Durch einen Schlag auf den Kopf sterben Gehirnzellen ab und bekanntlich „wachsen“ diese nicht nach. Ich mag mein Gehirn eigentlich ganz gerne für seine Leistungen. Deshalb doch lieber Judo.
Man würde auch sehr riskant leben, da die Angst vor Schmerzen den Menschen hindert gefährliche Dinge zu tun und somit eine „gute Sache“ ist. Fehlt das ist man eher dazu geneigt auch mal die Hand auf die heiße Herdplatte zu legen, weil man weiß es tut nicht weh, zumindest spürt man nichts. Aber der Körper reagiert trotzdem und wird geschädigt. Das kann sehr gefährlich sein. Es ist ja letztendlich „nur“ eine gestörte Vermittlung vom Reiz zum Gehirn, dass dieses diesen verarbeitet. Aber eben mit teilweise gravierenden Folgen.
etwas Scharfes essen
Eiswürfel über den Körper streichen
kalt duschen, oder Barfuß gehen wenns kalt ist
Sport (z.B. joggen hilft nur teilweise da man trotzdem viel Zeit hat zum Nachdenken)
laut Musik hören
Denksport (Sudoku o.ä.)
lustige Videos gucken
mit jemandem darüber reden
Gründe aufzählen es nicht zu tun (z.B. mittel- und unmittelbare Folgen des SVV)
schminken (oder generell stylen)
Lyrik (Gedichte) verfassen, aber mit konstruktivem Inhalt
Evtl. wenn du hast Ammoniak riechen
Hey ich kenne das auch. Aber ich hab das auch in der Art, dass wenn andere etwas Schlechtes über z.B. ein Haus sagen, ich versuche das wieder „gut zu machen“ indem ich etwas Schönes über das Haus sage. Ich denke eher nicht, dass es mir sonst etwas Schlechtes will, bei mir ist es eher, dass ich es nicht kränken will (wie bei dir) und daher versuche ihm zu sagen, dass es auch schön sei. Für mich ist das immer sehr unangenehm aber ich muss gestehen ich hab das auch noch nie jemandem erzählt, eben weil andere das wahrscheinlich für total Schwachsinnig halten. Und ich bin auch nicht schizophren o.ä.
Du bist auf jeden Fall nicht allein.