15 Millionen Kinder haben so wenig, dass sie teilweise hungern. Auch in Deutschland etc. gibt es sowas. (ca. 6,2 Prozent der Kinder in Deutschland)
Wenn der Staat (ohne Bürokratie rein zu rechnen) pro 1 Milliarde Dollar jedem Kind 60 Dollar im Jahr zur Verfügung stellen könnte, wären doch nur wenige Milliarde nötig, damit Kinder nicht mehr hungern müssen (gilt für andere Staaten um so mehr).
Die USA haben zig Billionen Dollar Schulden und schaffen es nicht ein Programm zu machen, was vielleicht 40 Milliarden Dollar pro Jahr kostet und das Niveau der Bürger erheblich ansteigen ließe (Schulbücher, Kleidung, Essen, Reserven wären möglich). Warum wundert sich da irgend wer, dass die Leute JEDEN wählen, wenn man ein so entscheidendes Problem LEICHTFERTIG nicht angeht? Warum glaubt man, dass solche Politiker "die Guten" sind?
Kinderarmut in den USA - SZ Magazin (sueddeutsche.de)