Ich glaube Du hast das etwas missverstanden. Von der Steuer absetzen heißt NIEMALS, dass du die Kosten einfach erstattet kriegst. Sondern, dass sich der Teil deines Einkommens, der versteuert werden muss, verringert. Zudem kann nur eine Strecke je Tag angerechnet werden und nicht beide.

Insofern wird das ordentlich ins Geld gehen, da Absetzen von der Steuer eben keine Erstattung, sondern einfach einen verringerten zu versteuernden Einkommenssatz bedeutet.

Ich würde mal nach Park&Ride schauen. 48.000 KM im Jahr bedeuten auch 3-4 Ölwechsel, hoher Reifenverschleiß, Lüftungsfilterwechsel etc. Unterhaltskosten gehen halt auch ins Geld.

Gute Fahrt,

StarEni

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Die Wirkung ist vom TÜV Rheinland als unabhängiges Institut belegt. Getestet wurde Aral Sprit gegenüber herkömmlichem Referenzkraftstoff, der der Norm genügt.

Man vergleichte die Wirkung des Benzins auf verschmutzten Metallteilen. Dabei wurden diese durch den Sprit von Aral wieder glänzend sauber, während herkömmlicher Sprit sie nicht so sauber bekam.

Jetzt muss ich aber auch dazu sagen, dass es auch viel Werbung ist zu behaupten, dass diese extremen Ablagerungen vom Sprit kämen. Das ist chemisch gesehen nämlich gar nicht möglich. Ein Motor, der regelmäßig läuft und regelmäßig frischen Sprit kriegt, wird diese Ablagerungen nicht durch Sprit entwickeln, denn dafür gibt es die Norm, welche sicherstellt, dass wir generell hohe Qualität haben. Darüber hinaus haben wir einen Kraftstofffilter, welcher Schwebstoffe aus dem Benzin filtert, bevor sie in den Motor und dessen Zuleitungen gelangen.

Die wahre Ursache für diese Ablagerungen ist also nicht hochwertiger genormter Sprit, sondern eher schlechtes Öl, selten gewechseltes Öl, viele Kurzstrecken oder lange Standzeiten beim Auto, sodass der Sprit zerfällt und Ablagerungen bildet. Ein regelmäßig mit genormtem Sprit betriebener und gewarteter Motor entwickelt diese Ablagerungen nicht. Egal ob man bei Aral, Eni, Orlen, Hem oder Star tankt.

Diese Ablagerungen entstehen vielmehr durch die angesprochenen ungünstigen Bedingungen. Wenn man also viel Stadtverkehr/stop and go oder 30er Zone fährt. Wenn der Motor also kaum mal lange anbleibt und dabei bei mittleren Drehzahlen Rückstände erhitzt und mitverbrennt. Hier macht Aral Sprit also Sinn. Um diesen Ablagerungen durch ungünstige Bedingungen vorzubeugen. Es bildet sich eine Schutzschicht auf den Metallteilen, welche dabei hilft Schmutz abperlen zu lassen, damit er sich gar nicht erst festsetzt. Wenn man nicht jeden Tag Autobahn oder Langstrecke fährt hilft Aral Sprit dabei, Verschmutzungen im Motor und an Einspritzdüsen vorzubeugen und zu entfernen. Denn nur ein Betrieb unter günstigen Bedingungen verhindert Ablagerungen. Die kommen aber wie gesagt trotzdem in den seltensten Fällen vom Sprit selbst.

Ich tanke an modernen Tankstellen, wo ich weiß da legt man Wert auf Wartung und Sauberkeit. Das sind in der Regel Eni, HEM, Orlen/Star und Aral. Man braucht also nicht unbedingt Aral, um den Motor zu schonen. Der ist nämlich auf genormten Sprit ausgelegt. Die Ablagerungen kommen eher vom Öl oder gealtertem oder osteuropäischem Sprit. Und wenn diese da sind gibt es 2 Möglichkeiten: Aral Sprit tanken oder einfach mal lange Zeit Autobahn fahren. Beides entfernt Rückstände.

Ich denke man sollte sich keine Sorgen machen wegen Sprit. Von dem geht der Motor nur in den seltensten Fällen defekt. Ich tanke beim polnischen Marktführer ORLEN genauso mit gutem Gewissen wie beim deutschen Marktführer ARAL. Beide bieten Markenkraftstoff zu bester Qualität an. Sorgen muss man sich nur machen, wenn man speziell IN Polen bei NoName Tanken zapft. Da und generell in Osteuropa kann es schonmal vorkommen minderwertigen Sprit zu tanken, der dann tatsächlich auch verantwortlich für die gezeigten Verkokungen ist. Bei deutschem Sprit ist eher das kaum gewechselte versottene Öl die Ursache. Deshalb lasse ich aus Prinzip alle 10T KM inkl. Filter wechseln. Egal was der Hersteller mir sagt. Die wollen ja Reparaturteile verkaufen 🤪. Und gerade bei sportlicher Fahrweise zum Beispiel macht das definitiv Sinn, um den Motor bestmöglich zu schonen.

Beste Grüße und frohes Zapfen,

StarEni

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Beide sind gleich gefährlich bzw. ungefährlich.

Vor allem sind aber die Leute gefährlich, die einfach nach links ziehen wenn jemand mit 200 ankommt, weil sie vorher nicht richtig in den Rückspiegel schauen. Deshalb fahr ich auch immer nur 140-160, wenn die Autobahn moderat gefüllt ist, weil solche Leute es eben nie lernen werden und ich keine Lust auf Vollbremsungen alle 2 Minuten habe.

Gute Fahrt,

StarEni

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Schneller als 200 km/h

Am liebsten fahre ich schneller als 200 Kmh. Wenn die Bedingungen es zulassen und das Auto vorher gecheckt ist. Ich prüfe regelmäßig meine Reifendrücke, sodass diese immer mindestens den vorgeschriebenen Druck, meist sogar +0,2 bar Toleranz haben. Mein Reifendruckkontrollsystem ist eine Unterstützung, Technik ersetzt aber niemals die menschliche Kontrolle. Sicherheit steht bei mir an erster Stelle.

Zudem tanke ich regelmäßig den empfohlenen Kraftstoff, SuperPlus 98. Wenn die Autobahn dann leer ist fahre ich auch mal eine Strecke 230, 250 oder mehr als 250. Maximal kann ich 300. Und sowas geht auch nicht auf kurvigen Autobahnen.

Das ist aber wirklich nicht immer der Fall. Das mache ich auch selten. In der Regel sinds dann eher so 150 bis 170 Kmh. Für Langstrecken optimal. Bei Limits fahre ich meist sogar knapp unter dem Limit, die neuartigen Autobahnblitzer sind ganz schön clever getarnt ^^

Gute Fahrt,

StarEni

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Kacke

Bei schnellen Fahrten tankt man ja auch Super Plus..... und am besten nicht von der Kafftankstelle, sondern von Aral, HEM, Agip....

Gute Fahrt,

StarEni

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Definitiv anzeigen. Ihr habt aussagekräftige Beweise. Der dürfte wohl erstmal für längere Zeit zu Fuß gehen !

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Wenn man jahrelang den billigsten freiem Sprit tankt kann das schonmal vorkommen! Direkteinspritzungsmotoren besitzen feine Einspritzdüsen, welche den Kraftstoff als ultrafeinen Nebel einspritzen. Diese können im Laufe der Zeit durch koksartige Ablagerungen verstopfen. Die Folge ist ein höherer Verbrauch, ein defektes Einspritzsystem und ein Verlust der Motorleistung.

Markenkraftstoffe gehen oft über die Norm hinaus. Sie enthalten markeneigene hochwertige Kraftstoffoptimierer, Additive. Detergenzien lösen den Schmutz an kritischen Stellen, sodass dieser mit der Zeit rückstandsfrei mitverbrannt wird. Zusätzlich bilden diese Additive eine Art Schutzfilm um die Bauteile. Der Vorteil: Neuer Schmutz kann sich nicht mehr gut festsetzen. Sozusagen eine Versiegelung von innen.

Das ist der Grund wieso ich nur bei Marken wie Aral, HEM oder Agip/Eni tanke. Da weiß man was man kriegt.

Alternativ kann es natürlich auch sein, dass der Motor einfach im Eimer ist. Ich würde aber einfach mal 3 Füllungen Ultimate102 von Aral testen, das reicht in der Regel schon, um den größten Schmutz zu entfernen.

StarEni

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Ja

Es kommt halt darauf an wie oft und wo man genau fährt. Ich fahre zum Beispiel ziemlich oft und in letzter Zeit auch einige Autobahnfernstrecken und würde mich deshalb als gut eingefahren bezeichnen. Es gibt andere, die fahren schon 20 Jahre und machen immer noch die bescheuertsten Sachen. Außerdem hab ich Erfahrungen mit diversen Geschwindigkeiten und Verkehrssituationen. Wer viel fährt sieht natürlich auch viel.

Beste Grüße,

StarEni

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Mach ihn in diesem Fall aus. Sowas ist asozial und auch eine Ordnungswidrigkeit. Bereits ab 20 Sekunden Standzeit lohnt es sich den Motor abzustellen, um Sprit zu sparen.

Beste Grüße,

StarEni

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Ein Elektroauto weckt bei mir momentan keine Emotionen. Ich brauche einen kernigen Sound und Benzin.

Beste Grüße,

StarEni

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Audi RS3 Limousine. Wenn ein Limit ist halte ich mich auch dran. Wenn auf der Autobahn kein Tempolimit ist fahre ich in der Regel zwischen 150 und 170. Wenn die Bahn wirklich leer und ohne Kurven ist kommt es aber auch mal vor, dass es 250 bis 300 werden.

Vorher werden natürlich alle Reifendrücke geprüft und ggf. korrigiert. Sicherheit steht an erster Stelle.

StarEni

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nein, ich habe nichts verändert - ich fahre so wie immer

Nein, ich fahre sogar noch mehr als sonst, weil die Straßen etwas leerer geworden sind, besonders sonntags. Die Mehrkosten kompensiere ich, indem ich in der Drogerie fast nur noch auf günstige aber gute Eigenmarken umgestellt habe.

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