Ich war auf dem Weg nach Hause, immernoch Stunden entfernt, wir waren Kontaktieren einen anderen Arzt, er teilte uns ebenfalls mit dass alles getan wurde was man konnte, schauen ob sie die Nacht übersteht. Lt Arzt war sie schmerzfrei und mein Mann nahm sie mit nach Hause.

23 Uhr war ich endlich zuhause.

Hielten sie warm mit Wärmkissen, wir versuchten wirklich alles um das sie es schafft. Sie baute immer weiter ab, ich sah sie und mir wurde klar, dass sie es nicht schaffen wird, dass ich bei ihr bleiben kann und sie begleite, bis sie es hinter sich hat. Ich lag bei ihr streichelte sie, war einfach da und schließlich sagte ich ihr dass es okay sei wenn sie geht, dass ich weiß das sie gekämpft hat und dass ich sie immer lieben werde. Und ein paar Minuten später starb sie in meinen Armen, sie hörte einfach auf zu atmen.

Seitdem ist nichts mehr wie es war, ich bin am Ende. Ich weiß nicht wie ich ihren sinnlosen Tod verkraften soll. Wie ich meinen Mann das jemals verzeihen soll.

Ich hasse mich dafür dass ich nicht da war, ich habe immer die Fenster kontrolliert. Ich war nicht da um es zu verhindern und jetzt ist sie tot.

Sie hat versucht sich zu befreien, die krallen abgewetzt bis aufs Blut. Blut an der Wand. Es ist so schlimm, dass hatte sie nicht verdient.

Ich weiß einfach nicht wie ich klar kommen soll. Sie wäre jetzt noch bei mir. Sie hätte sicher noch ein paar Jahre gelebt, ihr ging es gut.

Wie soll ich damit meinen Frieden finden?