Also so viel wie ich weiß ist,wenn du im Anerkennungsjahr bist,bedeutet das,dass du schon Erzieherin bist nur halt ohne staatliche Anerkennung. Als ich 1998-1999 in meinem Anerkennungsjahr war,war das jedenfalls noch so und natürlich darfst du auch schon alleine mit der kompletten Gruppe sein. Das ist ja schließlich auch ein Lernschwerpunkt..und wenn deine Gruppenleitung krank ist, bist du ja auch die direkte Vertretung..es sei denn ihr habt noch eine weiter Ergänzungskraft in der Gruppe. Rein rechtlich dürfen Kinderpflegerinnen keine Gruppe alleine betreuen.Aber welcher Kindergarten macht das schon.Dafür ist ja meist gar kein Personal da.Es ist ja grade deine Aufgabe selbständig und alleine Kleingruppenarbeiten durchzuführen,oder die Gruppe zu betreuen, damit die Gruppenleitung auch in Kleingruppe gezielte Förderungen oder Vorbereitungsarbeiten durchführen kann. Aber wenn du die ganz sicher sein möchtest, frag doch in deiner Schule und in deinem Kindergarten nach.Dann bist du auf der sicheren Seite.
Also..1. kann man einem Kind oder Erwachsenen taktile Wahrnehmung nicht beibringen. Die Basissinne des Menschen sind propriozeptiv,vestibulär und taktil..Die hat man oder halt nicht,die kann man niemandem beibringen. Desweiteren gehören natürlich schmecken(Mund),riechen(Nase) und hören(Ohren) zu den Sinnesorganen mit denen ein Mensch seine Umwelt wahr nimmt. 2. In welchem Alter sind die Kinder mit denen du etwas machen sollst genau?Denn schließlich kannst du mit einem 2,5 Jahre altem Kind ganz andere Sachen machen, wie mit einem grade einjährigem.Wenn das klar ist dann kannst du dir auch erst schöne und gute dem Lebensalter entsprechende spielerische Förderungen überlegen.Und vielleicht kann ich dir dann etwas weiter helfen.
Hi!Was für eine Entwicklungsverzögerung wurde bei deiner Tochter denn festgestellt?denn nicht jede Frühförderung ist gleich.Es wird alles ganz individuell auf dein Kind abgestimmt,sodass deine Tochter die bestmögliche Förderung erhält.Ist es sprachlich beeinträchtigt,oder eher motorisch,treffen mehrere Faktoren zusammen? Ich habe schon bei der Frühförderung gearbeitet und es läuft alles seht spielerisch ab,aber es werden natürlich in regelmäßigen Abständen Entwicklungstest bei deinem Kind durchgeführt,wobei das Kind gar nicht merkt das es grad getestet wird.Es ist wie spielen.Die Ergebnisse sollen nicht verfälschen wenn die Kinder sich unter Druck fühlen würden.Wie schon gesagt,die Förderung kommt ganz darauf an welche Beeiträchtigung deine Tochter hat.So kann man jetzt auch keinen direkten Rat geben.Prinzipiell kann ich dir nur sagen, dass es eine wirklich gute Sache ist und du die Frühförderung für dein Kind auf jedenfall wahr nehmen solltest.
Es ist traurig,dass du nicht weißt was du machen sollst!!Das sich dir hier überhaupt die Frage stellt..und du tatsächlich überlegst Freund oder Kind...ohne Worte..Kein Mann der Welt sollte zwischen Mutter und Kind stehen..es sei denn der eigene Vater des Kindes stellt sich Gott sei dank dann dazwischen zum Wohl des Kindes.Gehts dir noch gut mit deiner Überlegung?Du hast einen kleinen Sohn der dich braucht!!..Wenn du jetzt alleine wärst,müßtest du selber wissen was du tust,aber jetzt hast du Verantwortung für einen kleinen Jungen und es ist der Hammer das du nicht schon längst gegangen bist und dein Kind weiter mit einem alkoholkranken,drogensüchtigen Menschen zusammen lässt..traurig!!..Hier mein Rat..GEH!!..nimm dein Kind und verlass diesen Mann..und wenn nicht,hoff ich für dein Kind, dass dein Ex schnell mit dem Jungendamt vor deiner Tür steht!Sorry..
Leute!!!was geht hier ab?? Also..das Kinder sich hin und wieder mal schubsen,aus Absicht,oder auch nicht..das passiert..und das jede Mutter versucht ihr Kind so gut es geht zu beschützen..das steht hier auch mal außer Frage. Ich denke aber,dass es zwar richtig von colli1977 gewesen ist, die Mutter darauf hinzuweisen,dass wenn noch etwas vorkommen sollte sie bitte colli1977 ansprechen soll und nicht zuerst ihr Kind. Anderer seits,hätte es bestimmt viel gebracht, wenn colli1977 nach dem Vorfall mit ihrem Sohn gesprochen hätte (sie und ihr Sohn wissen ja,dass es keine Absicht war) und gemeinsam zu dem anderen Jungen und seiner Mutter gegangen wäre,damit sich ihr Sohn kurz entschuldigt,dass es aus Versehen den anderen Jungen geschubst hat.(kurze aber einfache und effektive Sache)Damit wäre der anderen Mutter quasie der "Wind aus den Segeln" genommen worden und sie hätte keinen Grund gehabt nachträglich ihren Sohn nochmal zu disziplinieren.Was ich persönlich auch nicht gut finde. @Colli1977,wenn die Seiten noch nicht total verhärtet sind würd ich dir wirklich vorschlagen, dass sich dein Sohn in deinem Beisein und dem der anderen Mutter kurz bei dem Jungen entschuldigt und fertig.Das Kostet zwar Überwindung,vor allem wenn man sich im Recht sieht,aber euch kann keiner mehr etwas unterstellen.Wenn die Mutter dann noch Probleme hat soll sie das mit dir klären. Alles Gute!
Wie oft ist oft? Wie lang bist du schon Erzieherin,dass das noch für dich ungewöhnlich ist? Also das passiert doch ständig mal..man ist doch wärend des Kindergartenaufenthalts die Bezugsperson genau wie die Eltern zuhause.Die Kinder denken sich nichts böses oder so dabei.Erst spielen,malen,bauen sie in der Gruppe und dann haben sie auf einmal das Bedürfniss von Nähe.Wollen auf deinem Schoß sitzen,mit dir ein Buch anschauen und,und,und..das ist doch normal.Wir als Erzieherinne haben neben dem ganzen pädagogischen Lernanspruch auch die Aufgabe authentisch und empathisch mit den Kindern zu sein.Sieh es als Kompliment.Das Kind mag dich.Außerdem kannst du dem Kind doch sagen,wenn es dir zu oft einen Kuss gibt,dass du das ja lieb findest,aber das jetzt nicht möchtest und das es das bitte lassen soll.Das Kind muss vielleicht auch lernen zu akzeptieren wenn jemand etwas nicht möchte.Du mußt dir als Erzieherin definitiv nicht alles von den Kindern gefallen lassen.Sie müssen genauso deine Grenzen akzeptieren,wie du ihre.
Das stimmt was dein Bekannter dir da erzählt hat!!Du wirst ja auch prozentual nach deinem Gehalt berechnet,was dich ein Kindergartenplatz kostet.Wenn ihr gar nichts verdient,müsst ihr auch nichts zahlen..das ist ja das ungerechte an der ganzen Schose..aber das ist ein anderes Thema.. Wenn deine Stunden bei einer Tagesmutter günstiger sind als die Kita,mußt du für die Tagesmutter nichts zahlen.die Kosten für die Tagesmutter trägt das Amt.Da hast du nichts mit zu tun..natürlich nur solang die Tagesmutter vom Amt vermittelt wurde.Geschwisterkinder sind in städtischen und kirchlichen Einrichtungen eigentlich immer umsonst und haben bei der Vergabe neuer Kindergartenplätze vorrang.Zu Elterninitiativen kann ich dir nichts sagen.Wenn du ganz sicher sein möchtest,besorg dir mal ein Beratungsgespräch bei eurem Jugendamt,die können dir da sicher weiter helfen.Das Jugendamt hat Infozettel und Broschüren zu deinen Fragen und sie können dich genau über entstehende Kosten informieren. Alles Gute dabei!
Ich stimme Dahoamisdahoam zu.Wenn dein Kind unter drei ist und das Amt selber dir keinen freien Kitaplatz besorgen kann,werden sie dich auch nicht arbeiten schicken können.Und du hast alles Recht der Welt in dieser Zeit,bis dein Kind regulär in den Kindergarten geht (also einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz hat)mit ihm zuhause zu bleiben.Trotzdem mußt du zum Arbeitsamt.Du willst ja schließlich auch von etwas leben können und du und deine Kinder müssen versichert werden.Aber wenn du gerne arbeiten möchtest,bevor dein Kind ins Kindergartenalter kommt,kannst du dich auch an das Jugendamt wenden und dich nach einer Betreuung über eine Tagesmutter erkundigen.Tagesmütter sind toll weil sie zeitlich viel flexiebler auf dich eingehen können als Kitas und das Jugendamt sucht ganz individuell nach deinen Bedürfnissen eine Tagesmutter für dich. Dennoch..geh bitte zum Arbeitsamt/Arge um euch krakenversichern zu lassen..das ist echt wichtig!!!
Hallo! Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,geht es nur um den Samstag für zwei Stunden?! Hast du mal mit deinen Kindern besprochen,ob sie Lust haben zu einem Kindertreff in der Zeit zu gehen wo du arbeiten bist.Die Kinder werden dort toll betreut oft mit kochen,backen,Bastellangebote etc.können aber einfach auch nur spielen und du holst sie nach Feierabend da wieder ab.Viele Städte bieten die Möglichkeit von Kindertreffs an.Ich persönlich weiss es von Dortmund und Umgebung. Es ist nicht verpflichtend,aber wenn dein Sohn nicht alleine zuhause bleiben möchte,wäre es vielleicht eine schöne Alternative.Du könntest dich bei eurem Bürgerbüro aber auch beim Jugendamt erkundigen,was eure Stadt in so einem Fall der quasi Kurzzeitbetreuung anbietet...also..alles Gute!
Prinzipiell finde ich es gut noch von aufmerksamen Nachbarn zu hören.Viel zu oft schon hat man schlimme Dinge in den Medien sehen müssen und dann gehen die Reporter immer zu den Nachbarn,die dann total perplex in ihrer Wohnungstür stehen und nichts gehört und gesehen haben wollen.Allerding muss ich auch sagen,dass wenn es jetzt wirklich nur darum geht,dass es dich stört wenn das Kind vom Nachbarn zu viel Fern sieht und abends laut ist,dann muss ich leider sagen..das ist wohl dein persönliches Problem und geht dich nichts an,wie die Mutter ihre Erziehung durchführt.Das einzige was du eventuell ansprechen könntest ist,dass das Kind abends sehr laut ist und du dich in deiner eigenen Ruhe gestört fühlst. Aber..geht es hier wirklich um ein Kind vom Nachbarn? Es kommt mir doch arg komisch vor,dass du soviel von deinen Nachbarn weißt..woher weißt du,dass das Kind keine geregelten Mahlzeiten bekommt und keine geregelten Abläufe kennt?Du sprichst so detailliert von den schlechten Tagesabläufen deiner Nachbarin mit ihrem Kind..da müsst ihr euch schon besser kennen oder? Ich weiß über meine Nachbarn ja auch nicht wann die zu Mittag oder Abend essen.Wissen die von mir ja auch nicht.Geht ja auch keinen was an. Nichts für ungut aber es hört sich für mich an als wäre die "Nachbarin" nur ein Synonym für jemanden und es geht hier um wen der dir nah steht und du Sorgen um das Kind hast.Wenn es so sein sollte,sei ehrlich und du bekommst hier bestimmt hilfreiche Antworten. Ist es aber tatsächlich nur die Nachbarin, hast du keinen Einfluss darauf,wie sie ihr Kind erzieht und es geht dich auch nichts an. Trotzdem,man sollte nie den Blick verlieren und aufmerksam bleiben,damit nicht noch mehr traurige Nachrichten über Kinder in den Abendnachrichten auftauchen.
Mal eine Gegenfrage..ist der Vertrag mit der Tagesmutter über das Jugendamt geschlossen worden?Weil wenn dies der Fall ist,ist das Jugendamt berechtigt den Vertrag zwischen beiden Parteien direkt zu kündigen..( zum Wohle des Kindes)genauso gilt dies umgekehrt auch wenn die Tagesmutter erhebliche Schwierigkeiten mit den den Eltern hat kann der Vertrag sofort über das Jugnedamt gekündigt werden.Natürlich laufen vorab..oder sollten..Gespräche zwischen Eltern,Tagesmutter und der zuständigen Person vom Jugendamt an einem Tisch geführt werden um sich einig zu werden.Und wenn von Amt selber schon der Einwand für eine Betreuung kommt,kann ich mir nihct vorstellen,dass sie den Vertrag weiter bestehen lassen.Hat das Jugendamt denn ganz konkret etwas zu der Situation gesagt?
Wie kann man nur so einen Dünnpfiff labern??Da stellen sich mir ja die Nackenhaare zu Berge!!! 1.Wendet euch ans Jugendamt..die vermittel Tagesmütter die ausgebiltete staatlichanerkannte Erzieherinnen sind und ihre Arbeit verstehen.Und die Frauen arbeiten für 5.50€ die Stunde..wer von euch macht dafür seine Finger krumm..also erzählt mir nicht ne Tagesmutter die komplett selbständig arbeitet bekommt zuviel Geld.Die meisten zahlen im Monat lieber für ihr Nagelstudio oder Fitness-Studio mehr als für ihre eigenen Kinder.Mal abgesehen davon das ihr prozentual nach eurem Einkommen beim Jugendamt eingestuft und abgerechnet werdet und mit der Bezahlung für die Tagesmutter 0 zu tun habt. Und wenn ich hier höre..einer fremden Frau sein Kind geben,die sich in die Erziehung einmischt...gehts noch???Was glaubt ihr eigentlich..In Kindergärten arbeiten nur Roboter??Da sind genauso fremde Frauen die sich "einmischen"Seid froh das es Menschen gibt,die euch bei der Betreuung unterstützen.Falls das einige hier von euch noch nicht wissen..es gibt Eltern die arbeiten müssen.So gerne sie auch bei ihren Kindern bleiben wollen den ganzen Tag..aber leider läßt unsere Gesellschaft dies heutzutage nicht mehr zu, dass nur einer in der Familie arbeiten gehen muss.Und wenn man in so einer Situation eine Tagesmutter findet,weil man u.a.noch keinen Kindergartenplatz bekommen hat und die Tagesmutter bereit ist zu wesentlich flexibleren Zeiten zu arbeiten,dann sollte man sich glücklich schätzen.Und keine gute Tagesmutter läßt Eltern hängen, weil sie zum Frisör muss.Niemand entfremdet weder als Tagesmutter,noch als Erzieherin in einer Einrichtung Kinder!!!!! Wie kann man nur so einen Müll erzählen?? Sucht euch gute und ausgebildete Leute die ihren Job verstehen.Ich kann mich nur wiederholen..geht zum Jugendamt,investiert ein paar minuten Zeit und lasst euch ausgibig beraten.