Geh Sport machen. Das hilft bei deiner Motivation, und deinem Unwohlsein!! Ein bisschen weniger Videospiele, und gehe jeden Grund für den stress nach und nach an.

Schulden kannst du mit einem schuldnerberater oder den Eltern klären. Meistens lassen sich da sehr angenehme Deals schlagen. Google mal wen es bei dir so gibt und Ruf mal ganz ungezwungen an.

Was du auf keinen Fall machen darfst, ist den Kopf in den Sand stecken. Dadurch werden die Probleme nur schlimmer. Ich spreche da aus Erfahrung ;)

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Zuerst ist einmal wichtig wie alt du bist, und mit welchen Menschen du diese Probleme hauptsächlich hast.

Je nachdem wird mein Rat ein bisschen anders ausfallen ;)

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Ich komme mit meinem Praktikum nicht mehr klar, was tun?

Ich bin 17 Jahre alt und habe gerade mein drittes Schülerpraktikum. Bei dem beiden die ich davor hatte musste ich jedes mal mittendrin wechseln und bin bei einem Familienmitglied untergekommen, weil ich die Praktika aus verschiedenen Gründen nicht geschafft habe. Ich habe gemerkt, dass ein Praktikum im Büro vielleicht das richtige für mich wäre, zudem ist das OSZ auf das ich gerade gehe darauf spezialisiert also musste ich mir so oder so ein Praktikum in diesem Bereich suchen. Es geht 2 mal 5 Wochen dazwischen liegen 5 Wochen Schule. Die ersten 5 Wochen habe ich bereits hinter mir doch in den letzten 3 Tagen hatte ich gemerkt wie mir langsam alles zu viel wurde, am letzten Tag war ich kurz davor mich früher nach Hause schicken zu lassen doch den Tag hatte ich gerade noch so irgendwie geschafft. Als der zweite Abschnitt angefangen hat bin ich wieder hingegangen, mit flauem Gefühl im Magen. Nach 1 Stunde im Praktikum war ich psychisch so am Ende, dass ich mich nach langem überlegen dazu entschlossen habe nach Hause zu gehen. Nach viel hin und her mit meinen Eltern empfanden wir es als das beste mich erst einmal Krankschreiben zu lassen mit der Begründung ich würde mit meiner Betreuerin dort nicht klar kommen (meine eigentlichen waren zu dem Zeitpunkt im Urlaub und eine andere Kollegin war dort, ich meine mit Betreuer übrigens die die dort in meinem Praktikumsbetrieb arbeiten und quasi ein Auge auf mich haben sollen, mir Aufgaben geben sollen usw.) Diese Begründung war allerdings nicht wirklich richtig. Also war ich nun die ersten beiden Wochen krank geschrieben und müsste heute eigentlich wieder hingehen (ich habe Freitags trotzdem immer Schule) allerdings wehrt sich quasi mein ganzer Körper dagegen zum Praktikum zu gehen und ich bin psychisch total am Ende. Ich hatte sowas schon geahnt und hab versucht mit meinen Eltern darüber zu reden doch die sagen nur ich muss den Rest schaffen eine andere Option gäbe es nicht. Wechseln kann ich nicht mehr. Ich kenne mich selber und weiß, dass ich meine absolute Kotzgrenze erreicht habe doch ich kriege immer nur zu hören "da kann ich dir auch nicht weiter helfen". Ich weiß jetzt absolut nicht was ich machen soll. Ins Praktikum zu gehen würde mir nichts bringen da ginge es mir nur noch schlechter aber Schwänzen geht ja auch nicht doch nochmal wollen meine Eltern nicht das ich mich krankschreiben lasse.

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Kneif die arschbacken zusammen und mach das zu Ende. Die anderen Leute die da arbeiten schaffen das ja auch jeden Tag.

Versuch dir weniger stress zu machen im Praktikum und versuche mit den Mitarbeitern in ein freundliches Gespräch zu kommen. Arbeiten ist doof, aber da musst du jetzt durch. 

Was genau stört dich denn, und was musst du da genau machen?

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Am Anfang solltest du hauptsächlich ganz Körper training machen. Das bedeutet, Übungen die viele Muskelgruppen auf einmal, und verschiedene Gruppen trainieren wie Bankdrücken, Beinpresse und Lat-ziehen. Diese 3 Übungen sind übrigens der Grundpfeiler des Trainings. Isolationsübungen wie bizepscurls, die nur genau einen muskel trainieren sind vor allem am anfang nicht sehr sinnvoll. Lass am Anfang 2 Tage zwischen den  Trainings. 

Später kannst du einen sogenannten split machen. Das solltest du aber erst nach so ca. 3 - 6 Monaten regelmäßigen Trainings anfangen. 

Das Gefühl für die Übungen und Gewichte bekommst du ganz einfach mit der Zeit. 

Brotip: Ernährung ist fast genauso wichtig wie das training.

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