Er ist (immernoch) „gültig“, was nicht bedeutet, dass er für jede Fragestellung das nützlichste Maß findet. Jedenfalls findet man bei fast allen Skalen, die verschiedene Intelligenz-Facetten messen, auch immer einen Zusammenhang zwischen den Skalen (also einen g-Faktor). Und „Allgemeine Intelligenz“ ist nachwievor ein sehr guter Prädiktor für verschiedenste Arten von Leistungen.

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Nasenspülen mit isotoner oder in Deinem fall leicht hypertoner Lösung kann ich Dir unterstützend nur empfehlen - das macht schonend „den Weg“ zu den Nebenhöhlen frei und sauber! Aber nicht mit den anfälligen und kommerziell orientierten „Geräten“ (weil die einem keinen Messlöffel sondern Salzbeutel teuer verkaufen wollen) sondern mit dieser einfachen Kanne hier: http://www.nasespuelen.de/ Das Design ist nicht ganz zeitgemäß aber die Inhalte und das Angebot seriös. Falls Du Dir eine bestellst einfach einmal die Gebrauchsanweisung durchlesen. Kochsalz und Natron kriegst Du in jedem Supermarkt in der Nähe der Backzutaten (die Empfehlung aus der Packungsbeilage auf „Kaiser Natron“ ist tatsächlich auch das billigste, was ich gefunden habe). Die Investition lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man sie nur im Krankheitsfalle nutzt. Dann erleichtert es sehr und unterstützt die Heilung.

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Es wurde noch nicht explizit gesagt, dass der IQ ein standardisiertes Maß ist: Das bedeutet nicht nur, dass der Mittelwert einer Referenzgruppe immer 100 ist - es bedeutet auch, dass er lediglich dem VERGLEICH dient, und zwar dem Vergleich mit eben dieser Gruppe. z.B. wie intelligent ist Person X im Vergleich zu anderen Realschülern zwischen 16-18. Es ist kein absoluter Wert und würde sich aufgrund der Normierung auch dann verändern (durch die Norm), wenn sich Deine Fähigkeiten nicht verändern. Dies bei der Interpretation unbedingt berücksichtigen!

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Habe ein psysches problem - wer kann kann mir einen rat geben?(auser geh zum arzt oder sowass)

Bin m21 und habe ein ernstes Problem... Ein gewisser Gedanke verfolgt mich seit meiner kindheit...so lächerlich die sache auch klingt ich habe folgendes problem: Als Kind ungefähr als ich 14 war hatte ich mir mal den finger verstaucht...nach ner zeit war er abgeheilt allerdings spielte ich immer wieder mit dem gedanken was wäre wenn er geborchen war...was wenn er krumm wächst...und immer so weiter.. ich hatte täglich mit diesen gedanken zu kämpfen und schliesslich war es mir ´nach ne zeit gelungen diesen gedanken zu unterdrücken... allerdings tauchten diese gedanken hin und wieder auf und das theater ging von vorne los.... im alter von 18 jahren als ich lange drüber hinweck war tauchten diese gedanken plötzlich wieder auf und ich musste dauernt wieder an diesen finger denken und fühlte mich gezwungen dauernd all meine finger zu vergleichen welcher krum gewachsen wäre welcher net.. so krank es auch klingt ich ging mit 18 also 4 jahre nachdem ich mir den finger verstaucht hatte zum arzt und lies mir den finger rönchen...der arzt meinte dass der finger völlig in ordnung wäre und nicht krum gewachsen sei. Ich war sehr beruihgt und hatt eecht geglaubt das dies endlich der beleg dafür wäre das mein finger völlig normal gewachsen ist...ich hatte jahrelang meine ruhe doch inzwischen bin ich 21 und dieser verdammte gedanke ist wieder daa...ich bitte euch um rat, was soll ich nun tun?

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Auch wenn Du Dir diese Antwort vielleicht nicht gewünscht hast: Wenn es Dich ernsthaft belastet würde ich empfehlen, mit einem psychologischen Psychotherapeuten - am besten in Verhaltenstherapie - ein Gespräch zu vereinbaren. Du kannst „auf Probe“ hingehen und ihm Dein Problem schildern. Er wird Dir alles weitere sagen. Es ist sicher hilfreich, dass Du schon bereits Arzt warst und die medizinische Gewissheit ist, dass alles in Ordnung ist.

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Wie ichweissvieles schon meinte, würde ich Dir auch nicht raten, selbst nach einer Diagnose zu suchen. Zum einen ist das u.U. gar nicht trivial – selbst nach 5 Jahren Studium + 3-5 Jahren Ausbildung, die ein Psychologischer Psychotherapeut hat. Zum anderen würde Dir das ohne professionelle Hilfe vermutlich wenig nützen ein solches „Label“ zu haben.

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Hoffe, dass ist keine blöde Frage, aber aus welcher Richtung zählt man denn? Ich vermute von der Spitze des Gürtels aus (die man durch die Schließe zieht). In dem Fall würde beim 4. bzw. vorletzten Loch das Ende aber ziemlich weiter überstehen. Und Hannibal sagte ja „bei einem richtig sitzendem Gürtel sollte die Spitze nicht zu weit hinter der Schnalle enden / abstehen. ca nach 2cm hinter der Hosenbundschlaufe enden“ - wenn mit „Hosenbundschlaufe“ die erste Schlaufe der Hose gemeint ist, durch die man den Gürtel nach der Schließe führt, dann würde das Gürtelende auf dem 4. Loch von Links bei mir eher noch 15 cm überstehen … ?

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