Hallo,
meine beste Freundin hat vor zwei Tagen eine MPU gehabt. Sie hat 14 Sitzungen bei einem Verkehrspsychologen und konnte 2 Jahre Abstinenz vorweisen. Das Gespräch bei der MPU lief nach ihren aussagen sehr gut, bis sie auf die Werte kamen. Dee Psychologe meinte, dass die Werte von der Blutentnahme nicht zu ihrer Aussage passt. Sie hat bei der Blutentnahme einen Werte von 1,6ng/ml THC Blut. Sie sagte, dass sie einmalig konsumiert hat, einen Abend davor. Sie hatte schon mal eine MPU, die war aber positiv. Mittlerweile ist die dritte MPU wieder negativ, der Psychologe glaubt ihr das nicht, dass sie ein Tag davor konsumiert hat. Was kann sie tun? Die zweite MPU hat sie auch nicht bestanden, weil er ihr das einmalige konsumieren vor dem Vorfall nicht geglaubt hat. Soll sie lügen? Besteht sie dann?