Hallo, ich lebe seit 2 Jahren vegan (vorher mehr als 20 Jahre vegetarisch). Anfangs nervt das Etikettenlesen ein wenig und schwierig bleibt es außerhalb der 4 Wände, weil man nicht überall was Veganes zu essen bekommt. Aber sonst ist mein Speiseplan abwechslungsreicher (und gesünder) als vorher. Vegan bedeutet aber nicht automatisch gesund. Wichtig ist, dass du abwechslungsreich isst, Eiweißprodukte wie Tofu, Hülsenfrüchte usw. regelmäßig in deinen Speiseplan einbaust. Und natürlich sollte der Obst- und Gemüseanteil und Vollkornanteil möglichst hoch sein. Nicht zu fett und zuckerhaltig essen. Ich meide außerdem Produkte, die eine zu lange Zutatenliste (z. T. mit E-Nummern) haben. Ein Pudding-Veganer lebt garantiert nicht gesund, aber wenn du wie oben deinen Speiseplan gestaltest, fehlt dir an nichts. Einzige Ausnahme: Vitamin B12 solltest du supplementieren (oder Vitamin B12-angereicherte Lebensmittel bzw. -Zahnpasta benutzen).

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Hallo,

genau dieses Wirrwarr aus Kernen und Fäden musst Du entfernen. Das Fruchtfleisch ist der harte Teil drumherum, der stehen bleibt, wenn Du das weiche Innere mit einem Löffel herausgeschält hast. Hokkaido muss man nicht schälen, d. h. Du kannst die Schale dran lassen, solltest sie aber mit einer harten Bürste unter fließendem Wasser gut abbürsten. Hokkaido hat im Verhältnis weniger Fruchtfleisch als der Butternutkürbis, das ist schon richtig so.

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Milchzucker wird aus Kuhmilch hergestellt. Gelatine in der Regel aus Schwein, ist also noch nicht einmal vegetarisch!

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