Ein guter Kuss ist nicht einfach ein Kuss, sondern entsteht aus einer Situation, in der sich die Spannung darauf immer weiter steigert.

Von Minute zu Minute erhöht sich das Verlangen danach und man kann es kaum noch abwarten.

Wenn man sich den Lippen des anderen dann langsam nähert und das Kribbeln durch den ganzen Körper fährt, wenn das Blut rebelliert und die Erregung bis ins Unermessliche steigt und wenn es einem fast den Boden unter den Füssen wegreisst, wenn sich die Lippen berühren...

...dann war es ein guter Kuss

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Glücklich sein hat nichts mit den Zielen zu tun, die man sich setzt.

Sicher erfüllt Dich ein Glücksgefühl, wenn Du ein Ziel erreicht oder Erfolg erzielt hast, aber ein Glücksgefühl, dass Du in direkten Zusammenhang mit dem "Sinn des Lebens" in Relation setzt, hat damit nur sehr wenig zu tun.


Wenn man seine Ansprüche etwas herunter schraubt und sich an den "normalen" Dingen des Lebens erfreut, kommt das Glücksgefühl ganz von alleine.

Das kann ein gutes Essen, ein Gespräch mit Freunden, oder auch nur die Beobachtung eines Schmetterlings sein, wenn man sich an seiner Schönheit erfreut.


Glück lässt sich nicht erzwingen und ein Glücksgefühl lässt sich nicht herbeirufen und/oder steuern.


Man kann aber dem Glück etwas auf die Sprünge helfen, indem man die negativen Gefühle/Sorgen/Nöte - die im wesentlichen ein Glücksgefühl verhindern - beeinflussen und abstellen. Jemand, der über den Verlust eines geliebten Menschen traurig ist, wird auch kein bleibendes Glücksgefühl haben, wenn er im Lotto gewinnt, oder einen beruflichen Erfolg erzielt.

Aber er wird sehr viel glücklicher sein, wenn er Freunde hat, die ihm über die Trauer hinweghelfen und in seiner schwierigen Zeit begleiten.


Manchmal hilft es schon, wenn man unangenehme Entscheidungen nicht auf die lange Bank schiebt, sondern sofort erledigt. Damit sind sie aus dem Kopf und bedrücken einen nicht länger.

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