Für die Beständigkeit gegen Feuchtigkeit (Regen) gibt es IP Schutzklassen. Hat der Mäher eine geringe IP Schutzklasse, braucht er zwingend einen Regensensor und eine Garage mit Dach, damit er sich rechtzeitig zurückziehen kann, sonst nimmt er (Wasser) Schaden. Höherwertige Roboter mit IP 54 Schutzklasse sind baulich besser gegen Feuchtigkeit geschützt, brauchen deshalb keine Regensensoren und keine Dächer auf den Ladestationen. Lediglich die optische Schnittqualität bei starkem Regen könnte den Besitzer dazu verleiten, den Mäher in die Ladestation zu schicken

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Deine Frage ist nicht komplett verständlich, von daher dürfte es die Antwort auch nicht sein. Alle Roboter haben eine programmierbare Überfahrt Funktion, d.h. der Roboter fährt ganz genau wie ihm vorgegeben über das Begrenzungskabel, damit der Rasen gänzlich ohne Rand gemäht werden kann. Das funktioniert natürlich nur, wenn auch Platz da ist. Fehlt es an Platz, muß entweder baulich z.B. mit Rasensteinen nachgeholfen werden. An einer Mauer z.B. wird immer ein Rand stehen bleiben, der Roboter kann ja schlecht einen Kantentrimmer mitführen, darauf müssen wir noch ein paar Jahre warten.

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Die Antworten sind nicht ganz richtig.

Zum einen bekommen die Roboter die Siganle nicht von der Station, sondern von den verlegten Kabeln - das Stationssignal ist nur für das "andocken" erforderlich.

Auch werden die Mäher nicht größer -so haben auch Geräte für 3.000 qm nur 220 mm Schnittbreite.

Das entscheidende ist die Energieversorgung. So kann ein Gerät für 3000 qm durch leistungsstärkere Akkus mehr Energie mitführen als z.B. baugleiche Geräte mit schwächerenm Akku, kann also weiter weg von seiner Ladestation fahren und länger und damit natürlich mehr Fläche mäher.

Und natürlich gibt es bei den Akkus riesige technische Unterschiede, z.B. ältere NiMh Akkus oder neue LiIonen Akkus.

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Mittlerweile kann man auf der Homepage alle Anleitungen als PDF kostenfrei downloaden

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Mein Wissensstand zum Thema Handelsschule ist natürlich schon einige Jahre alt. Du hast jetzt die "mittlere Reife" und damit aktuell auf dem Arbeitsmarkt eher mäßige Erfolgsaussichten. Heute werden selbst für eher einfache Berufe wie Industriekaufmann o.ä. höhere Abschlüße erwartet. Du solltest unbedingt weiter zur Schule gehen, früher gab es nach der Handelsschule meistens auf der gleichen Schule ein Wirtschaftsgymnasium mit einem vollwertigen Abitur, welches dir in drei Jahren alle Möglichkeiten offen halten würde - danach wäre immer noch eine Berufsausbildung möglich oder eben auch ein Studium. Aber wenn du jetzt die Schule verläßt ist es später ungleich schwieriger, noch einmal seinen schulische Qualifikation zu steigern.

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Da ich keinen lauten Zweitakter haben wollte, welchen ich entweder mit stinkendem Gemisch oder mit Spezial Kraftstoff betanken muß, habe ich mir beim Händler vor Ort ein Modell eines sehr bekannten Herstellers aus Japan mit 4 takt Motor zugelegt. Läuft wesentlich einfacher an, läuft mit normalem Benzin wie mein Auto, ist deutlich leiser und stinkt und qualmt nicht.

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Nein, für dieses kleine Gerät gibt es keine Schneefräse, wäre viel zu schwach dafür, sowohl die Motor- als auch die Getriebeleistung.

Alternative wäre entweder ein Schneeschild zu schieben oder eine Kehrmaschine mit extra Winterborsten.

Für beides wäre auf jeden Fall Schneeketten für die Antriebsräder empfehlenswert.

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Diese "Sonderkraftstoffe" haben den besonderen Vorteil, daß sie auch bei längeren Betriebspausen der Motoren (hier Deine Schneefräse) ganz gut zünden und der Motor wieder anläuft. Bei "normalen" Kraftstoffen ist die Gefahr groß, daß sich bei längeren Betriebspausen Rückstände im Vergaser bilden und dann kein Neustart ohne Vergaserreinigung möglich ist.

Von daher ist der Preis des Kraftstoffes immer noch erheblich preiswerter als eine Vergaserreinigung bei Fachbetrieb.

Die genannte bessere und "gesündere" Verbrennung würde ich einmal in eine wissenschaftliche Diskussionsrunde verweisen, bei Deinen wenigen Betriebsstunden interessert das eher weniger.

Wenn Du darauf achtest, daß nach dem letzten Betrieb (nur wann ist der??) der Vergaser leer laufen kann und Du den Benzinhahn zumachst (sofern vorhanden) , dann kannst Du auch mit ganz normalem bleifreien Benzin für 1,50 Euro von der Tanke arbeiten

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Du solltest Dir einige grunsätzliche Fragen vorab selber beantworten.

Ist Gewicht,Lautstärke,Kraftstoffverbrauch,Abmessung wichtig oder eher nicht.

Wenn nein, gibt es jede Menge "Rahmengeräte", d.h. Motor und Generator sind getrennte Bauteile, die Dinger sind günstig,dafür aber auch lauter,schwerer und sperriger.

Soll es leicht,leise und kompakt sein, gibt es einige sogenannte Handy Geräte. Die sind dafür leider deutlich teurer.

Dann muß noch die Frage geklärt werden, Billiggerät aus China wie Kipor,Einhell, Güde und andere - das sind mehr oder weniger Einweg Geräte, wenn da was kaputt ist, wird die Reperatur schwierig.

Oder Markengeräte mit Händler vor Ort und Service und dafür mehr bei der Anschaffung bezahlen.

Wenn Du für Dich selbst erst einmal diese Fragen beantwortet hast, ist die Auswahl nicht mehr so unübersichtlich groß.

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Natürlich gibt es Stromerzeuger am Markt, mit welchen absout zuverlässing und sicher Laptops und ähnlich empfindliche Geräte betrieben werden können. Das gilt auch für medizinische Geräte ,Alarmanlagen,Telefonanlagen o.ä. Dies Geräte produzieren teilweise besseren Strom als das öffentliche Stromnetz,d.h., die Schwankungen sind geringer als aus der Steckdose. Die Händler vor Ort sollten auch kein Problem mit einem praktischen Test oder einer schriftlichen Garantie haben. Um Schleichwerbung zu vermeiden behalte ich einmal den Herstellers meines Generators für mich.

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