Katalonien, Abspaltung ja oder nein. Simple as that.

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Es muss heißen: Eins folgt nicht zwangsläufig auf das andere. Aber das ist schlechter Stil. Ich würde sagen: Eins führt nicht (..) zum anderen. Aber das steht ja schon im nächsten Satz.

Das Wort rechtschreiblich existiert nicht.

Ansonsten richtig.

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Das Komma in Satz 5 ist falsch. Es kommt nach ist, nicht nach oder.

Das „dass“ in Satz 6 ist falsch. Es muss „das“ heißen. Dieses Urteil, das..

das ist reflexiv und bezieht sich auf das Urteil...Das Urteil, das..alles was einen Artikel haben kann: der/die/das..bei dem schreibst du im Reflexiv (wenn sich der nächste Teil darauf bezieht) ein das mit einem s.

das auto, das ich fuhr...

Das Haus, das ich kaufte...

Das Mädchen, das ich liebte...

aber: Ich möchte, dass du (kein Bezug auf etwas mit Artikel), hier Konjunktion...

in Satz 9 fehlt ein Komma nach angehalten. Komma immer beim erweiterten Infinitiv (sind angehalten, zu kaufen. Zu (Erweiterung) kaufen (Infinitiv).

Den Rest habe ich nicht im Detail gelesen.

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Der gelbe Teil unter Punkt 3 ist korrekt.

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Könnte es mir jemand grammatikalisch korrigieren?

Es ist eine Inhaltsangabe zu der Quelle (unten), wenn ihr auch könnt würde ich mich freuen, wenn ihr auch nachguckt ob ich den Inhalt richtig zusammengefasst bzw. wiedergegeben habe. Oder soll ich noch etwas ergänzen.

Zunächst kritisiert xX das damalige Regierungssystem, wo uns Menschen Regeln und Gesetze zugewiesen sind und wir an die halten sollen, obwohl wir von Natur aus frei geboren sind. (Z. 1-12) Man hatte früher die Meinung, dass der Staat von Gott eingesetzt wurde. Der Staat sollte also Gott dienen und der König sollte dafür sorgen, dass die Menschen nicht zu sehr sündigen. Das war eine Vorstellung aus dem Mittelalter, weshalb die Menschen auch nicht den König absetzen durften und konnten auch die Gesetze nicht ändern.

Als nächstes stellt xX seine Theorie für einem “besseren” Regierung- bzw. Staatsystem dar (12-35). Er behauptete, dass der Staat nicht von Gott eingesetzt wurde, sondern dass erst alle Menschen in einem Urzustand waren und alle Menschen dann sozusagen einen Vertrag abgeschlossen haben, um damit einen Staat mit Regierung zu gründen. Damit hat er begründet, dass der Staat für die Menschen da sein muss und für die Menschen nützlich sein muss. Wenn der Staat nicht den Menschen dient, kann man den "Vertrag aufkündigen" und den König oder die Regierung absetzen. Der "allgemeine Wille", also das was die Menschen wollen, ist die Grundlage des staatlichen Handelns. Gesetze können geändert werden, deshalb muss der Staat dem "Allgemeinwohl" dienen. 

danke im Voraus!

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Regierungssystem ist kein Ort. Schreib bitte nicht: „wo uns Menschen“, sondern: in dem uns damals..oder das uns Gesetze und Regeln auferlegte.

Es heißt außerdem: an die wir uns halten mussten (bitte nicht: wir an die halten sollen).

Schreib bitte: Außerdem konnten sie die Gesetze auch nicht ändern.

Schreib nicht: die Menschen durften den König nicht absetzen. Du nennst das Wort Menschen zu oft. Schreib eher sowas wie: weshalb der König auch nicht abgesetzt werden konnte. (Oder: die das Volk konnte den König nicht absetzen).

Der nächste Satz mit Rousseau ist falsch. Entweder: Theorie für eine bessere Regierung dar..

oder

Rousseau legt dar, wie eine bessere Regierungsform aussehen könnte...

Menschen im Urzustand verstehe ich null.

Er sagt eine gesellschaftliche Ordnung ist nicht die Natur des Menschen, sondern basiert auf Vertägen, die entworfen wurden, um das gemeinschaftliche Leben zu ordnen und um Regeln für das Zusammenleben zu schaffen.

Der Staat soll der Bevölkerung dienen (zu viele Menschen bei dir..wiederhole ein Wort nicht ständig).

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