Katze zulegen obwohl Hund bereits unterversorgt wird?

Hallo zusammen.

Folgendes Szenario; ich wohne seit einem Jahr alleine, mein kleiner Bruder wohnt mit meiner Mutter und meinem großen Bruder in der gleichen Wohnung.

Wir haben seit etwa 8 Jahren einen Zwergpudel, obwohl ich, bevor meine Mutter ihn mitgebracht hat, klar gemacht habe, dass ich nicht bereit für diese Verantwortung bin und ich zudem sicher bin, dass sie sich nicht um ihn kümmern kann. Letztendlich hat sich keiner gekümmert und ich musste täglich mit ihm raus, weil ich das nicht mitansehen kann.

Als dann meine Ausbildung angefangen hat und ich ausgezogen bin ging das nicht mehr. Aktuell sieht es wieder so aus dass vielleicht alle 4 Tage mit ihm Gassi gegangen wird und oft vergessen wird dass er ja Essen/Trinken braucht. Zudem viel zu viele tägliche Ausraster in der Familie & 0 Toleranz wenn es darum geht, dass Hunde zu Beginn vielleicht mal in die Whg machen, oder aus Versehen etwas kaputt machen.

Wenn er dann aufgrund von pinkeln/kot in der Wohnung geschlagen wurde, (Ohrfeige o.Ä) bin ich immer dazwischen, bis es dann komplett gestoppt hat. (In meiner Anwesenheit). Ich war oft davor die Wohnung zu zerstören aufgrund der Ignoranz einem Hund gegenüber, die ich immer noch nicht verstehe. Das würde halt auch nichts besser machen.

Jetzt hab ich erfahren dass auch eine kleine Katze in die Wohnung soll, 10 Wochen alt. Die haben jetzt zwar alle gelernt wie man mit einem Hund umzugehen hat, und der Hund macht auch nur noch in Ausnahmefällen in die Wohnung, gut behandelt, er zeigt aber trotzdem ein extremes Misstrauen allen gegenüber, die nicht in der gleichen Wohnung sind. Was verständlich ist. Zudem bellt er sehr aggressiv wenn jemand aus der Familie die Wohnung verlässt und teils sehr ängstlich, z. B. bei Friseurgängen oder sehr lauten Geräuschen.

Grad weiss ich nicht ob durch meinen unterlassenen Versuch einzugreifen dann ein weiteres Tier traumatisiert wird.

Vielleicht ist es gut, wenn es richtig angegangen wird, die Tiere richtig eingeführt werden, und der Hund dann einen neuen Freund hat? Das wäre wohl mit meiner Hilfe möglich. Andernfalls würde ich versuchen das ganze zu unterbinden, mit nicht allzu hoher Erfolgschance.

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Du kannst Dich anonym ans Veterinärmt wenden, oder ans Ordnungsamt (ist überall anders). Einfach mal googlen, wer bei Euch dafür zuständig ist.

Der Hund muss dort weg und das Kitten darf gar nicht erst einziehen. Vor allem nicht mit 10 Wochen (das ist zu früh) und nicht in die Einzelhaltung!

Deine Familie ist nicht dafür geeignet, Tiere zu halten.

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Ich würde vorschlagen, dass ihr eine Therapie in Anspruch nehmt. Ich kann die Angst verstehen, aber das ist kein Grund, den zweiten Sohn jetzt von allem zu isolieren. Sein, und auch Euer, Leben muss weitergehen.

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Weil die Menschen dann quasi gezwungen werden, sich mit ihren oder allgemeinen Problemen auseinanderzusetzen, und etwas zu ändern. Das wiederum bedeutet, aus der Komfortzone raus zu müssen.

Wenn keiner die Wahrheit spricht, kann man die Dinge wunderbar verdrängen. Die eingebildete heile Welt, bleibt also bestehen.

Das gleiche passiert auch, wenn man jemanden einen Spiegel vor hält. Eigene Fehler können sich nur wenige eingestehen. Andere verurteilen, ist eben leichter.

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Wenn die Katze an Milch gewöhnt ist kann sie auch weiterhin in geringen Mengen Milch kriegen. Sie enthält allerdings viel Fett und führt schnell zu Übergewicht.

Sollte Katze eine Milchallergie oder Laktoseintoleranz haben oder dadurch entwickeln, sollte das sofort unterlassen werden. In diesem Fall darf die Katze auf keinen Fall Milch oder Milchprodukte zu sich nehmen, da dies sonst zu einer allergischen Reaktion oder Verdauungsproblemen führt.

Bei einer Milchallergie reagiert Ihre Katze mit typischen Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Eiweiße der Milch. Die häufigsten Symptome sind:

  • Hautkrankheiten wie Ausschlag
  • Juckreiz
  • Die Katze verliert Fell

Diese Symptome treten häufig in Zusammenhang mit Magen-Darm-Beschwerden auf.

Wenn einer erwachsenen Katze Milch gegeben wird, kann das zu einer Laktoseintoleranz führen. Eine Laktoseintoleranz äußert sich durch Durchfall oder Erbrechen. Der Katzenkörper kann den Milchzucker nicht mehr richtig verstoffwechseln. Die unverdaute Laktose (Milchzucker) führt dann zu Magen-Darm-Beschwerden und Verdauungsproblemen bei Ihrer Katze. 

Laktosefreie Milch ist für Katzen deutlich besser verträglich, oft aber auch sehr fetthaltig. 

Letztendlich gibt es aber Katzenmilch, die extra für Katzen gemacht ist. Auf Kuhmilch zurückzugreifen, ist daher unnötig.

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Wenn es richtig abgeheilt ist, wachsen die nicht mehr zu. In einzelnen Fällen mag das wohl passieren, aber das ist sehr selten der Fall.

Ich trage seit über 10 Jahren keine Ohrringe mehr, da ich weder echte noch unecht vertrage. Die Löcher sind aber nie zugewachsen.

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Menschen werden nicht kastriert, sondern sterilisiert - auch Vasektomie genannt. Dabei werden lediglich die Samenleiter durchtrennt. Es bleibt keine Narbe zurück. Der Hoden bleibt unberührt.

Die Vasektomie gilt als komplikationsarmer Eingriff. Der Eingriff dauert etwa 30 Minuten und kann sogar ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Es dauert aber bis zu 3 Monate, bis die Samenflüssigkeit frei von befruchtungsfähigen Spermien ist.

Die Kosten für diesen Eingriff, müssen in der Regel selbst getragen werden. Diese liegen im unteren 3-stelligen Bereich.

Nebenwirkungen die aber nur selten auftreten:

  • Blutergüsse.
  • Druckgefühl.
  • Wundinfektionen.
  • Entzündung der Nebenhoden (Epididymis)
  • knotenartige Gewebeeinschlüsse von Samenzellen (Sperma Granulome)
  • Rekanalisierung.
  • seelische Probleme.
  • chronische Schmerzen.

Eine Kastration ist aber nicht möglich. In dem Fall würde es sich um Amputation handeln. Das wird ohne medizinische Notwendigkeit nicht gemacht.

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Man muss nicht dahin gehen. Geh, wenn Du Dich bereit fühlst, nicht wenn andere es von Dir verlangen. Das ist allein Deine Entscheidung.

Wenn Du keine Beschwerden, kein Bedarf an Verhütungsmitteln, oder Fragen hast, dann besteht auch kein Grund dazu.

Natürlich ist es immer sinnvoll Vorsorgeuntersuchungen anzunehmen, aber eben kein Muss. Wenn Du Dir jetzt noch unsicher bist, dann wartest Du halt noch ein bisschen.

Was das Thema angeht, werden die Mädchen immer ganz raschelig gemacht und unter Druck gesetzt: "Du musst dahin" "Jede Frau geht dahin" usw. Nein, eben nicht! Das ist eine individuelle und sehr persönliche Entscheidung. Es gibt auch Frauen, die nicht einmal in ihrem ganzen Leben dort waren.

Krebs, Geschwüre, Zysten, und was nicht alles, können an jeder Stelle im Körper auftreten. Das hat nichts mit Frau sein zu tun.

Es gibt übrigens auch einen Männerarzt, den Urologen, zu dem kaum ein Mann regelmäßig hingeht. 😉

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