Unser aller Freund Paulus sagt das so, in seinem ersten Brief an die Korinther 7:12,13: "Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht verstoßen; und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser ist einverstanden, bei ihr zu wohnen, so soll sie den Mann nicht verlassen."
Dadurch änderst du nur den Standpunkt des Schreibers, mehr nicht. Lässt sich auch vermischen wenn die Erzählperspektive wechselt.
Ich fand Frieden als ich seinen Kopf abschlug. (aktiver am Geschehen)
Ich fand Frieden als ich seinen Kopf abgeschlagen hatte. (erzählerisch, vergangen)
Luft anhalten, Augen aufreißen und verdrehen... funktioniert eine Weile, genauso wie zu versuchen, nicht zu denken. Wenn ich viel trinke (Wasser!) weine ich auch leichter.
Ich kann das auch nicht. Bin auch so ziemlich schüchtern und leise, aber wenn ich reale Menschen vor mir habe ist das ganz was anderes. Ich habe einfach nur das Gefühl, dass über das Internet nichts ankommt. Verstehe auch nicht wie sich Leute über Chat irgendwelche Kurznachrichten senden können. Und wenn sich die Leute lustig machen sind sie einfach die Falschen. Vielleicht dauert die Suche etwas länger aber dafür freut man sich umso mehr über ein paar nette Leute.
Super Frage, ziemlich tiefgründig, aber um es simpel auszudrücken sind Menschen einfach verschieden. Da geht es um Perspektiven und gemeinsame Erlebnisse etc. die Menschen untereinander verbinden. Womöglich tut sich dir im nächsten Moment eine Seite des Gehassten auf durch die du einen Zugang zu seiner Loyalität erhältst oder das Verhältnis ist ewig gespalten. Es gibt nur wenige Menschen die nichts schlecht reden, nennen wir sie einfach Heilige, Naivlinge, Opfer oder Fabelwesen vormoderner Märchen.
Erzählung, Kurzgeschichte, Roman, (muss nicht realistisch sein)
Bericht, Schilderung, Protokoll, Zeugenaussage, Erfahrungsbericht (realistisch)
Nachricht, Ratgeber, Inhaltsangabe, Artikel, Bibliografie? (themenbezogen)
Beschreibung, Interpretation, Selbstvorstellung, Dosierungsanleitung (wie Bericht, nur auf bestimmtes bezogen)
Appell, Befehl, Gesetz, Predigt, Werbung, Plädoyer, (kaufen Sie!, meist in Befehlsform)
Erörterung, Analyse, Argumentation, Theorie, Urteil, Antrag, Bittschrift (wie ein Apell für etwas best. aber ohne Befehlsform)
Überreden = Lügen - wenn du damit leben kannst ist der Fall doch sowieso klar, wenn nicht, probier erst gar nicht jemanden nach deinen Vorstellungen umzubiegen.