Du solltest schon komplett die Sprache lernen. Ich kenne zwar Leute (Deutsche), die können faktisch kein Zeichen lesen, unterhalten sich aber fließend mit Chinesen. Um aber die Sprache voll zu beherrschen, sollte man auch das Schriftgut lernen, denn gerade in den chinesischen Zeichen steckt eine Menge Philosophie, die wiederum nützlich ist, um sich sprachlich gepflegt auszudrücken!
Wenn Du schon in Deiner Frage "Kommunismus" (als Weltanschauung und Ideologie) und "Diktatur des Proletariats" (als temporäre Herrschaftsform in einer Übergangsgesellschaft auf dem Weg zum Kommunismus als Gesellschaftsformation) faktisch gleichsetzt, dann hast Du so einiges Grundlegendes nicht verstanden.
Ich erkläre es Dir aber nicht, da ich (und andere) dies hier schon gefühlte 1000mal getan haben!
Das Gleiche betrifft die Gleichsetzung einer Klasse ("Proletariat") mit dem diffusen Begriff "Volk".
Jeder Papst heisst Bendeikt>
Ich denke, Du hast hier irgendwas falsch verstanden! Es wird zwar so ziemlich jeder von den Oberhirten gebenedeit, das ist aber was anderes!
Es gibt kein Land auf dieser Erde, in dem Politik und Wirtschaft nicht voneinander abhängen! In Russland ist das nichts Außergewöhnliches! Da gibt es kein "so sehr"!
Schreib doch so "Dear Mail-friend" oder "Dear (Vorname)", wobei zu beachten ist, dass die Chinesen zuerst ihren Nachnamen angeben (einsilbig), danach den Vornamen (ein- oder zweisilbig).
Z. B. Mao Zedong: "Mao" = Nachname, "Zedong" = Vorname;
oder Li Peng: "Li" = Nachname, "Peng" = Vorname.
Das war, erstens, kein "Arbeiteraufstand"!
Und wenn Dir, zweitens, die Anzahl der Toten zu wenig ist, dann liegt es vielleicht daran, dass es doch nicht "1,5 Mio" Leute waren, die da mitgemacht haben!?
Ich darf empfehlen, nicht jeden Unsinn zu glauben, der in den Medien steht, bzw. den Dir Deine Lehrer, die vermutlich damals auch noch "als Käse im Schaufenster standen", erzählen!
Ganz einfach! Stellst Dich auf den Bahnhofsvorplatz und fängst an zu singen!
Wenn Münzen kommen - kannst Du!
Wenn faule Eier o. ä. fliegen - kannst Du vermutlich nicht so richtig!
Ёлки - палки, в лес густой ходит Ваня холостой!
oder so ähnllich!
Nein, war Spaß. Ich glaube eine genaue Übersetzung des Liedes gibt es nicht!
Die "erfanden" die nicht so einfach! Die waren vorhanden!
Diese Gründe werden heute als "erfunden" deklariert, um von den tatsächlichen historischen Umständen abzulenken und diese Grenzsicherungsmaßnahmen im Nachhinein dümmlich-propagandahaft zu diffamieren. Ihr reales Vorhandensein wurde selbst von westlichen Politikern nicht bestritten:
z. B.
Kennedy: „ Ostdeutschland entgleitet Chrustschow. Das kann er nicht zulassen. ...Er muss etwas tun, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen – vielleicht eine Mauer. Und wir werden nichts dagegen tun können“ (zitiert nach: Schwarz, Die Ära Adenauer, Wiesbaden);
Vorsitzender des US – amerikanischen außenpolitischen Ausschusses Fulbright auf die Frage nach einer möglichen Schließung Westberlins als Fluchtweg, dass „die Russen die Macht haben, ihn ..zu schließen..., ohne einen Vertrag zu verletzen“...
“Ich verstehe nicht, warum die DDR-Behörden ihre Grenze nicht schließen, denn ich meine, sie haben alles Recht, sie zu schließen.“ (zitiert nach: Catudal, Kennedy in der Mauer-Krise, Berlin).
Ich poste hier mal einen früheren Beitrag von mir:
Mindestens drei objektive Gründe für akuten Handlungsbedarf gab es 1961 (wobei die Reihenfolge keine Wertigkeit sein soll):
1) Die DDR drohte personell auszubluten. In der BRD war es eben materiell angenehmer, die Läden waren bunter, es gab bessere und schönere Autos. Bis 1961 hatten ca. drei Millionen DDR – Bürger das Land verlassen, nachdem sie in der DDR kostenlose Schul- und Hochschulbildung erhalten hatten. Dass dies nicht vorrangig aus politischen Gründen geschah (wie Dir das hier einige „Unheilbare“ einreden wollen), zeigt der Umstand, dass 1990 - 98, als nun alle die Freiheit und Demokratie hatten, rund 1,8 Mio. Ostdeutsche in den Westen übersiedelten. Es hat sich außerdem nach 1990 gezeigt, dass den meisten „Revolutionären“ des Herbstes 1989 die politische und „demokratische“ Situation im Lande völlig egal war. Sie hatten endlich die Banane und die Reisefreiheit (obwohl sie sich diese oft gar nicht leisten können). Die „enorme“ Beteiligung an diversen Wahlen unterstreicht die Gleichgültigkeit gegenüber dem System, solange der Bauch (richtig oder scheinbar) voll ist. Über die Gründe, warum es in der DDR wirtschaftlich nicht so voran ging, wurde hier schon oft gesprochen (dazu gehörte die verknöchert Partei – Riege mit ihren Betonköpfen und deren manchmal hanebüchenen Wirtschaftpolitik genau so wie die völlig unterschiedlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen nach 1945 – z.B. hat die DDR 95% der gesamtdeutschen Reparationen an die UdSSR allein gezahlt, während die BRD im Gold - Strom der Marshall – Plan – Hilfe schwamm, ebenso wie die Störversuche des Westens gegenüber den wirtschaftlichen Aufbau der DDR). Hinzu kam, dass der Umtausch D-Mark in DDR-Mark im Westen bewusst mit einem Schwindelkurs von 1:6 bis 1:8 gefahren wurde. Anfang 1961 arbeiteten ca. 70.000 Ostberliner in Westberliner Betrieben, ca. 40.000 erbrachten für D-Mark nebenher Leistungen. Sie lebten in billigen Mietswohnungen für DDR – Mark im Osten, bekamen relativ hohe Gehälter und Löhne in D-Mark im Westen, tauschten diese um in DDR – Mark und kauften dann im Osten billige Lebensmittel, subventionierte Textilen, rare technische Konsumgüter u. a.
Übereinkommen im sog. Interzonenhandel wurden von der BRD kurzfristig gekündigt, usw. usf.
2) Die UdSSR als Führungsmacht des Warschauer Vertrages fürchtete um die Sicherheit von dessen Westgrenzen sowie um die Sicherheit ihrer auf DDR – Territorium stationierten Streitkräfte. Hinzu kam, dass West – Berlin ein Eldorado und Sammelbecken aller Herren Länder Geheimdienste war.
3) Es war „Kalter Krieg“, der kurz davor stand, in einen heißen umzuschlagen. Es standen sich gegenüber: im Osten von DDR –Seite sechs Divisionen der NVA und zwanzig Divisionen der Sowjetarmee, im Westen zwölf Divisionen der Bundeswehr und acht Divisionen der US-, GB- und französischen Streitkräfte. Die Bundesrepublik erkannte die völkerrechtlichen Grenzen nach dem 2. Weltkrieg nicht an, entwickelte die „Hallstein-Doktrin“. Es gab nach 1945 einige strategische Pläne der Westmächte zum Krieg gegen die UdSSR (kann man sich „ergoogeln“): „Unthinkable“ von Churchill vom 22.05.1945, Direktive des Nationalen Sicherheitsrates der USA NSC 20/1 vom 18.08.1948, Operation „Dropshot“ vom 19.12.1949, Konzeption NSC 68 „Aufgaben und Programm der nationalen Sicherheit der USA“. Zu West-Berlin wurden 1959 – 1961 die sog. „Live-Oak-Planungen“ zur „Verteidigung“ West – Berlins als verbindlich erklärt, 1961 formulierte Kennedy Aufgaben, die unter dem Begriff „Bercon-Panung“ (= „Contingency Planning for Berlin“) in die Geschichte eingingen.
Seitens des Ostens gab es definitiv nicht weniger Pläne und Programme.
Alles "Erfindungen" oder was???
Ob wir unsere Hausaufgaben evtl. mal selbst erledigen??!!
Grundsätzlich liegt das daran, dass die Deutschen im großen Durchschnitt sich für die Besten, Größten, Demokratischsten, Freiheitlichsten, und was es noch so für Superlative gibt, halten. Das betrifft dabei nicht nur die Berichterstattung zu Russland.
Und dann musst Du genauer hinsehen: die Deutschen können eigentlich gar nicht ohne die Russen - politisch und v. a. wirtschaftlich. Lass Dich also von dem üblichen Gedöns in den "freiheitlich-demokratischen" Medien hier nicht bluffen!
geht es das man alle sprachen der welt lernen kann?>
Klar!
Aber wer braucht das schon?
Denk mal nach!
Womit definierst Du "arm"? Doch nur mit Deinem Verständnis der Antipode "reich"!
Wenn Du nicht weißt, was "reich" ist, kannst Du auch nicht wissen, was "arm" ist!
Vergiss nur nicht, dass viele der sog. "Armen" sich selbst gar nicht als "arm" betrachten! Andersrum sind viele, die Du als "reich" bezeichnest, mit ihrem "Reichtum" noch lange nicht zufrieden!
Wenn dem so ist und das in schädlichen Mengen, müsste ich ein 100%-iges Schwefelhölzchen sein!
ein Wort für das vollkome Nichts,>
Diese Frage solltest Du unter dem Stichwort "Buddhismus" stellen!
Ist Gott nur ein anderes Wort für die unendliche Vergangenheit ?>
"Gott" ist das Wort für alles, was der Mensch (noch nicht) erklären und nachweisen kann (also neben Vergangenheit auch für Zukunft).
Könnte der Mensch dieses irgendwann (was aber nun auch wieder elend langweilig wäre) , gäbe es absolut keinen Raum für irgendeinen "Gott" (oder bestenfalls nur zur Karnevalszeit).
Bedeuted eine linkeorientierung das man kommunist ist?>
Keinesfalls!
Echte Kommunisten lehnen z. B. den Linksradikalismus ab!
Ich würde trotzdem gern erfahren, was Du unter "linkeorientierung" verstehst.
Fast!
Sie hat allerdings gegenüber den einzelnen Staaten i. d. R. nur empfehlende, keine legislativen Rechte, obwohl ihre Beschlüsse und Resolutionen immer mehr in die nationalen Gesetzgebungen eingehen.
Da schlägst Du die entsprechenden Artikel auf (Spalte 1) und unterscheidest zwischen Regulierungen, die der Staat vornimmt und solchen, die durch spontane ("liberale") bzw. marktregulierende Elemente vor sich gehen sollen.
Sag ihnen doch, dass "Ameisen" mit die am höchsten und am besten organisierten und disziplinierten Lebewesen dieser Erde sind. Sie sind sozial, hilfsbereit und fleißig, kümmern sich um ihren Nachwuchs und stärken die Gemeinschaft. Sie führen nie Krieg und schwatzen ihre Lebensweise keinem fremden Lebewesen auf. Sie lassen sich durch Missgeschicke nicht beirren und agieren sehr arbeitsteilig.
Lämmer und Schäfchen dagegen sind vor allem dazu da, grüne Wiesen leer zu fressen, einem Leithammel zu folgen und im Endeffekt geschlachtet und gefressen zu werden!
Hier hast Du eine nachdenkenswerte Antwort:
http://www.perlentaucher.de/literarischer-rettungsschirm-fuer-europa/gib-mir-einen-kuss-auf-die-nase-europaeische-frage.html