Mädchen anzusprechen ist eigentlich für Jungs immer schwierig aus Angst vor Zurückweisung. Ich kenne keinen Jungen, der sich traut Mädchen in der Öffentlichkeit anzusprechen, zumindest wenn das Mädchen keine eindeutigen Zeich gibt, dass sie angesprochen werden will. Da Du schreibst, dass deine Mutter dabei war, kann dies auch eine Rolle gespielt haben, denn Eltern wollen i. d. R. das beste für ihre Kinder und würden den Jungen dann möglicherweise besonders unter die Lupe nehmen, was unangenehm ist für einen Jungen. Wenn ich ein Mädchen mit ihrer Mutter sähe, das ich mögen würde, würde es mir jedenfalls so gehen. Wahrscheinlich hast Du auch keine Zeichen gegeben, wie ein Lächeln, das er weiß, dass Du angesprochen werden willst.

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Das ist eigentlich bei jedem so.

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Ich habe früher, als ich noch jünger und ein Teenager war, mir nicht anmerken lassen, wenn ich in ein Mädchen verliebt war. Dass er sie anguckt, ist ein Hinweis, dass er sie mag oder sogar verliebt in sie ist.

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Das nennt man Etymologie und ist die Lehre der Herkunft der Wörter.

Die Azteken (von Nahuatl aztecatl, deutsch etwa „jemand, der aus Aztlán kommt“; Eigenbezeichnung: Mexica) waren Angehörige einer mesoamerikanischen Zivilisation, die eine Hochkultur schuf und zwischen dem 14. und dem frühen 16. Jahrhundert existierte. 

Quelle: Wikipedia

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Das nennt man kontrafaktisches Denken und ist m. E. spannend, aber auch schwierig, da man nicht eine Variable der Geschichte verändern kann und davon ausgeht, dass alle anderen sich ebenfalls nicht ändern.

Hätten Hanno II. und andere kathargische Landsleute sich nicht gegen Hannibal gestellt und ihn mit Truppen unterstützt, hätte Hannibal möglicherweise Rom besiegt und in Europa spräche man eine auf punisch basierende Sprache statt romanische Sprachen. Wäre Hitler im 1. Weltkrieg gestorben, wäre uns möglicherweise die Machtergreifung der Nationalsozialisten erspart geblieben.

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Ich bin kein Historiker, interessiere mich jedoch sehr für Geschichte und habe viel historische Literatur gelesen. Ich denke, Du meinst den Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter.

Eine wesentliche Rolle spielt der Untergang Westroms und das Verschwinden der alten Religionen sowie die Verbreitung des Christentums bzw. die Christianisierung der Menschen in Europa.

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